ANGRIFFE AUF OPPOSITIONELLE !?

  • Wie ihr alle euch erinnern könnt, habe ich noch im Blog einen Beitrag geschrieben über ein Gespräch, daß zwischen Dirk Schütte und Schielke stattgefunden haben soll. Darin soll es um potentielle tätliche Angriffe auf mich und 'den Spanier' gegangen sein!
    Nun, gegen uns beide ist bisher noch nichts unternommen worden, wobei ich der Überzeugung bin, daß das daran lag, daß ich unmittelbar nach Bekanntwerden dieses 'Gespräches' damit an die Öffentlichkeit gegangen bin. Da wird man natürlich ein bißchen vorsichtiger!


    Aber es gab auch noch andere, die sich durch den Mob dort bedroht fühlten, und so, wie es mir die heute Lage darstellt, mit mehr als nur guten Gründen!
    OK, man ist nicht körperlich gegen die Leute vorgegangen, aber doch schon recht heftig! Und natürlich sind die Täter selbst unbekannt, aber die Gruppe aus der sie kommen, kann man SEHR ENG umgrenzen! Es gibt da nur sehr wenige Leute, die derart viel zu verlieren haben, daß sie zu solchen Mitteln greifen!


    Heute haben NETTE Kollegen dem Hansa-Unternehmer Herbert Meisnik die Reifen seines Wagens zerstochen!
    Herbert ist der Mann, dem man in der Teppich-Etage beim Hansa gerne die GESAMTE SCHULD am Desaster in die Schuhe schieben möchte, da er sich selbst bei den Behörden angezeigt hat und damit entscheidend zur derzeitigen Situation beigetragen hat! Ein Mann, der, wie es sich für mich darstellt, schlicht nicht mehr den Sumpf aus Korruption und Vetternwirtschaft in der dortigen Führungsetage ertragen wollte und konnte!
    Ein Mann von Ehre also!


    Es ist schon mehr als nur bemerkenswert, wie die Ratten um sich beißen, wenn sie sich in die Ecke gedrängt fühlen!
    Und auch die Sache, wie die eigentlich Schuldigen nun nach Opfern suchen, um von ihren eigenen schweren Vergehen abzulenken!


    Und dazu paßt, daß im INTERNEN HANSA FORUM steht, daß man der guten Susann Mater, die ja auch nicht gerade dort oben beliebt ist, schon mehrmals auf ihre Windschutzscheibe gekotzt haben soll!?
    Was seid ihr doch bloß für arme Säue!
    :cursing:

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  • Tja Jörn , nicht nur arm sondern auch extrem "FEIGE" .Wenn es richtig echte ernstzunehmende Typen wären.Die würden einem wenigstens in die Augen schauen können.Von sojemanden kann ich Kritik oder Ablehnung annehmen.
    Aber nicht von solchen Filzläusen,wenn ich so einen in die Finger bekomme der kann die Reifen mit dem Mund wieder aufblasen.
    Solche Typen gabs aber leider früher auch schon.
    Hatte meinen Wagen anno 1992 mal schön zum Mittag in der prallen Sonne geparkt,als ich später wieder loswollte hatte jemand eine Palette mit 30 Eiern dort säuberlich auf Dach,Haube & Windschutzscheibe verteilt.
    Nun denn es beweist nur mal wieder die Wahrheit ist nicht erwünscht,aber deshalb geben die ehrlichen erst Recht nicht auf. :thumbsup:


    P.S. Das Wetter hier in Dänemark ist bestens :thumbup:

  • Das Schöne am Internet ist doch, daß heutzutage sogar in Assuan oder Dänemark ein Anschluß für das Internet ist!


    Und natürlich hast du vollkommen Recht, daß solche Typen wirklich das minderwertigste Gesocks auf unserem Globus sind! Offen zu diskutieren (ruhig etwas härter darf es schon sein), dabei aber seinem Gegner in die Augen zusehen, dazu sind diese Kerle schlicht zu feige! Aber wer Dreck am Stecken hat, kann sich einen geraden Blick ja auch nicht leisten, wenn man mich fragt!


    Gerade hat man sich darüber besorgt gezeigt, daß ich hier von der Eintragung im Hansa-Forum etwas schrieb, was man nun denen, die auch schon dieses Forum schon zweimal haben schließen lassen, als Vorwand geben könnte, auch dieses kleine Forum abzuwürgen!
    DAZU möchte ich Folgendes feststellen: ICH SELBER habe KEINEN ZUGANG zu diesem Forum! Ich hatte auch schon keinen zum HFT-eigenen! Aber natürlich gibt es immer wieder besorgte Genossen und Fahrer, die mich gelegentlich mal darüber informieren, was dort so geschrieben wird! Das ist weder ILLEGAL noch UNVERSTÄNDLICH!


    Über die lächerlichen und unwichtigen Themen gibt man mir - leider - keine Infos, wenn es sich aber um wirklich dramatische Entwicklungen handelt, dann schon! Die erneuten Vorgänge am Hauptbahnhof waren zB solche. Meine Veröffentlichung der Beiträge führten zwar zur Schließung des Hansa-Forums, aber waren natürlich nur der vorgeschobene Grund dazu, denn eine Schließung hätte so oder so unmittelbar bevorgestanden, weil dort über kritische Dinge diskutiert wurde! Ich schrieb, mit einem Original-Zitat Schüttes VOR meiner Veröffentlichung, dazu damals. Falls erwünscht, setze ich alles noch mal rein, denn diese Dokumente sind selbstredend nicht verlorengegangen, sondern jederzeit abrufbar!


    Was das neue - private - Hansa-Forum betrifft, so wird dort kaum über wirklich kritische Themen berichtet. Aber die Sache mir Susann Mater stand wohl tatsächlich dort! Was aber eben NICHT bedeutet, daß ich dieses selbst gelesen habe!
    Ich hätte da schon gerne einen kleinen Mäuschen-Zugang, aber das klappt leider nicht. :(


    PS: Mir persönlich tut es natürlich leid, wenn OPPOSITIONELLE beim Hansa immer mir mir in einen Topf geworfen werden, und ich den minderbemitteltelten Genossen, die scheinbar noch nicht einmal über die Basis-Infos verfügen, immer als der Teufel persönlich hingestellt werde! Und jeder, der mit mir paktiert, damit das Böse schlechthin darstellt!
    Wie ich schon sagte: Es ist immer praktisch, wenn man jemanden hat, auf den man sich einschießen und dem man alle Schuld zuschieben kann! Und der bin nun mal ich!
    Aber das kann und darf mich nicht daran hindern, weiterhin in die Geheimnisse des 'Systems Kruse' zu graben!
    Aber daß noch lange nicht jeder der Hansa-Opponenten mit mir gut Freund ist, ersehen wir am Falle des guten Ex-ARs Bely! Dieser Mann, obwohl in der Opposition, mag mich ja nun wirklich nicht besonders! Und bei denen gint es durchaus noch mehr von!

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  • Tja, leute, die ANDERS DENKEN als ihre Teppich-Etagen-Okkupanten, waren und sind eben IMMER das Ziel von Unterdrückungsmaßnahmen!


    Drüben im DAS schreibt:
    http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic.php?t=6431


    Poorboy
    Vielschreiber
    Anmeldedatum: 21.01.2005
    Beiträge: 979
    Wohnort: Hamburg
    BeitragVerfasst am: 24.06.2011, 02:34


    Aktuell versuchen die "etablierten Zentralen" wohl, Fahrer, die myTaxi an Bord haben oder an Bord nehmen wollen, einzuschüchtern.
    Da wird mit Kündigung des Teilnehmervertrages gedroht.
    Wie nicht anders zu erwarten und bekannt, mal wieder krass rechtswidrig.
    Bereits 1992 hat der Bundesgerichtshof höchstrichterlich entschieden, dass eine Doppelmitgliedschaft in mehreren Vermittlungen zulässig ist (BGH vom 10.11.1992, Az KVR 26/91)
    Selbst ein entsprechender Passus in einer Genossenschaftsregelung ist ungültig weil rechtswidrig.
    Hat mit Wettbewerb zu tun.
    Versuchen die "etablierten Zentralen" aber glatt weiter, weswegen es ein weiteres entsprechendes Urteil der Oberlandesgerichts Frankfurt gibt (OLG Frankfurt a.M. vom 14.07 2009, Az: 11 U 68/08 (Kart)).
    Nicht wirklich wichtig, soll aber nicht unerwähnt bleiben:
    Zum Monatsende wechselt in Hamburg der Otto-Versand mit etwa 1.600 Touren pro Monat von einer "etablierten Zentrale" zu myTaxi.
    Die Städte, in denen myTaxi im Juli startet, wechseln dauernd. Aktuell sind es Leipzig, Hannover, Düsseldorf und Dortmund. Bremen und Nürnberg müssen also noch warten. Lübeck und Neumünster sowieso.
    In allen aktuell sieben Städten wurden neue Großbesteller gewonnen.
    Poorboy


    Kommentar:
    Lieber poorboy und die anderen.
    NATÜRLICH würden weder der Hansa-Funk noch der Autoruf/TaxiHamburg einen ihrer Fahrer mit DIESER BEGRÜNDUNG entsorgen, denn da würden sie bei jedem Arbeitsgericht und sonst wo den Kürzeren ziehen! Man läßt sich da was einfallen!
    DAS kannst du mir glauben!
    Und da man ja, wie der jüngste Fall Hella/Butje wieder einmal drastisch gezeigt hat, bei Teilnehmern oder angestellten Fahrern ÜBERHAUPT KEINE BEGRÜNDUNG braucht, um eine mißliebige Person zu entfernen, bei Genossen oder Kunden einfach nur VEREINSSCHÄDIGEND / GENOSSENSCHAFTSSCHÄDIGEND auf den Zettel schreiben muß, dürfte es nicht wirklich schwierig sein, die Leute unter Druck zu setzen!
    So etwas Ähnliches hatten wir schon vor Jahren beim Hansa wegen der Mini-Marken des Autorufs, was sich aber auch nie so richtig durchsetzen konnte!
    Und in den Kindertagen des Handys haben zB die Pinneberger den Angehörigen ihrer Zentrale überhaupt VERBOTEN, ein Handy im Wagen zu haben, weil sie befürchteten, daß Kunden gerne den Fahrer ihres Vertrauens direkt unter Umgehung der Zentrale bestellen würden, was sicherlich nicht ganz unbegründet war, sich aber selbstredend NICHT durchsetzen ließ!

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  • Passt auch gut zu "Das Ende der etablierten Zentralen"?
    Wenn diese Tendenz sich langsam durchsetzten sollte, wird der einzige Ausweg aus diesem Dilemma, tatsächlich sein,
    das sich entweder alle Zentralen zu einer großen zusammenschliessen, oder - und das ist fast dasselbe -
    es wird ein Taxipool gegründet werden, wie er hier schon diskutiert wurde.

  • Ja, ich hatte auch überlegt, wohin ich das stecken sollte, aber dieser Thread schien mir dann doch der passendere zu sein.
    Die Auswahl ist ziemlich groß dazu.

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  • Drüben im DAS:


    Ivica Krijan
    User
    Anmeldedatum: 30.10.2009
    Beiträge: 230
    Wohnort: Hamburg
    BeitragVerfasst am: 24.06.2011, 17:28


    Hallo Kollegen
    Der Ausführung, dass eine Genossenschaft die Nutzung eines zweiten Vermittlungssystems in den in der Genossenschaft angeschlossenen Autos nicht verbieten kann, kann ich nicht richtig folgen.
    Hansa Funk ist nicht nur eine Taxigenossenschaft, sondern es ist auch eine Marke, welche von den Kunden geschätzt wird. Aufbau dieser Marke hat lange gedauert und hat sehr viel Geld gekostet.
    Wenn mT-Kunde Hansa-Qualität geliefert bekommt, weil manche Hansa Wagen mT-App benutzen, entsteht der falsche Eindruck, dass die Hansa-Qualität auch anderswo zu bekommen ist. Damit wird der Unterscheidungsmerkmal des Hansafunks zu den anderen Anbietern verwässert. Man muss kein Prophet sein, um zu verstehen, dass sich die Genossenschaft, sofern sie die Teilnahme an mT für eigene Autos zulässt, eigenen Grab schaufeln würde.
    Deswegen darf die Genossenschaft die Nutzung des mT`s in den genossenschaftlichen Autos verbieten und unter Umständen solche Mitglieder entlassen. Allerdings verbietet Hansa Funktaxi keinem Mitglied ein nicht genossenschaftliches Auto bei mT anzumelden.
    Da ich keine Jurist bin, schließe ich nicht aus, dass ich mich irre.
    Allerdings erscheint mir meine Erklärung plausibel.
    Das zitierte Urteil habe ich im Volltext nicht gefunden.
    Gruß Ivica


    Das mit der MARKE HANSA kann ich nachvollziehen, nicht aber die Sache mit der sogenannten QUALITÄT!
    Über all die Jahre haben sich die Kunden die Nummer gemerkt und auch den, zumindest anfangs, besseren Service usw. akzeptiert!
    Inzwischen aber haben nahezu ALLE zentralen und vor allem die meisten Graupen nicht nur nachgezogen, sondern bieten teilweise einen besseren Service an, vor allem im Graupenbereich, weshalb ja in den Außenbezirken auch die Minis immer noch hervorragend laufen!
    Moderne Autos und Kartenlesegeräte haben auch inzwischen fast alle, zumindest die Zentralenwagen.
    Dünne-Berg-Vermittlung ebenfalls!


    Und der Service der Fahrer und bessere Dienstleistung?
    Dem 'Hamburg Journal' zufolge kommt es jedes Jahr zu etwa 2500 Beschwerden gegen Hansa-Kutscher, daß ist bei der gegebenen Zahl der Wagen und Fahrer ein ziemlich hoher Prozentsatz. Gegen die Gesamtheit des Gewerbes laufen noch nicht einmal 9oo Beschwerden pro Jahr bei der Behörde ein, wenn ich richtig informiert bin!


    Hier das Urteil und das Aktenzeichen, worunter du dann leicht den ganzen Wortlaut finden kannst:


    Frankfurt - Verbot der Doppelpartnerschaft bei Taxizentralen - 05.08.2009


    Das OLG Frankfurt am Main hat die Geschäftspraxis einer Frankfurter Taxizentrale, den ihr angeschlossenen Taxiunternehmen die gleichzeitige Rufvermittlung durch andere Taxizentralen zu verwehren, für wettbewerbswidrig erklärt (OLG Frankfurt am Main, Urteil v. 14.7.2009 - 11 U 68/08 (Kart).
    Sachverhalt: Die Beklagte betreibt zwei Taxizentralen, denen ca. 350 Taxis in Frankfurt am Main angeschlossen sind. Für eine der von ihr betriebenen Zentralen führte die Beklagte die Zertifizierung "Service Taxi" ein, mit der ein verbesserter Qualitätsstandard verbunden ist. Von den anschlusswilligen Taxi-Unternehmern verlangte sie unter Androhung einer Vertragsstrafe, dass diese keine Rufvermittlungsleistungen anderer Taxizentralen in Anspruch nehmen. Der Kläger, der ebenfalls eine Taxizentrale in Frankfurt am Main betreibt, wandte sich mit einem Antrag auf einstweilige Verfügung gegen das von der Beklagten vereinbarte Verbot der Doppelpartnerschaft. Das zunächst angerufene Landgericht verbot der Beklagten daraufhin, in ihren Verträgen Klauseln zu verwenden, nach denen Partnervereinbarungen mit anderen Taxizentralen verboten sind, oder die Zertifizierung als "Service Taxi" hiervon abhängig zu machen. In der Berufung bestätigte das OLG nunmehr im Wesentlichen das Urteil des Landgerichts.


    Hierzu führte das Gericht weiter aus: Die Praxis der Beklagten, für die Zertifizierung als "Service Taxi" eine Inanspruchnahme anderer Taxizentralen - außer ihrer eigenen - auszuschließen, führt zu einer spürbaren Verhinderung des Wettbewerbs. Soweit sich die Beklagte zur Begründung der Maßnahme darauf beruft, diese sei zur Sicherung des Qualitätsstandards bei "Service Taxis" unerlässlich, erscheint dies nur vorgeschoben. Der tatsächliche Grund für die Beschränkung dürfte vielmehr darin liegen, dass die Beklagte die von Wettbewerbern betriebenen Taxizentralen nicht an den Umsatzvorteilen durch die mit der Zertifizierung verbundenen verbesserten Qualitätsstandards teilnehmen lassen wolle. Wettbewerbsrechtlich gleichermaßen unzulässig sind auch die Vertragsklauseln, mit denen die Beklagte angeschlossenen Taxiunternehmen zur Durchsetzung des Doppelvermittlungsverbots eine Vertragsstrafe androht.


    Anmerkung: Die Entscheidung ist rechtskräftig.


    Quelle: OLG Frankfurt am Main, Pressemitteilung v. 30.7.2009

    Hier der Volltext!

    http://www.verkehrslexikon.de/Texte/Rspr2551.php

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  • Drüben im DAS schreibt:
    http://www.taxiforum.de/forum/…s=0&postorder=asc&start=0

    Ivica:
    "...Die 650 Mitglieder und 143 Teilnehmervertragspartner betreiben 1240 von 1249 in Düsseldorf zugelassenen Taxen. Es gibt in Düsseldorf keine weitere Vereinigung selbständiger Taxiunternehmer, und auch keine Vereinigung von Mietwagenunternehmen.
    Dieses bedeutet einen Marktanteil von 99,3 % ...."


    Das kann ich nicht so richtig glauben, da es dort ja auch noch RHEIN Taxi gibt, einem der ersten Klone des Hansa in Hamburg!


    Ivica Krijan
    User
    Anmeldedatum: 30.10.2009
    Beiträge: 234
    Wohnort: Hamburg
    BeitragVerfasst am: 25.06.2011, 00:49


    @ C.L.
    Mich erfreut sehr zu hören, die Qualität des Taximarktes in Hamburg wäre insgesamt gestiegen. Das dürfte für mehr Kundenbindung an die Taxen sorgen.
    Ich schließe nicht aus, dass viele Nicht-Hansa-Kollegen ihren Job gut machen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Hansa Fahrer in der Gesamtheit für mehr Kundenzufriedenheit sorgen als die des Autorufs oder der Graupenflotte.
    Dabei verlasse ich mich einfach auf die Rückmeldung der Kunden.
    Wir kriegen einfach sehr viel Lob und das wird schon Gründe haben.
    In diesem Sinne erlaube ich mir von Hansa-Qualität zu reden.
    Gruß Ivica


    Kommentar:
    DAS, lieber Ivica, glaube ich aus den Erfahrungen einer Graupe ABSOLUT NICHT mehr!
    Die Rückmeldungen bekommen wir nicht per Post, sondern AM POSTEN!
    Warum, glaubst du, haben Hansis in den Außenbezirken eine Autoruf-Marke im Fenster kleben?
    Doch wohl schlicht deswegen, weil dort die Kunden am Mini anrufen, weil sie mit IHREN GRAUPEN sehr zufrieden sind und kein Risiko eingehen wollen!


    Wie gesagt: Kruse wollte das immer unterbinden, hat damit aber kaum Wirkung erzielt!
    Und alleine mit DEM FÜHREN EINER MINIMARKE hat man grundsätzlich schon EINE DOPPELMITGLIEDSCHAFT!
    Und, soweit ich das sehe, ist der Hansa die einzige Zentrale in Hamburg, wo so etwas vorkommt!
    OK, Autorufer und TaxiHHler haben die Marke ja automatisch mit im Paket, was man UNBEDINGT dort auch zu den VERMITTELTEN FAHRTEN hinzurechnen muß!
    Mit den neuen Regeln (siehe hier im Forum) an den Minis könnte es für Hansis in den Außenbezirken hart werden!
    Und vielleicht werden dann auch viele der Kunden direkt am Mini anrufen, um die Taxe ihres Vertrauens zu bekommen!


    Nein, immer noch auf den angeblich superguten Service der Hansis zu pochen, ist PFEIFEN im dunklen Wald!
    DER GRUND ist GANZ SICHER nicht mehr existent!
    DESWEGEN gibt es ja auch keine Neu-Kunden mehr!
    Die, die heute noch beim Hansa bestellen, tun das AUS GEWOHNHEIT!
    Man war bisher zufrieden, also braucht man nicht woanders bestellen!

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  • Du sagst es, wie es ist, Joern.Und Du bist nicht der Erste der das bemerkt. Aber leider stimmt das jetzt trotzdem nicht mehr,
    WEIL DU(!) es gesagt hast.
    Unglaublich! Marvellous !
    Wie allein die Macht deines Wortes, ausgesprochen, die Realität verändern kann.
    Bist Du doch Gott?
    Am Anfang war das Wort....
    Ich komm' ins grübeln......

  • Zitat

    Nein, immer noch auf den angeblich superguten Service der Hansis zu pochen, ist PFEIFEN im dunklen Wald!
    DER GRUND ist GANZ SICHER nicht mehr existent!


    Freitag abend. Einstiegszone Terminal 1. Höhe Fussgängerüberweg. Ein Päärchen mit 2 Koffern kommt von vorne an der Reihe der wartenden Taxen entlang und guckt mich dann aus. Ob ich sie fahren könne. Der 1. Fahrer habe gesagt, sie sollten den letzten Wagen nehmen!!! Weil: Die Tour ging nur in den Heubergredder. Ihr rafft es nicht, was so los ist an den Posten und speziell am Flughafen. Oder wollt es in eurer Verbohrtheit nicht raffen. Ganz in der Tradition von Taraske, LHT und Co (Kleinreden von Problemen). Wenn da nicht der Kruse am Grindelhof gelandet wäre, könnte sich der Hansafunk auch die nächsten 10 Jahre ganz entspannt zurücklehnen.

  • Doch doch, ich raff das durchaus. Erlebe es selber mal hier oder da.
    Und es ist dumm und kontroproduktiv.Weil solche Leute nicht raffen, das sie selbst einmal hinten stehen könnten (irgendwo)
    und sich freuen sollten, wenn direkt ein netter Fahrgast direkt zu ihnen einsteigt, anstatt die 1. Taxe vorne für die 800Meter-Tour zu nehmen.
    Leider sind das dann oft genau diesselben Idioten hinten, die den Fahrgast doch glatt wieder nach vorne schicken, mit der Bemerkung:
    "Der Erste ist dran".
    Da fässt man sich nur noch an den Kopp.


    Dennoch geht es um mehr, als ein paar schwarze Immer-Schafe, die ändern sich nämlich nie.
    Die große Masse der Taxifahrer ist NICHT so, und haben anständige Wagen und Berufsauffassung.
    Und bemühen sich an der Existenzgrenze lebend.
    Aber das kommt nur sehr schwer in die öffentliche Wahrnehmung.

  • Zitat von Jörn

    Heute haben NETTE Kollegen dem Hansa-Unternehmer Herbert Meisnik die Reifen seines Wagens zerstochen!


    Diese Aussage läßt den Schluß zu, das die Täter zweifelsohne erkannt wurden und das Anzeige erstattet wurde! Ansonsten wäre das lediglich eine Vermutung!


    Zitat von Jörn

    Und dazu paßt, daß im INTERNEN HANSA FORUM steht, daß man der guten Susann Mater, die ja auch nicht gerade dort oben beliebt ist, schon mehrmals auf ihre Windschutzscheibe gekotzt haben soll!? Was seid ihr doch bloß für arme Säue!


    Wer "Ihr" Jörn? Haben wir daneben gestanden, als man ihr auf die Windschutzscheibe kotzte? Könnte es sich dabei nicht auch um ganz "normale" besoffene Kiezgänger gehandelt haben!


    Das sind nur zwei Beispiele ( ich könnte noch viele Beispiele mehr bringen ) die ich mal hervorgehoben habe, um Dir damit deutlich zu machen das diese Art von Journalismus bei einigen Leuten nicht gut ankommt!


    Die Sache mit den Problemen bei der Eichung von Taxametern bei Gebrauchtfahrzeugen war super recherchiert von Dir und fast frei von Unterstellungen, Verleumdungen und Vermutungen! Der Thread hat mir gut gefallen, er hat sich durch Sachlichkeit und guter Recherche das Prädikat "Besonders wertvoll " verdient! Auf dieser Schiene bitte weiter fahren!

  • Tja, Holger.
    Im Lübeck-Forum schreibt einer inhaltlich:
    "Kein Wunder, daß immer weniger Leute mitlesen. Die wollen alle nur GOSSIP lesen!"


    Gerade bei diesen Personen ist eine solche Handlung NICHT ZUFÄLLIG!
    WER, frage ich dich, sollte ein Interesse daran haben, es zu machen, wenn nicht die von dieser Fraktion!


    Im Jahre 2000 hat man mir auch per Telefon MORDDROHUNGEN geschickt und nachts, als ich weg war, mein Töchterchen mit Klingeterror aus dem Bett geholt!
    Was meinst du wohl, wer DAS gewesen sein soll?

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  • Jahreshauptversammlung 1998 des Taxi- und Mietwagenverbandes Region Stuttgart


    Nach einer kurzen Pause mussten sich die Vorstände Resch und Kristan gegen den Vorwurf des voreiligen und nicht per Versammlungsbeschluss herbeigeführten Austrittes aus dem BZP wehren. Dabei konnte Kollege Resch die Vorwürfe seitens Danner, Schopf und Martini nicht entkräften und Kollege Kristan musste sich gegen einen beginnenden Misstrauensantrag wehren, welcher aber dann doch nicht beantragt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war die Stimmung im Saal kurz vor dem Explodieren. So wurde ein Kontrahent des Kollegen Kristan von einem Anhänger Kristans körperlich angegriffen und musste mit Gewalt zurückgehalten werden. Ebenso begann im Saal sich eine Schlägerei abzuzeichnen, welche aber unterbunden werden konnte. Dem Kollegen Kristan wurde zum wiederholten Mal seine impulsive Art und sein schnelles Vorgehen ohne Rücksprache mit seinen Kollegen vorgeworfen. Hauptthema dabei war der Austritt des Verbandes aus dem BZP, ohne dass alle drei Vorstände dieses gemeinsam beschlossen hatten.


    Quelle: http://www.taxi-stuttgart.de/zaa/verband98.htm

  • DAS, lieber Holger, war seit Tagen endlich mal ein wirklich KLASSE-Beitrag! Und ich mein das auch so!
    Ich habe Peter auf der legendären Versammlung gegen den Flughafen im EIMSBÜTTLER HOF erlebt. Power hat der Mann!

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  • Zitat von Klartext

    Zu diesem Zeitpunkt war die Stimmung im Saal kurz vor dem Explodieren. So wurde ein Kontrahent des Kollegen Kristan von einem Anhänger Kristans körperlich angegriffen und musste mit Gewalt zurückgehalten werden. Ebenso begann im Saal sich eine Schlägerei abzuzeichnen, welche aber unterbunden werden konnte.


    Eine fürchterliche Krawallveranstaltung, die mich zutiefst beschämt! Wie die Kesselflicker! Solche Saalschlachten kenne ich eigentlich nur aus dem Dritten Reich oder aus den früheren Auftritten der Rolling Stones, als das Mobilar der Ernst- Merck-Halle zu Sägespäne verarbeitet wurde!

  • Moment mal! Warst du damals selber dabei?
    Ich meine, so richtig dreidimensional und in Farbe!

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  • Nene, bei der Sitzung damals!


    Und übrigens kann ich dir, Holger, versichern, daß es auch schon Sitzungen beim Hansa gab, wo es mehr als nur hochher ging!

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