Ist Herr Kratz DER KLEINE KÖNIG IM STAAT DES STAATES ?

  • Fragen an Herrn Kratz:


    - "Wie kommt es zu den vollkommen anders lautenden Berichten in der Frankfurter Neuen Presse und IHRER VEREINSZEITUNG 'Taxi Journal' über diese Gewerbeveranstaltung?
    - "Wie kommt es, daß Sie BIS HEUTE zB im Journal nicht diese Aufkündigung mit TM veröffentlicht haben?"


    Ich persönlich, aus meiner Hamburger Sicht, komme zu dem Schluß, daß Sie gerne wiedergewählt werden wollen!
    Ist schließlich kein schlechter Job, den Sie da haben!?


    "Wie hoch ist Ihr Einkommen, Herr Kratz?
    Darf man das fragen?"


    ICH frage mich, wieso SIE eigentlich NIE mal recherchiert haben, mit wem Sie es bei TM zu tun haben?
    - "Hat Ihnen der fette Touran zusehr ins Auge gestochen?"


    So mal ganz aus meiner Sicht gesehen, haben Sie sich in Frankfurt zu einem kleinen SONNENKÖNIG DES TAXIGEWERBES aufgeschwungen, der inzwischen das gesamte Gewerbe in unumschränkter Weise regiert und kontrolliert!
    Ich persönlich würde natürlich nicht so weit gehen, wie einige Frankfurter Kollegen es tun, die die Vereinigung im OK-Bereich sehen, aber die V. hat auch für meinen Geschmack erheblich zuviel Macht und Einfluß im Gewerbe!


    Ein Beamter der zuständigen Behörde soll Ihre Vereinigung mal als STAAT IM STAATE bezeichnet haben, und das keinesfalls wohlmeinend!?
    - "Ist Ihnen Ihre Machtfülle eigentlich gar nicht unheimlich?"
    Vielen der Frankfurter Kollegen scheinbar doch!


    Aber wir sehen ja, daß auch Sie nicht unfehlbar sind, denn TM hat deutlich aufgezeigt, daß Sie zwar gerne nahmen, aber nicht vorher nachfragten, von wem die Kohle kommt!


    Erst als WIR HIER anfingen, bei allen zuständigen Stellen nachzufragen und die TM nahestehenden Personen beleuchteten, wurde es Ihnen unheimlich, was ich natürlich gut verstehen kann!


    Wenn Sie jetzt so klammheimlich die Zusammenarbeit aufkündigen, sollten Sie aber mindestens zwei Dinge tun:

    - Ihr Verfehlen und Ihre Verwicklungen ÖFFENTLICH eingestehen und
    - das Geld für den Touran wieder an Taxmobil retourieren !


    NUR DANN können Sie sich glaubhaft aus dieser Affaire ziehen !


    PS: Interessant ist der Name des Autoren im FNP-Artikel: Ein Herr Schmidt!
    Der ist ganz sicher nicht identisch mit dem alten Vorstand der Vereinigung, der angeblich gerne wieder Ihren Platz einnehmen würde?

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  • Nun, Herr Kratz!
    So langsam wird es Zeit, der darbenden TAXMOBIL AG den Wert des Tourans wieder zurückzuerstatten!
    Ohne diese Zahlung, würden Sie sich mehr als nur unglaubwürdig machen!
    Bedenken Sie bitte, daß Sie mit einer Firma bereit waren, zu kooperieren, bei der Sie schon nach kurzem Recherchieren im Internet eigentlich gewisse Zweifel hätten bekommen müssen!


    JETZT sind SIE am Zuge, denn sonst muß man annehmen, daß Sie sich haben kaufen lassen!?
    Ihre Artikel in Ihrer Zeitschrift sprachen jedenfalls dafür!


    Der Schwarze Peter liegt nun bei Ihnen!
    Machen Sie das Beste draus!

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  • Nun, ich bin ja schon auf die September-Nummer des Taxi Journals gespannt!
    Schließ MUSS der gute Peter Kratz ja in irgendeiner Form zum TM-Desaster Stellung nehmen!
    Seine Drehungen und Wendungen dürften erheiternd sein!
    Und schon mal für den Touran sammeln, denn TM brauch schließlich Kohle!

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  • Hier ein Portrait des guten Kratz aus der Frankfurter Rundschau von 2009:
    http://www.fr-online.de/rhein-…Districts-vote1-s99-wk029


    23. Oktober 2009
    Im Porträt
    Warten gehört zum Job
    Von Georg Leppert



    Ex-Hubschrauberpilot Hans-Peter Kratz führt die Taxivereinigung Frankfurt an. Und schwört auf die Bibel. Die Bibel der Branche.


    Auf seinem Tisch liegt die Bibel. "Die Bibel unserer Branche", wie sich Hans-Peter Kratz ausdrückt. "Prüfung für Taxi- und Mietwagenunternehmer" lautet der Titel des Buchs, das voll ist mit rechtlichen, steuerlichen und kalkulatorischen Fragen.


    Fragen, mit denen sich Kratz seit dem 29. September mehr denn je beschäftigen muss. An jenem Tag, kurz vor Mitternacht, wurde der 51-Jährige vollkommen überraschend - vor allem für ihn - zum neuen Chef der Taxivereinigung Frankfurt gewählt. Kratz löst Thomas Schmidt ab, der das Amt vier Jahre lang innehatte.


    Stadtpläne, das Taxi-Journal, ein Kalender für 2010 mit einem täglichen Tipp in Sachen Wirtschaft, Recht oder Steuern finden sich auf dem großen, hellbraunen Schreibtisch in Kratz´ Büro an der Breitenbachstraße. Dazu die aktuelle Tageszeitung, die er immer von vorne bis hinten liest. "Ich muss einfach alles lesen, auch die Todesanzeigen", sagt Kratz. In den vergangenen 22 Jahren, als er als Taxifahrer mit eigenem kleinen Unternehmen durch Frankfurt fuhr, hatte er dazu auch genügend Zeit. Warten gehört zu dem Job. Aber heute? Heute haben seine Arbeitstage elf, zwölf, auch mal 14 Stunden.


    Humor mit zwei Bildschirmen


    Auf der dem Fenster zugewandten Seite des Schreibtisches stehen zwei Computerbildschirme. Warum zwei? "Damit kann ich einfacher arbeiten", sagt der Chef der Taxi-Unternehmer: "Wenn ich auf eine Mail antworte und zwischen der eingegangenen Nachricht und der Antwort hin- und herklicken müsste, würde ich zwischenzeitlich alles vergessen - ich bin ja schon alt." Kratz lacht. Er ist ein humorvoller Mensch.


    Doch wenn er darüber spricht, wie es der Taxi-Branche geht, ist schlagartig Schluss mit lustig. Die wirtschaftliche Situation vieler Unternehmen sei mies, sagt Kratz. Das Schlimmste daran: "Die Kollegen können nichts dafür." Eine schlechte wirtschaftliche Situation mache sich im Taxi-Gewerbe eben ganz besonders deutlich bemerkbar.


    Das Geschäft während der IAA und der Buchmesse sei enttäuschend verlaufen. Und auch Privatleute überlegten sich derzeit dreimal, ob sie nach dem Kneipenbesuch wirklich ein Taxi nehmen oder doch auf den Nachtbus warten. Seine Branche sei ein "sehr feinfühliger Wirtschaftssensor", sagt Kratz: "Bevor alle anderen anfangen zu stöhnen, sind wir schon fast ohnmächtig."


    Starre Regeln hemmen Ideen


    Doch Kratz will nicht nur jammern. Deshalb hat er dann auch für den Vorsitz der Taxi-Vereinigung kandidiert. "Ich will langfristige Veränderungen herbeiführen", sagt der Mann, der einst Hubschrauberpilot bei der Bundeswehr war und nebenher Wirtschaft studierte, bevor er mit dem Taxifahren anfing.


    Ideen hat Kratz einige. Viele gehen in Richtung Sammeltaxi. Denkbar wäre ein Shuttle vom Flughafen zur Messe. Vier Fahrgäste tun sich zusammen, jeder zahlt sechs Euro, so kommt der Taxifahrer auf sein Geld, und die Messegäste zahlen kaum mehr, als wenn sie die S-Bahn nähmen. Oder das so genannte Winke-Taxi. Die Fahrgäste winken ein Taxi heran und fahren eine kurze Strecke für kleines Geld - womöglich allerdings mit anderen zusammen.


    Das Problem an solchen Vorschlägen: Kratz kann sie nicht einfach umsetzen. Das Taxi-Gewerbe ist streng reglementiert. Für Neuerungen, wie der Vorsitzende der Vereinigung sie plant, ist die Zustimmung der Politik nötig, möglicherweise müssten sogar Bundesgesetze geändert werden. Dann muss die Verwaltung mitspielen, neue Tarife müssen her. "Vier bis sechs Jahre", schätzt Kratz, vorher werde sich kaum etwas Grundlegendes in der Branche ändern.


    Spitzenservice sollte normal sein


    Die Diskussionen über den Service in den 1712 Frankfurter Taxis, die der zuständige Dezernent Volker Stein (FDP) im vergangenen Jahr losgetreten hatte, hat Kratz sehr genau verfolgt. Dass es in Frankfurt nun Premium-Taxis gibt, deren Fahrer besonders freundlich und darüber hinaus korrekt gekleidet sein müssen, sieht er mit gemischten Gefühlen. Natürlich sei es gut, wenn Service geboten werde, "aber dieser Service sollte doch Normalität sein".


    In der Ablage seines Schreibtisches liegt eine Broschüre der Taxi-Vereinigung Nürnberg. Die Kollegen bieten seit kurzem ein Senioren-Taxi an. Mit Einsteigehilfe und Fahrern, bei denen sich ältere Menschen unterhaken dürfen. Auch eine Idee für Frankfurt, findet Kratz. Nur bis zur Umsetzung - das alte Dilemma - könne es eben leider dauern.

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  • Nicht, daß ich selber solche illegalen Drücker und Reißer unterstütze, aber KREDITKARTEN sollte JEDES TAXI akzeptieren!
    Allerdings NICHT KOSTENLOS !


    Was ich aber hier sehr schlecht finde, ist die Tatsache, daß eine Taxi-Vereinigung ein MONOPOL für eine für unser Gewerbe lebenswichtigen Einrichtung haben darf, denn dadurch kommt denen eine Machtfülle zu, die nicht gut ist, weil man damit sozusagen das gesamte Gewerbe einer Region kontrollieren kann, auch wenn Etliche gar keine Mitglieder in der Vereinigung sind!
    Damit öffnet man mafiosen Strukturen Tür und Tor!
    Und es scheint mir in Frankfurt tatsächlich so zu sein, daß Herr Kratz diese Macht durchaus nutzt, wie man dem FR-Artikel entnehmen kann!
    "Wir gewinnen alle Prozesse!" Darf man fragen, welche denn da sonst noch so anstehen oder schon geführt wurden, Herr Kratz?
    Sie sollen mal gesagt haben, daß Ihre Vereinsanwältin nie arbeitslos wird."
    Müssen Sie denn ständig vor Gericht ziehen?


    http://www.fr-online.de/frankf…gen,1472798,21289774.html

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  • Hier eine Vorladung an einen mißliebigen Frankfurter Kutscher aus dem Jahr 2011.
    Was sich da im Einzelnen ereignet hat, weiß ich leider noch nicht, aber es kann nicht angehn, daß hier eine Zentrale einen derart wichtigen Punkt für das Gesamtgewerbe, wie den Flughafen kontrolliert und mit einer EIGENEN GESETZGEBUNG überziehen darf, so wie wir es auch aus München gehört haben, wo ja gerade der Isar-Funk ins Zwielicht geraten ist!


    https://www.dropbox.com/s/p4dp…lughafenVorladung2011.jpg


    Dazu tut sich für mich immer wieder die Frage auf, wie und vor allem WO diese Einnahmen aus solchen Strafen verbucht werden?
    Bisher konnte ich noch nie in irgendeinem Jahresabschluß eine Rubrik entdecken, wo zB stht: Einnahmen aus Konventionalstrafen von Mitgliedern oder Angeschlossenen!


    Es gab eine Zentrale (müßte nachsehen), die solche 'Einnahmen' einem wohltätigen Zweck zuführte, was ich natürlich ok finde!

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  • Es gibt mal wieder Neues über den guten Kratz.


    Die Frankfurter Rundschau hat über diesen 'Helden' des Frankfurter Gewerbes einen Artikel geschrieben, der ihn nun wirklich etwas sehr romantisiert.

    Immerhin dürfte Kratz zu den umstrittensten Figuren des Frankfurter, wenn nicht des deutschen Taxigewerbes gehören!

    Zum Beispiel war er ein heftige Unterstützer des stark zwielichtigen Systems TAXMOBIL, wie man hier unter diesem Stichwort gerne nachlesen darf.


    Die Taxi-Vereinigung dürfte zu den am meisten umstrittenen Verbänden in Deutschland gehören.


    https://www.fr.de/frankfurt/ha…gungstaeter-12640383.html

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  • Auch hier sei noch mal an den berüchtigten Brief des guten Kratz an Herrn Neckermann von 'Taxmobil' erinnert:


    https://www.dropbox.com/s/3bbl…furtTVBriefanTaxmobil.pdf


    Und hier für Alle die, die sich am Posten langweilen, das Thema TAXMOBIL bis zu dessen bitterem Ende.


    TAXMOBIL - Geniale Idee oder ein Rohrkrepierer ?

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