VIDEOÜBERWACHUNG im TAXI zur Pflicht machen !

  • @Jörn


    Also allmählich mutierst Du zu einen äußerst unangenehmen alten Gnatter-Heini....
    Voll mit blindem primitiven Hass und Rache und Mist in Deinem Kopf. Immer nur Vergeltungsgedanken...
    Nicht mal ansatzweise kannst Du Dir vorstellen, das es Leute gibt die nicht so schlicht gestrickt sind wie Du.
    Was soll also diese folgende Bemerkung von Dir bitte schön ?!

    Zitat

    Tesa wird jetzt jubilieren, da hier Leute einen Taxifahrer angeschossen haben, trotz Videokamera an Bord!


    Welchen charakterlichen Scheiss unterstellst Du mir da eigentlich? Wieso behauptest Du ich freu mich das auf einen Kollegen geschossen wurde ..?! Gehts Dir noch gut oder was ?!? Im Gegensatz zu Dir weiß ich wie ein Überfall sich anfühlt, und labere nicht nur theoretisch dumm rum.


    Meine Meinung dazu war bisher immer: Jeder Taxifahrer soll frei entscheiden dürfen ob er eine Kamera im Wagen haben will oder nicht.
    Was gibt es schöneres als die Freiheit der Entscheidungen. Vorausgesetzt man hat die charakterliche Eignung - oder Stärke - dazu eigene Entscheidungen zu treffen.
    Du bist ein ewiger "Vorschreiber" ein Verbote - und Normen-Aufsteller.


    Ich bin da schon sehr viel freier in meinen Gedanken, und ich "jubiliere" deshalb auch nicht wenn auf jemanden geschossen wird. Ob nun Kollege oder jemand ganz anderes... ich bin ein friedlicher und gewaltfreier Mensch.


    Tesa

  • Eine freie Entscheidung zur Videoüberwachung läßt dem potentiellen Täter immer die Möglichkeit, sich ein Taxi ohne Video am Posten auszusuchen, zumal die mit Video außen einen Hinweis haben müßten, was die Entscheidung leicht machen würde.
    Und begründen muß er sein Wahl ja nicht.

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  • @Jörn


    Ja und ?


    Umso besser für den Video-Fahrer.
    Bis vor Kurzem konntest Du auch selber entscheiden ob Du Dich angegurtet hast oder nicht, oder ob Du einen Wagen ohne Airbags fährst, oder einen Mega-Mini Daihatsu der schon bei der Kollision mit einem Radfahrer starke Verwerfungen aufzeigt...


    Warum kannst Du bloß nicht mit all den Vor - und Nachteilen einer freien Gesellschaft umgehen ?!



    Tesa

  • Doch, ich kann das sehr gut.
    Aber jeder freie Gesellschaft muß trotzdem gewisse Dinge regeln, wofür gäbe es sonst Gesetze!?


    Was mich aber zB bei diesem Thema nervt, ist die Tatsache, daß die überfallenen Kutscher anschließen heulen, was dann unterbleiben sollte, wenn sie sich gegen Video entscheiden würden!


    Und auch das Angurten mußte endlich Pflicht werden (war übrigens DER EINZIGE PUNKT bei dem ich immer mit dem BZP konform ging), denn es wurden erheblich mehr Kutscher bei Unfällen geschädigt, als etwa bei Überfällen!
    Das gilt übrigens auch für die Polizei.


    Wie sagte es mal Mathias Claudius ('Der Mond ist aufgegangen') völlig richtig?
    "Freiheit ist: Ich darf Alles, ohne einem Anderen damit zu schaden."


    Denk mal darüber nach!
    Wenn Einer mit Freiheit nicht umgehen kann, bist du es!

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  • @Jörn


    Ach Mensch Jörn, Du mixt aber auch immer in der großen Suppenschüssel alles durch einander.
    Was bitte schön hat Videoüberwachung bzw. habe ich mit diesem Satz zu tun ?

    Zitat

    Freiheit ist: Ich darf Alles, ohne einem Anderen damit zu schaden."


    Das ist doch völlig am Thema vorbei. Wem schade ich denn ?


    Und das es Gesetze gibt ist auch nichts neues, wirklich nicht Jörn, habe ich gewußt.
    Aber es gibt auch - und da muß man schonmal unterscheiden - "übergeordnete" Gesetze und im Gegensatz dazu eben auch nicht so wichtige Gesetze.
    Als da zum Beispiel wäre das Grundgesetz, Art. 2 .


    Das hat schon alles seinen Sinn. Gerade um jeden kleinkarierten Eingriff in die Freiheit und Beobachtungsfreiheit zu unterbinden.
    Ein beobachteter Mensch kann und wird sich nicht mehr frei bewegen. Er wird stark eingeschränkt in seiner Unbefangenheit.
    Das ist ein massiver Eingriff in das Persönlichkeitsrecht ( dazu gibt es übrigens massenhaft Urteile, selbst die Dashboard Arie fällt dort hinein)
    und das ist nun mal nicht Konform mit dem Grundgesetz.


    Und das jemand nicht mehr "jaulen" darf nach einem Überfall, nur weil er keine Kamera hat ist auch deine eigene, persönliche und irre Ansicht.
    Gerade auch weil das Gegenteil leider andauernd bewiesen wird. Sei es in der Bahn, auf Bahnhöfen, im Bus, auf Parkplätzen ala Tusce oder eben auch in Taxen. Überall Kameras, und überall passieren Überfälle oder ähnliches.
    Also was soll der Blödsinn.
    Permananent stellst Du dein theoretisches Wunschdenken über die Realität.


    Tesa

  • Vielleicht liest du dieses Thema mal VON ANFANG AN!
    Vor allem die Ergebnisse aus Bremen, wo schon die Mehrheit der Taxen mit Video ausgestattet ist!


    Der Rest deiner langen Beiträge ist wie nahezu immer Moralinschrott fernab der Realitäten!

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  • @Jörn


    ich weiß nicht was das immer soll mit deinem "Moralin" geseibel.
    Wenn jemand auf Basis von Grundrechten, also sachlich, argumentiert dann bin ich es.
    Dazu gibt es durchaus auch Leute die das ähnlich sehen wie ich.


    https://www.datenschutz.hessen.de/dk20130227.htm oder auch hier: https://www.datenschutzzentrum…eoueberwachung-taxis.html


    Alles Moralin angesäuerte Datenschützer...???



    Ganz abgesehen davon weiß ich gar nicht was Du mir hier immer unterstellst. ich habe immer gesagt, wer eine Kamera im Wagen haben möchte, der sollte es dürfen. Im Gegensatz zu Dir, der da gleich wieder einen Zwang draus machen will.
    Hast Du Dir denn überhaupt schon mal überlegt, wo denn Deine schönen Gigabytes an Aufnahmen eigentlich gespeichert werden sollen ?!


    Tesa

  • @Jörn


    Nochmal 2 Beiträge dazu, 1x zum Thema Schulen, wo man mit dem gleichen Argument überwachen könnte:


    Massiver Eingriff in Grundrechte
    Schüler und Lehrer können den Kameras nicht ausweichen. Eine Videoüberwachung stellt aber einen massiven Eingriff in die Grundrechte des Betroffenen dar. Der Betroffene hat keine Kontrolle darüber, wem gegenüber seine personenbezogenen Daten preisgegeben werden und wie diese verwendet werden. Auch das Recht am eigenen Bild wird durch Videoaufnahmen beeinträchtigt.


    ....oder auch der Bayerische Datenschützer in puncto Kameras im öffentlichen Raum:


    Die Kameras sollen ja unser Verhalten beeinflussen. Es gibt auch Untersuchungen, die zeigen, dass Videoüberwachung nicht nur dazu beiträgt, dass man rechtswidrige Verhaltensweisen unterlässt, sondern, dass man sich immer konformer verhält. Wenn das stimmt, wofür ich allerdings keinen endgültigen Beweis habe, dann rüttelt das massiv an den Wurzeln unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Wir wollen keinen Staat, der nur Konformisten hervorbringt.


    Sind das auch alles nur Spinner die sich nicht informiert haben ?


    tesa

  • Bevor du dich um deune angeblich eingeschränkte Freiheit sorgst, solltest du wirklich den Originalbeitrag lesen!


    Woher beziehst du deine Gigabite von Daten und den Protest der Datenschützer?
    NIRGENDS habe ich für ein System plädiert, das eben diese Datenmengen produziert.
    Film mit Ton finde ich scheiße. Ganz zu deiner Beruhigung.


    ICH plädiere für eine Kamera, die bei jedem Neukunden ein STANDFOTO macht. Ohne Ton.
    Dieses wird automatisch zB an eine Zentrale etc. geschickt.
    Bei jedem neuen Kunden und neuem Foto wird das alte ÜBERSCHRIEBEN!


    Beschließt der Fahrer seine Schicht und meldet den Wagen ab, wird das letzte Bild gelöscht.
    Meldet der Kutscher aber, warum auch immer , seine Schicht nicht ordentlich ab, bleibt das Bild des letzten Kunden gespeichert.
    Durch einen Notknopf kann der Fahrer das System auf Dauerfilm mit Ton umschalten.


    Gleichzeitig wird über die GPS-Ortung sein genauer Standort abgegeben.


    Ich wette mit dir, daß KEIN Datenschützer etwas gegen so ein Gerät haben würde.


    Also, niemand will dir deine Freiheit beschneiden, aber dir und allen Fahrern ein deutliches Plus an Sicherheit geben.

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  • @Jörn


    Okay.
    Und vom wem wird die GPS Ortung durch geführt?
    Und an wen werden die Bilder geschickt ?
    Was macht der damit, bzw. wer haftet wenn er Unsinn damit macht?
    Wie kommt man an die Bilder wenn man sie braucht ?
    Wie sieht die Technik dazu aus?
    Bei Deinem Vorschlag steigt der Täter nach einem Überfall eben noch ein zweites mal kurz wieder ein, diesmal mit Kaputze auf dem Kopf, und: Weg ist sein vorheriges Bild.
    Und was kostet so was überhaupt, wenn Fiskaltaxameter schon mindestens 120,- im Jahr kostet?


    Wenn Du erstmal ein Messer oder ne Knarre am Kopf hast, dann drückst Du garantiert keinen Alarm mehr....und sei er auch noch so still.


    Hinzu kommt das ein Täter wissen muß das die Bilder von ihm nicht mehr "im Wagen" sind, sonst fackelt er den auch noch gleich mit ab bzw. versenkt ihn in der Elbe....



    Aber wenn man das alles nicht berücksichtigt, ist dein Vorschlag gut.


    Tesa

  • @Jörn



    Also wenn Du die Unternehmer zwingen willst solche Kameras einzubauen bzw. zu installieren, dann kollidierst Du sofort wieder mit dem nächsten Problem, nämlich der Videoüberwachung am Arbeitsplatz.
    Die Kamera nur einzuschalten wenn eine heikle Situation besteht ist gut gedacht, aber in der Praxis kaum sinnvoll anzuwenden.
    Es sei denn wir machen einen Knigge Kurs für Taxiräuber und bringen ihnen bei vorher bescheid zu sagen, etwa: " Machen Sie schonmal die Kamera an, weil ich sie in 10 Sekunden überfallen möchte".
    Hast Du erst das Messer am Hals, dann löst Du keinen Alarm welcher Art auch immer mehr aus. Es sei denn Du bist ganz eng mit James Bond verwandt, besuchst seit Jahren erfolgreich und regelmäßig die Trainingskurse der MEK Leute, oder aber Du bist hochgradig lebensmüde.


    Hinzu kommt, das Räuber sich natürlich auch informieren können, z.B. a) hier, b) woanders, oder aber auch "nur" c) durch dummerhafte Redseligkeit vieler Kollegen, die dem "Interessierten" gerne mal erklären wie das alles so funktioniert.


    Ich wiederhole mich ungern, aber es sollte jedem frei gestellt sein, sich so eine Kamera einzubauen. Es sollte nicht verboten sein, aber eben auch kein Zwang sein.
    Und wer das nicht will, der hat eben von mir und Dir aus selber schuld.


    Aber wer nicht möchte, das seine Fahrgäste geknipst werden, der sollte seine Fahrgäste auch nicht dazu zwingen müssen - sonst können sie ja gleich mit Uber fahren. Allerdings machen die glaube ich keine Fotos vom Ehemann und seiner Geliebten die Abends zum ...naja.


    Tesa

  • Die Kollegen KÖNNEN und SOLLEN das unter die Leute bringen, damit es sich schnell herumspricht, daß jeder Kunde fotogtafiert und EXTERN gespeichert wird!


    Es gab mal vor vielen Jahren einen Fall, wie ein Kutscher eine Video-Kamera im Wagen hatte mit dem Rekorder hinten im Kofferraum.
    Das Resultat war, daß der Täter den Wagen hinterher abgefackelt hat.


    Wenn man die Kunden über diese Fotosession informiert, werden nahezu 100% nichts dagegen haben, zumal ihr Bild ja beim nächsten Kunden gelöscht wird.
    WO, bitte, soll es denn da ein Problem geben?


    Ich habe mich über die letzten Jahre mit etlichen Kunden übder diese Überwachung unterhalten, und KEINER hatte etwas dagegen!


    Und die Kollegen, die schon mit Video herumfahren (richtigem Video!) hatten auch noch nie irgendwelche Probleme!


    Und ich selber werde an meinem arbeitsplatz NICHT fotografiert, und wenn, dann würde ja auch da gelten, daß mein letztes Bild am Ende der Schicht im Nirwana landen würde!


    Wie immer siehst du Probleme, wo grundsätzlich KEINE vorhanden sind!


    PS: Wer diese 'Daten' speichern würde, wäre dann zu klären, wenn es denn soweit wäre.
    Man könnte zB den Server nehmen, der auch unsere Fiskaltaxameterdaten speichert, wie zB INSIKA etc.
    Nur müßten die dann eine spezielle Verbindung zur Polizeit haben, die im Notfall aktiviert werden könnte. AUTOMATISCH, wenn ich den Notfallknopf drücke.

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  • @Jörn


    Toll, wie Du immer so zu deinen Erkenntnissen kommst:

    Zitat

    Wenn man die Kunden über diese Fotosession informiert, werden nahezu 100% nichts dagegen haben


    Glaubst Du wenn Du die Leute heute in deiner Taxe fragst, wirst Du einen ehrlichen Durchschnitt kriegen ? Wie naiv bist Du denn ?
    Die sagen Dier alles was Du willst. Die wollen keinen Stress haben mit Dir, ihre Ruhe oder meinen sie müßten das sagen um dich zu unterstützen.
    Sitzen die bei Dir im Wagen, dann schimpfen sie genauso über jeden Radfahrer wie Du, der vor eurer Nase Schalngenlinien fährt...
    Sind sie ausgestiegen und sitzen vielleicht irgendwann in ihrem eigenen Wagen oder auf ihrem Fahrrad, dann schimpfen sie genauso flott über die rücksichtslosen Taxifahrer die ihnen im Nacken hängen.
    Das ist doch alles Schrott deine privaten "Meinungsumfragen" die du hier verkaufen willst.


    Kaum ein Mensch - außer unreifen Pubertierenden oder Schauspielern - wird es mögen gefilmt zu werden.
    Sehr vielen gefällt das sogar in der S- und U-bahn schon nicht., NUR: Dort wird i.d.R. eine Masse gefilmt.
    Dort stehen sie nicht im Mittelpunkt, und es geht in diesem Fall auch um ihre eigene Sicherheit.
    In der Taxe jedoch ist das anders rum.
    Dort geht es nicht um ihre Sicherheit - es sei denn sie hätten Angst vom Fahrer überfallen zu werden, der die Fotos auch nicht löscht danach :-) sondern um die eines anderen.
    Hinzu kommt, das sie oft alleine sind, also absolut im Mittelpunkt dieser Aufnahmen stehen.


    Du scheinst ein Mensch ohne Abgrenzung zu sein, Du meinst Du mußt der Welt alles mitteilen was Du so tust und sagst usw, und deshalb schaffst Du es nicht Toleranz oder Akzeptanz denen gegenüber aufzubringen, die das anders sehen, und die das alles NICHT wollen.
    Die werden von Dir einfach nicht akzeptiert und beiseite gewischt.
    Es gibt Leute die möchten ihre Privatsphäre waren so gut es geht, und reagieren allergisch auf jede Art von Aufnahmen, die sie noch nicht einmal unter Kontrolle haben.


    Tesa

  • Es hat keinen Zweck, Tesa.
    In einem System, wie ich es vorgeschlagen habe, wird Niemand GEFILMT!


    Und warum sollte Jemand mit mir keinen Streß haben wollen?


    Die erzählen mir zB gerne, bei welcher Zentrale sie angerufen haben, bevor sie MyTaxi benutzt haben.
    Bisher hat sich noch kein Einziger geweigert, mir das zu erzählen.


    Und nochmal: DER FAHRER HAT KEINERLEI EINFLUSS AUF DIE BILDER UND DIE LÖSCHUNG ERFOLGT AUTOMATISCH!

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  • Dieses bemerkenswerte Zitat fand ich heute in der 'Taxi Times Online':


    Zitat des Tages


    „Für den Einsatz von Überfallschutzkameras in Taxi- und Mietwagenunternehmen liegt die Messlatte so hoch, dass sie von den Kleinbetrieben nicht übersprungen werden kann.“
    Benjamin Sokolovic, Geschäftsführer des GVN


    Da würde es mich schon interessieren, was dieser Mann mit die Meßlattenhöhe meint?

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  • Ausgerechnet der Hansa-Funk in Hamburg will vorangehen!


    Laut dem Newsletter von 'Taxiheute' soll es losgehen, die Wagen mit einer Kamera auszustatten.
    Und der Datenschutzbeauftragte hat dem offenbar zugestimmt!


    http://www.taxi-heute.de/Taxi-…rt-Ueberfallschutzkameras


    11. November 2015, 12:12 Uhr von Dietmar Fund (df)
    Hamburger Taxizentrale installiert Überfallschutzkameras
    Der Hamburger Datenschutzbeauftragte hat dem Vorhaben zugestimmt, über eine ans Vermittlungssystem angedockte Kamera Fotos einsteigender Fahrgäste zu schießen.



    Die fms-Kamera kann auch durch Events wie das Aktivieren des Taxameters automatisch ausgelöst werden. (Foto: fms)


    Die Hamburger Taxizentrale Hansa Funktaxi eG möchte bis Ende 2015 die ersten 60 bis 70 Taxis mit einer Kamera an der Windschutzscheibe nachrüsten, mit der einsteigende Fahrgäste innerhalb der ersten zwei Minuten fotografiert werden dürfen. Die Kamera wird an das Vermittlungssystem von fms angebunden, das für die Kamera-Anbindung schon ausgelegt ist. Aufkleber weisen von außen auf die Kamera hin.


    Laut dem Vorstand Thomas Lohse wird das Vermittlungssystem gerade so konfiguriert, dass sie die Kamera entsprechend der Vorgaben des Datenschutzbeauftragten auslöst. Außerdem können die Taxifahrer die Kamera auch ausschalten oder sie manuell betätigen. Sobald ein Fahrgast sie bedroht, können sie auch eine Videoaufzeichnung auslösen. Dieser Vorgehensweise habe der Hamburger Datenschutzbeauftragte zugestimmt. Er habe den Ermessensspielraum genutzt, den eine Absprache aller Datenschutzbeauftragten der Länder biete, und habe sich weit auf die Anforderungen des mobilen Gewerbes zubewegt.


    Laut fms werden die Bilddateien verschlüsselt abgespeichert und je nach Priorität des auslösenden Events an die Zentrale übermittelt. Dort könne nur mit entsprechenden Berechtigungen auf die Daten zugegriffen werden. Nach Angaben des Herstellers belaufen sich die Kosten für die Ausrüstung eines Taxis auf rund 400 Euro.

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  • Fahrgäste treten Taxifahrer fast tot!


    Es MUSS endlich ein Ende haben mit diesen Überfällen!
    Und dem kann man NUR dadurch wenigstens ein wenig den Riegel vorschieben, indem ENDLICH FLÄCHENDECKEND eine Videoüberwachung kommt!


    http://www.sueddeutsche.de/mue…enchen-fast-tot-1.2780740

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