HERMANN WALDNER - Der Pate des bundesdeutschen Taxi-Gewerbes ?!

  • Tja, und es scheint Waldner auch nicht weiter zu kümmern, daß sein neuer Partner auch nicht gerade zärtlich über das Taxigewerbe dachte.


    Als Kalanik von UBER über 'das Arschloch Taxi' parlierte, haben sich überall die Funktionäre echaufiert, aber jetzt tun sie das nicht, obwohl die Ansichten der SIXT-Leute mit denen von UBER doch gar nicht so weit auseinanderliegen?


    Damit machte SIXT mal vor einigen Jahren Werbung!


    SIXTWerbung.jpg

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Gerade noch diesen wunderbaren Artikel der Zeitschrift 'Brand Eins' gefunden, wobei es leider nur das Erscheinungsjahr gibt, was aber reicht: 2017!

    Das muß kurz nach der Veröffentlichung des Gutachten zur Reform des PBefGs gewesen sein.


    Und Hermann Waldner wird hier korrekt als das beschrieben, was er tatsächlich auch ist!


    https://www.brandeins.de/magaz…bewerb/uber-gegen-waldner


    Dem Mann, der das Berliner Taxigeschäft beherrscht, ist die Unruhe nicht anzusehen. Sein Gesicht bleibt reglos, als er über seinen ärgsten Feind spricht. Uber, sagt Hermann Waldner, habe das Ziel, sich den deutschen Markt zu holen, keineswegs aufgegeben. Nach außen gebe sich das amerikanische Unternehmen zahm. „Doch es hört nicht auf, die Politik zu bedrängen.“

    Waldner ist einer der wenigen in der Branche, die es zu Reichtum gebracht haben. Das erste Quartal dieses Geschäftsjahres sei das beste aller Zeiten gewesen, sagt er. Und doch sehe er nicht allzu optimistisch in die Zukunft. Wegen Uber. ...


    Durch weitere Zukäufe verschaffte er sich ein Quasi-Monopol: Heute vermittelt Taxi Berlin Fahrten für 6500 der rund 8000 Taxis in der Hauptstadt. ...

    Das Taxigewerbe war ob dieser Dreistigkeit (Anmerkung: UBER) empört, und Hermann Waldner sah sich zum ersten Mal in seiner fast 40-jährigen Unternehmerkarriere ernsthaft bedroht. ...


    Die Sitten in der Branche sind über die Jahrzehnte verroht. „Vielerorts herrschen katastrophale Zustände“, sagt Thomas Krause, Geschäftsführer des Hamburger Sachverständigenbüros Linne + Krause, das Städten und Gemeinden bei der Regulierung hilft. Krause hat Einsicht in die steuerlichen und betrieblichen Daten und festgestellt, dass in Berlin, dem mit Abstand größten Markt Deutschlands, 77 Prozent der Taxis von irregulär arbeitenden Unternehmen betrieben werden. In München, Köln oder Stuttgart seien es 40 Prozent. Systematisch würden Steuern und Sozialabgaben hinterzogen.

    Das, was Uber vorgeworfen wird, nämlich prekäres Solo-Unternehmertum zu fördern, ist im Taxigewerbe längst Realität. Die große Mehrheit der rund 27 000 Betriebe sind Eine-Person-Unternehmen, die am Rande des Existenzminimums vegetieren. Besonders schwer haben es die sogenannten Graupen, Unternehmer ohne Anschluss an eine Vermittlungszentrale. ...


    „So ist das, wenn nicht der Markt über den Preis entscheidet. Leidtragende sind die Verbraucher“, sagt Nils-Peter Schepp, Ökonom bei der Monopolkommission. Das Gremium rät schon lange zu mehr Wettbewerb in der Branche. „Von einer Regulierung loszukommen ist immer schwierig“ sagt Schepp. „Die Unternehmen verlassen ungern den geschützten Raum, Politiker und Behörden geben ungern Kontrolle ab. So entsteht eine Interessensymbiose zwischen Regulierten und Regulierern.“ ...


    Hermann Waldner will darauf nicht warten. Er kämpft gegen die Reform, ist aber zugleich längst dabei, sich für den Wandel im Markt zu rüsten. „Menschen werden künftig nicht zig Apps verwenden wollen, um herauszufinden, wie sie am besten von A nach B kommen. Sie werden eine verwenden, die ihnen alle Optionen anzeigt, inklusive Bahn, Bus, Carsharing, Taxi, Fahrrad.“ Gerade stehe er in Verhandlungen, „es geht darum, mit den richtigen Partnern auf der richtigen Plattform zu sein“.

    Der Wettbewerb zeigt Wirkung. Dabei hat er noch gar nicht richtig begonnen.


    Ob der damit SIXT meint?

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Ich setze mal voraus, daß Hermann Waldner weiß, was der BZP da so offiziell von sich gibt.


    Auch und gerade bei der Arbeit der meisten Kutscher sollte er eigentlich wissen, daß diese NICHT erst seit UBER im absoluten Prekariat leben.

    Längst bestätigt durch das Gutachten für Berlin durch Linne & Krause.

    Dazu der, ebenfalls in diesem Gutachten bestätigte nahezu flächendeckende Betrug bei den Taxi-Unternehmern.


    Da erscheinen solche offiziellen Stellungnahmen des BZPs ja geradezu wie ein Hohn.


    BZP-Kampagne2019.jpg

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Irgendwie scheine ich nicht der Einzige zu sein, der vor allem in Berlin Herrn Waldner als das Hauptproblem sieht.



    Dazu paßt dieses tolle T-Shirt, das ich auf einer Werbung des Otto-Versands fand:


    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • https://www.moz.de/landkreise/…e-artikel/dg/0/1/1596008/


    Gerade eben finde ich diesen Artikel, der zwar schon von 2017 ist, aber mal wieder zeigt, wie umtriebig unser Hermann so tatsächlich ist.


    Auch hier stellt er sich wieder in das Licht des Mannes, der nur im Hintergrund GUTES tun will.

    Ich bin wirklich zu Tränen gerührt.


    Das Schloss in Dannenwalde wird seit einigen Jahren zielstrebig saniert - Eigentümer Hermann Waldner realisiert das Projekt freilich ohne Aufsehen. Geduld und Bescheidenheit bestimmen sein Handeln auch in Seilershof bei der Wiederbelebung des Hotels am Wentowsee. ...

    ...

    Herr Waldner, was war vor einigen Jahren der Auslöser für Sie, sich nach Dannenwalde zu begeben, um weite Teile des Schlosses zu sanieren? Gab es persönliche Gründe oder Verbindungen, die Sie zu der Entscheidung veranlassten?

    Es war zunächst reiner Zufall, dass mir, bereits schon spät in der Nacht, über das Internet die Verkaufsanzeige für das Schloss Dannenwalde ins Auge gesprungen ist.Was dann wieder weniger zufällig ist: Meine ersten 18 Lebensjahre habe ich in eher einfachen Verhältnissen auf einem kleineren Bauernhof verbracht. Trotz der vielen Jahre in Berlin ist mir die Faszination von Feld, Wald, Wiese und Wasser nicht verloren gegangen und so ist es kein Zufall, dass mich diese schönen Dörfer in dieser tollen Landschaft angezogen haben. Schon als Kind habe ich mit meinem Vater viele Schlösser, Burgen und alte Klöster besichtigt, so dass schon sehr früh mein Interesse für Geschichte und die alte Baukultur in Deutschland und Europa geweckt wurde. Ich bin dabei weniger Geschichtstheoretiker, sondern eher auf der romantischen Seite des Geschichtsempfindens. Ich liebe es, mich fantasievoll in frühere Lebensweisen und Denkweisen hinein zu versetzen.

    Es ist doch niedlich, wenn wir mal seine Geschichten vergleichen, wie er zum Beispiel ins Taxigeschäft gekommen ist.

    Tja, die Geschichte vom 'einfachen Jungen' zum Helfer in der Not ist wirklich wieder einfach zu schön!

    Da ist Hermann wirklich unübertroffen drin!


    Nun ist Hermann ja schon viele Jahre im Immobiliengeschäft tätig, so daß sein mitternächtlicher Fund wohl kaum Zufall gewesen sein wird, wie ich das sehe.

    Da wird er sich schon nach möglichen lukrativen Immobilien umgesehen haben.

    Aber so eine Geschichte macht sich doch einfach zu schön in der Zeitung.


    Das Hotel ist inzwischen eröffnet:

    https://www.moz.de/landkreise/…zFWECpNHPryEtCrVnL6jo_RC4

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Ich nehme mal stark an, daß Hermann Waldner schon weiß, was da so von seiner Zentrale getwittert wird.


    So nimmt mich dieser Tweet schon etwas wunder, der auf der Twitterseite von Taxi Berlin zu sehen ist.

    Es ist zwar kein Datum dabei (jedenfalls konnte ich keins sehen), aber es steht nun mal so da und muß erst relativ kurz da sein.


    Es fragt sich also, ob Taxi Berlin mit der AfD Verbindungen hat, und wenn ja, welche?

    Immerhin scheint ja der AfD-Mann in dieser Anzeige die 'Probleme' des Taxigewerbes in Berlin anzusprechen.


    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Und dann fand ich noch dieses hier, was uns Allen auch zeigt, wie umtriebig Hermann doch so ist, daß er sogar mit dem Hamburger Tourismusverband kooperiert und es geschafft hat, seine App 'taxi.eu' in die Tourismus-App zu integrieren, wie auch immer das geht.

    Aber bei SIXT scheint das ja auch irgendwie zu funktionieren?


    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Na ja, wir alle wissen, das Hermann Waldner nahezu das komplette Berliner Taxigewerbe in Sachen Funkvermittlung beherrscht, wenn wir mal von der vergleichseeise kleinen WBT (etwa 2000 Wagen) absehen.
    Nach eigenen Angaben sind Waldners Zentralen etwa 5000 oder gar mehr Wagen angeschlossen.


    Auf der Webseite TiB (Taxi in Berlin) werden als Berliner Zentralen überhaupt NUR Waldnerzentralen erwähnt.

    Ich nehme mal an, daß diese Seite auch im Einfluß von Waldner steht.



    Schon im Anfangsteil dieses Themas hier werden die verschiedenen 'Zentralen' beschrieben, die zum Waldner-Imperium gehören.

    Anstelle diese 'verschiedenen Zentralen' gemeinsam unter 'Taxi Berlin' zu vereinigen, scheinen sie gewollt getrennt zu bleiben, obwohl sie im selber Raum sitzen, wahrscheinlich sogar die gleichen Disponenten haben.

    Warum? Um mehr Geld zu machen, weil die Unternehmer mehrere Funksysteme im Wagen haben müssen (Doppel- oder gar Dreifachfunk!)?

    Kein wirklich guter Service gegenüber dem Gewerbe, wenn man mich fragt.

    Oder sollen die nur eine Vielfalt vorgaukeln, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt, wie wir das aus einem Supermarkt her kennen?


    Und die Probleme scheinen auch nicht wirklich in den Griff zu bekommen sein, wenn man diesem aktuellen Beitrag im DAS glauben darf:


    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Schon 2017 schrieb das Wirtschaftsmagazin 'Brand Eins' über den Zweikampf zwischen UBER und Hermann Waldner:


    https://www.brandeins.de/magaz…bewerb/uber-gegen-waldner


    Und da werden auch wieder die Probleme des Gewerbes in sich selbst angesprochen, was ich seit vielen Jahren mache.

    Aber auch ein Saubermann wie Waldner, der ja angeblich so hart für das Wohl des Gewerbes kämpft, hat da offensichtlich kein Rezept!


    Zitat:

    Dem Mann, der das Berliner Taxigeschäft beherrscht, ist die Unruhe nicht anzusehen. Sein Gesicht bleibt reglos, als er über seinen ärgsten Feind spricht. Uber, sagt Hermann Waldner, habe das Ziel, sich den deutschen Markt zu holen, keineswegs aufgegeben. Nach außen gebe sich das amerikanische Unternehmen zahm. „Doch es hört nicht auf, die Politik zu bedrängen.“

    Waldner ist einer der wenigen in der Branche, die es zu Reichtum gebracht haben. Das erste Quartal dieses Geschäftsjahres sei das beste aller Zeiten gewesen, sagt er. Und doch sehe er nicht allzu optimistisch in die Zukunft. Wegen Uber.

    Nach wie vor stehen sich das traditionelle Taxigewerbe und das wertvollste Start-up der Welt unversöhnlich gegenüber. Kann daraus ein Wettbewerb werden, in dem sich die Teilnehmer zum Wohle der Gesamtheit gegenseitig anspornen?

    Waldner hat da wenig Hoffnung. Angefangen hat er als studentischer Aushilfsfahrer, im Jahr 1978. Drei Jahre später gründete er ein eigenes Unternehmen, hatte Ende der Achtzigerjahre 430 Taxis. Er erkannte, dass sich trotz großer Fahrzeug-Flotte nur schwer richtig Geld verdienen lässt und setzte fortan auf das Geschäft mit der Tourenvermittlung. Die Wendezeit bot ihm eine einmalige Gelegenheit: 1990 wurde aus dem einst in der DDR tätigen Volkseigenen Betrieb Taxi der privatwirtschaftliche Spree-Funk mit Waldner als Gründungsgesellschafter. Später kaufte er den Ackermann-Funk aus dem Westen der Stadt und besaß somit die erste Gesamtberliner Taxizentrale. Durch weitere Zukäufe verschaffte er sich ein Quasi-Monopol: Heute vermittelt Taxi Berlin Fahrten für 6500 der rund 8000 Taxis in der Hauptstadt.

    Die Firma hat ihren Sitz auf dem Gelände des einstigen DDR-Betriebs im Stadtteil Friedrichshain. Waldner, 64, ist freundlich, ohne zu lächeln. Sagt nur das Nötigste. Er gilt als ebenso umtriebiger wie knallharter Geschäftsmann. Sein stärkster Konkurrent, die Wirtschaftsgenossenschaft Berliner Taxibesitzer, rangiert weit abgeschlagen hinter ihm. Und auch Mytaxi, das Start-up, das seit 2010 die Vermittlung via Smartphone-App anbietet, konnte ihm kaum Marktanteile abnehmen – Waldner konterte, indem er mit großen Taxizentralen in Europa die App Taxi.eu. entwickelte.


    Aber auch das hier steht da drin:


    Das marode System

    Das Gewerbe wird streng reguliert. Das Personenbeförderungsgesetz schreibt Taxiunternehmern vor, den Betrieb in einem festgelegten Umfang aufrechtzuerhalten und verpflichtet sie so auch zu einer bestimmten Zahl von Nachtfahrten. Neben dieser Betriebspflicht gibt es eine Beförderungspflicht, die dem Taxifahrer untersagt, Kunden abzuweisen, wenn es dafür keine stichhaltigen Gründe gibt. Taxis sind Teil des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Die Betreiber dürfen den Preis für ihre Dienste nicht selbst bestimmen, sondern sind an den von der Kommune bestimmten Einheitstarif gebunden. So sollte sichergestellt werden, dass man sich auch in ländlichen Gebieten und nachts zu einem vernünftigen Preis zu seinem Ziel chauffieren lassen kann.

    Die Sitten in der Branche sind über die Jahrzehnte verroht. „Vielerorts herrschen katastrophale Zustände“, sagt Thomas Krause, Geschäftsführer des Hamburger Sachverständigenbüros Linne + Krause, das Städten und Gemeinden bei der Regulierung hilft. Krause hat Einsicht in die steuerlichen und betrieblichen Daten und festgestellt, dass in Berlin, dem mit Abstand größten Markt Deutschlands, 77 Prozent der Taxis von irregulär arbeitenden Unternehmen betrieben werden. In München, Köln oder Stuttgart seien es 40 Prozent. Systematisch würden Steuern und Sozialabgaben hinterzogen.


    Tja, es wird, so wie ich das sehe, allerhöchste Zeit, daß der mächtigste Mann im deutschen Taxigewerbe endlich mal Flagge zeigt und wenigstens versucht, die Mißstände im Inneren zu beheben!

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Die WBT hatte ich schon etwas weiter ober erwähnt, ist aber im Vergleich zu Waldners Imperium vernachlässigbar.


    Was die TZB betrifft?

    Na ja, daß die auch bei Waldner auf dem Schoß sitzen, mag ich persönlich nur bedingt als Zufall ansehen.

    Würde mich nicht wundern, wenn diese Sabine vielleicht irgendwie zum erweiterten Familienkreis gehören würde?

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Dieser Beitrag erschien auch schon unter 'neues von FREE NOW':


    https://www.sueddeutsche.de/mu…vDTXkRUkvXvpcZEInJSQ7Ks_E


    Der lange Arm Hermann Waldners reicht ja schon lange bis München, seit er der Vorstand des Isar-Funks wurde.

    Weiterhin hat er, wie auch immer, nicht nur den Isar-Funk als FMS-Zentrale (Waldner ist ja auch der Chef der Firma FMS), sondern auch die Münchener Taxi eG von einer bemerkenswerten Zusammenarbeit mit dem Mietwagen-Konzern SIXT überzeugen können, obwohl diese mit den gleichen Methoden arbeitet, wie es UBER oder FREE NOW tun, sondern hat offensichtlich auch die dort angeschlossenen Unternehmer (beim Isar-Funk war das natürlich schon immer so) 'überzeugen' können, von seiner Konkurrenz FREE NOW zur App 'taxi.eu' zu wechseln, deren Besitzer er natürlich ebenfalls ist.


    Auch sein steigender Einfluß auf die Taxiverbände ist inzwischen unübersehbar, denn wir haben etwas Ähnliches hier in Hamburg schon beim LHT betrachten dürfen.

    Und das Gleiche geschieht jetzt auch in München und wohl schon überall, wo FMS-Zentralen arbeiten.


    Den Taxlern reicht's: Kurz vor der Wiesn kündigen Münchner Unternehmer, die zusammen mehr als 800 Taxi-Konzessionen besitzen, ihre Verträge mit dem Mobilitätsanbieter Free Now. "Wir haben die Totengräber des Gewerbes viel zu lange unterstützt", teilt der Taxiunternehmer Murat Kilicsaymaz mit. "Free Now kassiert ein erhebliches Stück aus dem Vermittlungskuchen, aber die Unterstützung fürs Gewerbe bleibt das Unternehmen schuldig. Deshalb lassen wir uns jetzt lieber von Taxi.eu und Taxi Deutschland vermitteln." Beides sind Dienste, die das Taxigewerbe selbst entwickelt hat. Zu den 800 Konzessionen gehörten mehr als doppelt so viele Fahrer, da viele Taxis im Zwei- oder Drei-Schicht-System unterwegs sind, wie Florian Bachmann vom Taxiverband München erklärt.


    Es ist ein echter Scherz, wenn da behauptet wird, das 'taxi.eu' eine GEWERBEINTERNE Entwicklung sei!

    Das ist eine WALDNER-eigene Entwicklung, und NUR er verdient letztlich daran.

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • HERMANN WALDNER - Der Pate des bundesdeutschen Taxi-Gewerbes ?!


    Ich berichtete im obigen Beitrag schon einmal darüber, daß Hermann Waldner in irgendeiner Form auch bei der Liefer-App 'Delivery Hero' oder auf Deutsch 'Lieferheld' involviert zu sein scheint.

    Zumindest hat er über seine Zentralen mit den angeschlossenen Taxen wohl Lieferfahrten für diese App gemacht.

    https://www.morgenpost.de/berl…oll-Kunden-schuetzen.html



    Diese fiel gerade negativ auf, weil sie offenbar nicht in der Lage waren, einen ordentlichen Datenschutz zu gewährleisten.


    Rechts-Newsletter der Kanzlei Dr. Bahr: 39. KW / 25. September 2019


    Neue DSGVO-Bußgelder: Knapp 200.000,- EUR gegen Delivery Hero und 50.000,- EUR gegen N26
    _____________________________________________________________

    Wie die
    Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (BfDI) in einer Pressemitteilung erklärt, hat sie gegen Delivery Hero ein Bußgeld wegen Datenschutz-Verletzungen von knapp 200.000,- EUR und gegen die Online-Bank N26 ein Bußgeld iHv. 20.000,- EUR verhängt.

    Verfahren gegen Delivery Hero:
    Der Bußgeldbescheid erging in zwei Bescheiden, da ein Teil der Verstöße noch das alte BDSG betraf.

    Inhaltlich ging es um mehrere unterschiedliche Verstöße:

    "Nach den Feststellungen der Berliner Datenschutzbeauftragten hatte die Delivery Hero Germany GmbH in zehn Fällen Konten ehemaliger Kundinnen und Kunden nicht gelöscht, obwohl die Betroffenen jahrelang – in einem Fall sogar seit dem Jahr 2008 – nicht mehr auf der Lieferdienst-Plattform des Unternehmens aktiv gewesen waren.

    Acht ehemalige Kunden hatten sich darüber hinaus über unerwünschte Werbe-E-Mails des Unternehmens beschwert. Ein Geschädigter, der der Nutzung seiner Daten für Werbezwecke ausdrücklich widersprochen hatte, erhielt dennoch weitere 15 Werbe-E-Mails von dem Lieferdienst.

    In weiteren fünf Fällen erteilte das Unternehmen gegenüber den beschwerdeführenden Personen die geforderten Selbstauskünfte nicht oder erst, nachdem die Berliner Datenschutzbeauftragte eingeschritten war."


    Die Entschuldigung des Unternehmens, dass es sich um technische Fehler bzw. Mitarbeiterversehen handle, ließ die Behörde nicht gelten:

    "Aufgrund der hohen Anzahl an wiederholten Verstößen war jedoch von grundsätzlichen, strukturellen Organisationsproblemen auszugehen. Trotz vielfacher Hinweise der Aufsichtsbehörde waren über einen langen Zeitraum keine ausreichenden Maßnahmen umgesetzt worden, die die pflichtgemäße Erfüllung der Rechte der Betroffenen sicherstellen konnten."


    Delivery Hero akzeptierte den Bußgeldbescheid.


    https://www.datenschutz-berlin…0190919-PM-Bussgelder.pdf


    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Wenn man solche Botenfahrten, wie es PIZZA-Bestellung usw. sind, über eine Taxizentrale vermittelt, frage ich mich, WER denn da die Kosten trägt?


    Wenn ich mir, was ich gelegentlich mache, eine Pizza bei Smileys bestelle, dann wird die, bei einem Pizza-Preis von etwa 15,- KOSTENLOS angeliefert.


    In meinem Fall würde eine Taxifahrt vom Smileysladen bis zu mir mindesten ebenfalls 15,- betragen.
    WER, bitte bezahlt das?
    Ich als Kunde ganz sicher nicht.
    Smileys würde schnell pleite gehen, wenn sie solche Aufträge von Taxis fahren lassen würden.


    Tut sich also die Frage auf: WARUM lies oder läßt Waldner diese Fahrten über seine Zentrale vermitteln?

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • https://www.taxi-times.com/war…1HJuqWBq6l9r8XH-PoZTsDSdo


    In diesem Artikel versuchte die TAXI TIMES, die Hauspostille Hermann Waldners, dem tumben Taxifahrervolk die angeblichen Vorteile der neuen Zusammenarbeit dieses Herrn und seiner (im übertragenen Sinn) FMS-Zentralen mit SIXT zu verklickern.


    Irgendwie nicht wirklich erfolgreich, wenn man den Leserbriefen glauben darf.


    Kommentare

    1.     

    Eismann
    meint

    25. Juli 2019 um 11:10

    Umweltkampagne CO2-neutral bis 2030 am
    Flughafen?!?!


    Wenn es wirklich politisch gewollt wäre, würde man andere Instrumente anwenden,
    zum Beispiel: Die Zulassung bzw. Neuzulassung von Taxi’s und Mietwägen im
    Gelegenheitsverkehr nur noch auf Hybrid und E-Fahrzeuge begrenzen. Die Deutsche
    Autoindustrie hat lange genug Zeit bekommen um Klimafreundliche Fahrzeuge
    herzustellen. Und jetzt kommt die Sixt-App auf der man ein Normales Taxi
    bestellen kann oder ein Premium Taxi zum selben Fahrpreis!!! Ich tippe das 95%
    der Fahrgäste ein Premium Taxi bestellen. Ein Eco-Taxi oder ein
    Klimafreundliche Taxi wird demzufolge von Sixt nicht berücksichtigt. Ein
    Widerspruch in sich…


    2.     Hildegard Hofer meint

    27. Juli 2019 um 19:50

    Jede Taxi-Bestellung über taxi.eu landet bei einer Zentrale, ohne jegliche Rabattierung.

    Jede Taxi-Bestellung über die Sixt-App landet über taxi.eu gleichfalls bei einer Zentrale – mit xx % durch Sixt finanziert.

    Was denkt Ihr, wo unsere Kunden demnächst bestellen ?

    Merkt Ihr nix ?

    Wie heisst die uns vertretende Organisation ? Bundesverband Taxi und Mietwagen e.V.

    Wer sitzt bei dieser, uns Taxler vertretenden Organisation auf dem Stuhl des Vizepräsidenten ? Herr Hermann Waldner.

    Unter taxi.eu findet sich dieser Name als ‚CEO, Managing Director‘ wieder.

    Merkt Ihr immer noch nix ?

    Ich vermute eher, dass taxi.eu bald auch Mietwagen vermittelt … nach Umbenennung der App.

    Haben wir das nicht schon mal gehabt ?

    Taxi.eu braucht zur Vermittlung keine Zentralen. Die Aufträge gehen jetzt schon dort ein und können auch direkt in die angeschlossenen Wagen vermittelt werden. Nicht die Zentralen schneiden taxi.eu von den Taxen ab, sondern taxi.eu umgeht die Zentralen !


    o    Redaktion meint

    29. Juli 2019 um 15:09

    Hinweis der Redaktion: taxi.eu vermittelt auschließlich an Taxizentralen. Leider hat dieser Kommentarschreiber (männlich, Echtname ist unserer Redaktion bekannt) unseren vielen Beiträge zu diesem Thema nicht gelesen.


    3.     Eismann meint

    31. Juli 2019 um 14:06

    Und warum kann man bei der SIXT App kein Taxi vorbestellen??? Sobald der Kunde/Fahrgast ein Taxi/Mietwagen vorbestellt, werden immer nur Mietwägen angezeigt… so werden alle Taxifahrten mit VB an Mietwägen weitergeleitet.

    SIXT App,

    1. keine Vermittlung von Eco bzw. klimafreundlichen Fahrzeugen.

    2. keine Vermittlung von Vorstellungen an Taxi’s

    ????????????????????????????? Gibt’s ja net…


    Auch wenn Hildegard angeblich männlich sein soll, so hat er / sie vollkommen recht.

    Über kurz oder nicht sehr lang, wird sich Waldner, wie ich das sehe, von den Taxizentralen abkoppeln und seinen eigenen Laden aufmachen.

    Das scheitert derzeit nur an der tatsache, daß 'taxi.eu' kaum oder gar nicht genutzt wird!

    DESWEGEN versucht er ja auch krampfhaft, andere Vermittlungswege zu beschreiten oder die angeschlossenen FMS-Zentralen zu 'zwingen', FREE NOW abzuschaffen und dafür nur noch 'taxi.eu' zu nutzen, was aber bei der Kundschaft bisher nicht wirklich ankam.

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Irgendwie komme ich jetzt durcheinander ... der im 'SIXT-Thema' von mir geschriebene Beitag sollt besser hier rein. Mal gucken, ob's kopieren klappt:



    Will ich mich bei meiner Zentrale einloggen, um die letzten Fahrpreisdaten einzusehen (wie bitte ?)* oder auch nur um zu schauen, was mein Fahrer denn so treibt (wie bitte ?)*, erhalte ich folgende Nachricht:


    Willkommen beim optiPOS Web Unternehmer Portal!


    Bitte melden Sie sich an ...

    Die benötigten Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) erhalten Sie von Ihrer Zentrale.


    http://portalplus.seibtundstraub.de/main.php


    Ich melde mich also gar nicht bei meiner Zentrale an ! sondern bei unserem Vermittlungsdienstleister. ER ist Herr meiner Daten ... und nicht meine Zentrale.

    ER ist aber auch Herr all unserer Vermittlungsdaten und vermittelt die von der Zentrale händisch eingegebenen Auftragsdaten in das von IHM ausgewählte Fahrzeug.


    Was aber passiert, wenn der Kunde per App bestellt ?


    Dann bleibt die Zentrale ganz aussen vor, die Vermittlung läuft ohne sie ab, sie wird gar nicht mehr gebraucht ...


    Ist es daher nicht naheliegend, dass der Vermittlungsdienstleister -sofern genügend Appbestellungen eingehen- sich ganz von der Zentrale trennt ?


    Wozu braucht ein Vermitlungsdienstleister eine Zentrale ???


    Die Bestelldaten kriegt er per App und der Unternehmer dann folgende Nachricht:


    Willkommen beim optiPOS Web Unternehmer Portal!


    Bitte melden Sie sich mit Benutzername und Passwort an.


    Ein weiterer Vorteil dieser Vorgehensweise:

    JEDER Taxler kann sich bei ihm anmelden, auch wenn es vor Ort gar keine Zentrale (mehr) gibt. Die App-Aufträge kommen schon von alleine, wenn sie gut ist, die App.


    MyTaxi war es


    Warum soll taxi.eu nicht auch so verfahren ??? genügend App-Besteller scheinen sie ja jetzt zu bekommen, die Taxizentralen werben für sie ... (Gewerbeapp, App der Zentralen) ... nix da ! Es ist und bleibt die App des Herrn Waldner !



    *(wie bitte ?) Eine Zentrale vermittelt nicht nur Fahrtaufträge, sondern stellt für den Unternehmer auch Daten bereit. Daten für die Buchhaltung und Daten für die Kontrolle der Fahrer (Hauptgrund). Dumm nur, dass das auch die Finanzbehörden mitgekriegt haben. Die kontrollieren jetzt den Unternehmer mit den von ihm geschaffenen Waffen (Fiskaltaxameter) und sagen: das muss so sein :D;(:wut2:!!!


    scheint funktioniert zu haben-

  • Interessant zu erfahren wäre, wie sich die Verbindung SIXT-App mit Taxi.eu technisch darstellt. Als Taxifahrer kann man ökonomisch und ökologisch nachhaltig nur arbeiten, wenn alle Aufträge gepoolt werden. Taximonopol ist daher das Gebot der Stunde. Waldner scheint den dafür notwendigen logistischen Sachverstand zu haben. Waldner dann als selbstherrlichen Alleinherrscher zu bezeichnen ist billig, wenn man das Taximonopol doch will. Für auswärtige Kunden bedeutet das, daß sie mit der UBER-App auf ihrem Smartphone in Deutschland im Falle einer Taxibestellung auf Taxi.eu weitergeleitet werden. Taxi.eu wäre mit dem Polizeiruf vergleichbar. Es gilt das Polizeimonopol, daher gibt es keine konkurrente UBER-Polizei. Das Gleiche hat für das Taximonopol zu gelten. Wenn die XY-Bank in der A-Straße überfallen wird und die Bankangestellten bei der UBER-Polizei anrufen, während gerade ein reguläres Polizeifahrzeug ohne Kenntnis vom Bankraub an der XY-Bank vorbeifährt, handelt es sich um einen Systemfehler.

  • Monopole sind grundsätzlich nicht gut, denn dann neigen die 'Herrscher' zu mafiösen Handlungen!

    Das hat sich vielerorts auch schon im Taxigewerbe gezeigt!


    'taxi.eu' ist ja keinesfalls eine taxi-eigene App, wie die Taxi Times immer wieder gerne behauptet, sondern ein im Privateigentum von Hermann Waldner.

    Auch der Gewinn fließt grötenteils in seine Kasse, wenn ich das richtig sehe.

    Ich denke nicht, daß da irgendwie etwas tatsächlich für das Gewerbe und die Fahrer auf der Straße abfällt.


    Dank der zunehmenden Monopolisierung im Gewerbe sind inzwischen auch die letzten Freiheiten, für die das Taxigewerbe immer so attraktiv war, verschwunden, und nur noch Kontrolle und Gängelung sind das Ergebnis.

    Wir sehen das drastisch in Hamburg und dem Hansa-Funk, die ja auch eine FMS-Zentrale ist.

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Dieser Artikel wird auch im SIXT-Thema veröffentlicht!


    https://www.taxi-times.com/six…lleles-netzwerk-aufbauen/


    Gerade gestern erschien in Waldners Hauspostille wieder ein Artikel, der uns Allen verklickern möchte, daß doch die Firma SIXT nur das Allerbeste für das Taxigewerbe möchte, und auch Hermann Waldner, der wohl auf die glorreiche Idee mit dieser Zusammenarbeit kam, versucht natürlich sein Bestes, um uns zu verkackeiern.


    Alexander Sixt war einer von drei Sprechern innerhalb des Themenpanels „Digitale Chancen – Neue Geschäftsmodelle durch Innovation“, und er betonte, dass die Zusammenarbeit mit dem Taxigewerbe, für dessen Zustandekommen er sich vor allen Dingen bei Familie Waldner bedankte, das beste Beispiel für den partnerschaftlichen Ansatz sei, den man für den Aufbau der Sixt-Mobilitätsapp ausgewählt habe. Man wolle kein Parallelnetzwerk mit eigenem Fuhrpark schaffen, sondern überall mit den besten Partnern arbeiten. Das sei in Deutschland (ebenso wie in den Niederlanden und in der Schweiz) das Taxigewerbe, während man in den USA mit Lyft kooperiere, weil dort das Taxigewerbe weder die qualitativen noch die technischen Voraussetzungen für eine solche Partnerschaft mitgebracht habe.


    Hier sollten sich bei jedem Taxifahrer eigentlich die Nackenhaare senkrecht stellen, denn natürlich vermittelt SIXT unter dieser App zunächst einmal SEINE EIGENEN MIETWAGEN mit Fahrer, und erst dann, wenn es im Bereich keine von denen gibt, werden Taxis vermittelt!


    Und dann die Zusammenarbeit mit LYFT, das auch nur ein UBER-Klon ist mit den gleichen Problemen, die UBER hat!
    Hier zu berhaupten, daß US-Taxigewerbe sei nicht in der Lage, einen ordentlichen Service zu bieten, während LYFT das könne, ist ja wohl ein Hohn in sich selber, denn die Dokumentenlage spricht eindeutig dagegen!

    Und der Mann hat auch nichts gesagt über eine Zusammenarbeit mit LYFT, wenn diese dann demnächst auch in Deutschland auftauchen werden, wie sie es ja schon angekündigt haben.

    „Das Produkt Taxi ist so viel besser, als es sich die eigene Branche vorstellt“, appellierte Alexander Sixt an das Selbstbewusstsein der Taxibranche. Vor allen Dingen international genieße man einen außerordentlichen Ruf. 60 Prozent der App-Kunden kommen laut Sixt aus dem Ausland, davon 70 Prozent aus Europa. „Die kennen nicht die Nummer der örtlichen Taxizentrale. Somit führen wir dem Taxigewerbe also Kunden zu, ohne ihnen mittel- und langfristig Konkurrenz machen zu wollen“, verspricht der Sixt-Vorstand.


    Also ich weiß ja nicht, wo Herr Sixt diese Informationen herhat, aber diese Zahlen können nicht nur über 'taxi.eu' oder SIXTrides kommen.


    Hier unser Aller Hermann zum Thema.
    Auch hier drückt er zunächst wieder auf die Tränendrüse, um sich als 'Sohn des Gewerbes' darzustellen.
    Man ist gerührt!




    Schön finde ich, daß er von 'Schmähkritik' durch die Konkurrenz spricht, denn er war ja, was UBER und FREE NOW betrifft, auch nicht gerade zimperlich.

    Herrlich auch seine Begründung, warum er plötzlich mit Google und Google-Maps zusammenarbeitet!

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!