Mensch Junge, mit Schwarzgeld kann man doch ein Wettbüro aufmachen, das muß man doch nicht in die Türkei schmuggeln! Das ist doch viel zu riskant! Auch An-und Verkaufläden mit Billigteppichen oder Billigtrolleys, mit viel Ramsch, Nippes und Bling-Bling bieten sich an. Da sieht man fast nie Leute rein-oder rausgehen. Das ist ja aber auch nicht Sinn der Sache. Die wollen ja eigentlich auch nix verkaufen, sondern nur ein ganz legales Geschäft zum "Vorzeigen" haben! Sieht man in Neumünster an jeder Ecke....

In DÜSSELDORF haben die wirklich echte Probleme !
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Hast du auch schon einen aufgemacht?
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Beide Berichte erscheinen unglaubwürdig. Lügenpresse und Volksverdummungspresse gehen Hand in Hand. Bei dem sogenannten Geldschmuggler dürfte es sich um einen normalen Parallelwirtschaftler handeln.
Die Vergewaltigungsgeschichte ist hanebüchend. Der Alkoholisierungsgrad des Opfers wäre in Erfahrung zu bringen und in welchem Maße in solchen Zuständen die falschen Signale ausgesendet werden und sträflicher Leichtsinn im Umgang mit Wertsachen an den Tag gelegt wird (wie kann der Taxler in den Besitz der Börse seiner Kunden kommen?). Die ganze Geschichte klingt eher nach Sozialdrama als nach kaltblütig begangener Vergewaltigung. Die Frage ist vielmehr wieso mutmaßlich Primitiven, die wie in diesem Fall offensichtlich die Wehrlosigkeit und Trunksucht von Unterschichtlern ausnützen der Zutritt ins Taxigewerbe ermöglicht wird.
Sarrazin wie recht du hast.
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Hast du auch schon einen aufgemacht?
Bei mir reicht es zum Überleben. Um eine Zockerbude aufzumachen, fehlt mir die Kohle!
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Versuch es mal mit PENNYSTOCKS, Holger!
Dann wirst du ganz schnell reich! -
Aus Facebook kommt diese Nachricht:
Marco Jost
6. Februar um 12:01Nachrichtenarchiv
Meldung vom 06. Februar 2015
Rat: Politiker beschließen höhere Taxipreise
Düsseldorf - Es ist beschlossen: Nach nur einem guten Jahr werden die Taxipreise in Düsseldorf wieder steigen. Der Stadtrat hat am Abend (05.02.2015) dafür gestimmt, den Kilometerpreis um 30 Cent zu erhöhen. Der Startpreis sinkt, es gibt aber keine Freikilometer mehr. Dadurch kostet eine Fahrt von 5 Kilometern bald 15,50 Euro statt 12,30 Euro. Die neuen Preise werden Mitte März in Kraft treten. Die Erhöhung ist nicht unumstritten. Politiker aus allen Fraktionen waren sich einig, dass man ungern eine Erhöhung um 25 Prozent beschließt. Aber: Durch den Mindestlohn sei die Erhöhung notwendig. Weiteres Problem: es gebe zu viele Taxen und dadurch sei der Druck groß, falsch abzurechnen, um Kosten zu senken. Viele Politiker wünschen sich eine Gesetzesänderung, um die Zahl der vielen Taxen senken zu können. So eine Änderung müsste allerdings in Berlin beschlossen werden.
06.02.2015 - 06:23
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Danke für den Tip aus dem DAS:
http://www.express.de/duesseld…-musik,2858,30171604.html
Ich bin mir da nicht wirklich sicher, daß sich dieses 'Konzept' tatsächlich zu einem Erfolg entwickeln wird!?
Immerhin gab es solche 'Versuche' schon in der Taxigeschichte zuhauf und eigentlich sind ALLE diese Versuche gescheitert, zumal hier eine Zentrale auch noch bei sich selbst kanibalisieren wird!Eigentlich gab es schon immer die Möglichkeit bei einer der üblichen Zentralen, sich zB den Wagen auszusuchen. Jedenfalls, ob man eine Limousine, einen Kombi oder einen GRT brauchte.
Auch Bestellfahrten waren schon immer möglich.Was die Musik betrifft:
WER kann derart viele CDs etc. im Wagen haben, um tatsächlich jeden Musikgeschmack 'auflegen' zu können, und WER hat daran gedacht, daß diese Wagen (auch heute schon) GEMA abdrücken müssen!?
Wenn die auch noch WERBUNG mit der MUSIK machen, um damit ihr Geschäft zu verbessern, der ist auf jeden Fall dran bei den GEMA-Gebühren.
Ich jedenfalls habe beschlossen, die GEMA mal auf dieses immanente Problem hinzuweisen. -
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http://www.kehrentaxi.de/assets/download/TFZ_04-2015.pdf
Kehren Taxi hat im DAS den neuen Rundbrief der Taxi Düsseldorf eG reingesetzt.
Schön finde ich da, daß man zwar inzwischen für Kartenzahlungen eine Gebühr nehmen darf, aber offenbar den Fahrern nicht traut, diese ordentlich oder gar ÜBERHAUPT NICHT abzurechnen!
Wie das gehen soll, muß mir Kehren mal erzählen, denn der Fahrer kann ja Kartenzahlungen nicht wirklich verstecken, oder?
Da diese nun mal bargeldlos über den Tresen gehen, dürfte der Unternehmer das doch am Schichtzettel umgehend feststellen können und den Fahrer fragen, wo diese Kohle geblieben sei!
Aber vielleicht wissen wir ja alle nicht, wie das überhaupt mit Kartenzahlungen so geht.Weiterhin scheint das Vertrauen in die Kenntnisse der Mitglieder der eG eher gering zu sein, denn man muß diese explizit auf diverse Handlungen hinweisen, die bei der Unternehmerprüfung eigentlich immer abgenommen werden.
Und auch scheint betrügerisches Verhalten bisher in Düsseldorft auch eher die Regel denn die Ausnahme gewesen sein, wenn man diesen Schrieb richtig interpretiert. -
Umlandtaxis in der Stadt erlauben!
http://www.rp-online.de/nrw/st…dt-erlauben-aid-1.5778982
Kommentar
Umland-Taxis in der Stadt erlauben
Taxis aus einer anderen Stadt dürfen keine Taxi-Stände in Düsseldorf anfahren und dort auf Fahrgäste warten. So ist es vorgeschrieben, und so ist es auch in anderen Städten üblich. Doch das ausnahmsweise Zusammenfallen einer Großmesse und des nachgeholten Karnevalszuges sollten die Verantwortlichen über eine Lösung nachdenken lassen. So könnte man eine Vereinbarung treffen, dass Taxifahrer aus dem Umland an diesem Tag mit enormer Nachfrage ausnahmsweise in Düsseldorf arbeiten dürfen. Nicht anders machen es etwa die Neusser. Die haben ein ähnliches Kapazitätsproblem jedes Jahr bei ihrem großen Schützenfest im Sommer. Dann dürfen Düsseldorfer Taxis ausnahmsweise Neuss ansteuern, auch wenn die Neusser Droschken Vorrang haben. Eine gute Lösung. Thorsten.Breitkopf