UBER - Der Kampf um die Straße !

  • Uber hat wohl noch andere Leichen im Keller, guckst du:


    06.12. 14:55 dpa-AFX: Aktien New York Ausblick:

    Versöhnlicher Wochenschluss dank Arbeitsmarktdaten


    NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem deutlichen Beschäftigungsanstieg im November zeichnet sich an der Wall Street am Freitag ein starker Handelsstart ab. Auch die Arbeitsmarktdaten vom Vormonat wurden nach oben revidiert. Der Broker IG sieht den Dow Jones Industrial daraufhin rund eine Stunde vor Handelsstart etwa ein halbes Prozent höher bei 27 820 Punkten.

    Chefökonom Thomas Gitzel von der Liechtensteiner VP Bank sprach von einer positiven Überraschung. Im November habe der US-Arbeitsmarkt nochmals aufgedreht. Allerdings gebe es zahlreiche Vorboten einer Eintrübung der bislang guten Situation, goss er etwas Wasser in den Wein.

    Nach dem schwachen Wochenstart mit einem Rutsch um bis zu 3 Prozent seit dem jüngsten Rekordhoch von 28 174 Punkten kann der US-Leitindex seine Verluste wohl dennoch deutlich eindämmen. Die Wochenbilanz ist mit minus 0,8 Prozent aber noch klar negativ.

    Trotz zunehmender politischer Spannungen zwischen den USA und China überwiegt inzwischen jedoch wieder Optimismus, dass zwischen den Großmächten ein erstes Handelsabkommen noch vor dem 15. Dezember geschlossen werden kann. An diesem Tag droht eine Erhöhung bestehender Strafzölle durch die USA.

    Papiere der US-Parfümeriekette Ulta Beauty schossen vorbörslich um fast 10 Prozent nach oben. Das Unternehmen hob nach einem erfolgreichen dritten Quartal seine Gewinnziele für das Gesamtjahr.

    Schlechte Nachrichten kamen derweil von Uber: In einem ersten Bericht dieser Art musste der Fahrdienst-Vermittler fast 6000 von Nutzern gemeldete sexuelle Übergriffe in den vergangenen zwei Jahren eingestehen. Uber betont aber, 99,9 Prozent aller Fahrten seien ohne Probleme verlaufen. Nicht zuletzt habe man in den vergangenen zwei Jahren mehr Instrumente geschaffen, um die Sicherheit für Fahrer und Mitfahrer zu erhöhen sowie 44 000 Fahrer abgelehnt. Die Aktien gaben vorbörslich dennoch nach.

    Im Auge behalten sollten die Anleger auch die Papiere von Tiffany nach einer gestrichenen Empfehlung der Credit Suisse. Analyst Michael Binetti geht angesichts der Übernahmegespräche zwischen Kering und Moncler nicht davon aus, dass Kering dem Konkurrenten LVMH bei Tiffany noch dazwischenfunkt. Für die Anleger bedeutet dies, dass es wohl bei den von LVMH gebotenen 135 Dollar bleiben wird./ag/men


  • LG München I: UBER-Apps in München verboten
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    Die unter anderem auf das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb spezialisierte 4. Handelskammer des Landgerichts München I hat heute die Apps „UBER Black“, „UBER X“ und „UBER Van“ wegen Verstoßes gegen das Personenbeförderungsgesetz in München verboten (Az. 4 HK O 14935/16).

    Bereits im Jahr 2018 hatte der BGH die App „Uber Black“ in der damaligen Version untersagt (Az. I ZR 3/16).

    Eine Taxiunternehmerin aus München hat im hier vorliegenden Fall ebenfalls gegen UBER vor dem Landgericht München I geklagt und nun überwiegend Recht bekommen. Nach Auffassung des Landgerichts verstoßen die drei Apps der Beklagten auch zum Zeitpunkt des 02.12.2019 in ihrer dem Verfahren zugrundeliegenden Version weiter gegen das Personenbeförderungsgesetz (PBefG).

    Gemäß & 49 Abs. 4 Satz 2 PBefG dürfen Mietwagen nur Beförderungsaufträge ausführen, die am Betriebssitz oder in der Wohnung des Unternehmers eingegangen sind. Den Eingang des Beförderungsauftrags hat der Mietwagenunternehmer buchmäßig zu erfassen; die Aufzeichnung ist ein Jahr aufzubewahren. Nach Ausführung des Beförderungsauftrags hat der Mietwagen unverzüglich zum Betriebssitz zurückzukehren, es sei denn, er hat vor der Fahrt von seinem Betriebssitz oder während der Fahrt fernmündlich einen neuen Beförderungsauftrag erhalten (& 49 Abs. 4 Satz 3 PBefG).

    Diverse Zeugen hatten zur Überzeugung der Kammer in der mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht München I bestätigt, dass sich die Beklagte faktisch weiterhin nicht an diese Vorgaben hält. Die Beklagte nehme vielmehr mit ihrem jetzigen Modell der Apps zumindest billigend in Kauf, dass ihre Fahrer die Entscheidungshoheit über den jeweiligen Auftrag behielten und gerade nicht der Mietwagenunternehmer, so das Landgericht.

    Dass die Fahrer der Beklagten potenzielle Fahrgäste mittels der App bereits sehen könnten, bevor sich der Mietwagenunternehmer eingeschaltet habe, führe zudem dazu, dass die Fahrer sich - ohne die gesetzlich vorgeschriebene Rückkehrpflicht zu beachten - unmittelbar zu den Fahrgästen begeben würden. Beides stelle einen Verstoß dar.

    Die Beklagte hatte zur ihrer Verteidigung unter anderem vorgebracht, dass sie ihr Vorgehen mit den zuständigen Ordnungsbehörden abgesprochen habe. Dies reichte dem Landgericht München I jedoch als Rechtfertigung nicht aus, denn eine ausdrückliche Erlaubnis der zuständigen Behörden konnte die Beklagte nicht vorlegen. Lediglich wegen Unbestimmtheit wurde ein Teil der Klageanträge, der behauptete Verwechselungen mit Taxenverkehr betraf und sich gegen die drei UBER-Versionen richtete, abgewiesen.

    Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

    Es ist für die Klägerin jedoch ggf. gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 100.000 Euro sofort vollstreckbar. Ob diese Sicherheit geleistet wird, entscheidet die Klageseite.

    Quelle: Pressemitteilung des LG München I v. 10.02.2020

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  • Aus dem Werbetext der Morgenpost:

    Zitat

    „Mobilität ist in Falkensee ein ganz großes Thema“, sagte Bürgermeister Heiko Müller (SPD) am Donnerstag bei der Vorstellung des Projekts. Viele Bewohner würden auf das eigene Auto setzen, was zu Staus führe. Gleichzeitig sei das Busangebot gerade nachts limitiert, weil im Stadtgebiet lange Strecken mit wenigen Fahrgästen zurückgelegt müssten. Und am Bahnhof ein Taxi anzutreffen, sei eher Zufall, so Müller.l

    Der SPD-Mann ignoriert die Existenz der offiziellen Taxi.eu-App und stellt die UBER-App als innovativ und alternativlos dar. Natürlich ist es ein Zufall am Bahnhof Falkensee ein Taxi anzutreffen, weil es mangels Nachfrage nicht sinnvoll ist dort zu stehen. Daher gibt es offizielle Taxifunkzentralen und die offizielle Taxi.eu-App um schnellstmöglich zu einem Taxi zu kommen.


    UBER täuscht Allverfügbarkeit in Falkensee vor und schleicht sich als billiger Jakob in das Bewußtsein der Kunden. Ziel ist die Vernichtung des Taxigewerbes. Je mehr UBER und FREE NOW Ride Kunden stehlen desto mehr wird das Taxigewerbe destabilisiert, so daß die Wartezeiten für Kunden länger werden, was als Argument contra Taxigewerbe und Argument pro UBER und FREE NOW Ride ins Feld geführt wird.


    Die heimische Wirtschaft zu verraten (auszuverkaufen) ist schäbig, widerwärtig.und staatskriminell. Parteifunktionäre wissen im allgemeinen nicht viel über Wirtschaft und fallen auf raffinierte Public Relations von Firmen herein.


    Analog verraten Liberalisten und Sozialisten in Österreich ihr heimisches Taxigewerbe.


    Nationalratsabgeordneter Alois Stöge (SPÖ):

    Zitat

    Mir gefällt schon gar nicht die Bezeichnung Lex UBER, weil es keine Lex UBER ist, sondern in Wirklichkeit geht es darum Modernisierung des gesamten Verkehrs - von Taxis, von Mietwagen - zu haben und dort zu einer Gleichstellung zu kommen. Und im Wesentlichen geht es um Modernisierung.

    Liberalisten/Globalisten, Sozialisten - allesamt ISMEN - verstecken sich hinter dem "Sprech" (Sprachdeformation, Bedeutungssubversion) i.e. "Modernisierung" (Verslumung; Steigerung der Leerkilometer; Heuschrecken; Trojaner), "Gleichstellung" (Enteignung), "Mietwagen" (Discounttaxen).


    Dementsprechend weil ich hier Widerspruch erhebe, sieht mich der Apparat als "Modernisierungsverlierer" an.

  • UBER hat offenbar, was dem Taxigewerbe zu fehlen scheint: eine Lobby, die den Politikern mit entsprechenden Schlagwörtern die Tür einrennt und ihre Sachen verkauft wie der sprichwörtliche Staubsaugerverkäufer, der der Hausfrau den dritten Staubsauger andreht.


    Das Problem mit der Mobilität auf den Dörfern und in Kleinstädten ist ja bekannt. Wenn es Apps wie Taxi.eu gibt (und noch mehr sicher), muss das MASSIV den potenziellen Kunden vor die Nase gesetzt werden. Der Otto-Normbürger geht ja nunmal den Weg des geringsten Widerstands: er hat eine App kennengelernt (Free Now, zb) und gut ist, er wird sie immer wieder benutzten, warum was anderes ausprobieren? Auf dem Dorfplatz steht ein UBER und macht Werbung, mich billig zu transportieren, wenns sein muss? - Gut zu wissen, und je billiger, je besser, Geld hat keiner, denkt sich Otto Normbürger.

  • Soviel ich weiss, kann bei taxi.eu, cab4me.com und taxi-Deutschland.net nur mitmachen, wer einer (digital vermittelnden) Zentrale angeschlossen ist. Oft ist die in der Fläche gar nicht vorhanden, weil die Einrichtung und der Betrieb mit nicht unerheblichen Kosten verbunden sind, was sich bei der geringen Menge von Vermittlungen einfach nicht rechnet.


    Das ist es ja, was mytaxi so beliebt gemacht hat > zur Teilnahme langte ein Händi und funktioniert hat's überall.


    Das Bestellen eines Taxis in Falkensee mittels der taxi.eu-App wird wohl nicht funktionieren. Stattdessen bekommt der Fahrgast die Telefonnummer des örtlichen Mietwagenunternehmens genannt :hahaha: dan können sie auch gleich sagen: "Bestellen Sie bitte bei Uber".

  • Nicht nur den Zentralen-Taxen sollte die App zur Verfügung stehen, sondern auch denen, die keiner Z. angeschlossen sind. Letztendlich führt das dazu, dass Zentralen überflüssig werden. Gut so ! Eine starke, unabhängige Gewerbevertretung ist schlagkräftiger, auch gegenüber den Vermittlern, wo sich der Bessere durchsetzen soll.


    Konkurrenz besteht nicht nur zwischen den Vermittlungssystemen, sondern auch zwischen Taxen verschieder Gemeinden. Die von der Vermittlung auszuschliessen halte ich nur für angemessen - wenn genügend Ortstaxen vorhanden sind. Warum soll nachts nicht auch ein Auswärtiger ran ? oder wenn's wegen hoher Nachfrage brummt. Den Kunden freut es.


    Da streiten sich die Vermittlungssysteme, anstatt sich zu einigen ... und Uber breitet sich ohne diese Einschränkung aus.

  • Der neunmalkluge und arbeitsscheue Deutsche wäre demnach nicht in der Lage Falkensee mit Taxis zu bedienen. Exemplarisch könnte man vom Falkensee-Paradoxon sprechen. Eine berliner Taxifunkzentrale kann einen Falkensee-Beförderungsauftrag über ein Belohnungssystem nicht an einen Fahrer in Staaken vermitteln, weil es schlichtweg alle überfordert nur nicht die "Arbeitswilligen". Es bedarf daher einer amerikanischen Heuschrecke, welche mittels Arbeitnehmerdumping, Fahrerversklavung, Elendswirtschaft und Winkeladvokatie in der Lage ist Falkensee zu bedienen. Soviel Hilfsbereitschaft von außerhalb hat der neunmalkluge Deutsche zu belohnen indem er UBER erlaubt die gesamte Taxibranche zu zerstören.


    Falkensee para.PNG

  • Fahr doch mal nach Falkensee und probier die verschiedenen Apps aus, die von taxi.eu wird nicht funktionieren ... obwohl in Staaken genügend Berliner Taxler sind, die die Fahrt gern übernähmen - auch ohne Belohnung.


    Staaken.png


    Dummerweise ist nicht nur 'ne Stadt- sondern sogar 'ne Landesgrenze dazwischen.


    Während Taxi auf Gemeinden fixiert ist, handelt Uber global (FreeNow genauso).


    Siehe auch: Heftiges Urteil gegen MyTaxi - FREE NOW !


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    Oh, es scheint doch zu funktionieren ... In Nürnberg wurde FreeNow genau DAS verboten !


    Taxi nach Falkensee.png


    Am BER klappt's mit taxi.eu nicht: (ob's in Berlin nur EINE Taxizentrale gibt ???)


    BER.png


    obwohl genügend Berliner Taxen vorhanden sind, eine ist sogar in Schönefeld:


    BER.png


    Per FreeNow sind am BER Taxen bestellbar:


    BER.png


    So lautet die taxi.eu Werbung:


    10 Länder

    160 Städte

    65.000 Taxis

    205.000 Taxifahrer


    ... aber kein Taxi für'n BER ???

  • Dämon UBER lügt und die Parteien fallen darauf herein, was nicht wunder nimmt, da deren Geschäftsgrundlage Parteipropaganda und Lüge (Sprech) sind.


    Aus einem Interview im Standard mit Martin Essl, Uber-Chef in Österreich:

    Zitat

    STANDARD: Befürchtet wurde, dass Uber mit Niedrigpreisen Mitbewerber aus dem Markt drängt und zum Monopolisten wird. Da macht es doch Sinn, dass der Staat regelnd eingreift.


    Essl: Ich sehe das nicht so. Die Daten, die wir haben, zeigen, dass der Markt, der von uns generiert wurde, Menschen anspricht, die von klassischen Taxi- und Taxifunkzentralen nicht angesprochen wurden. Das sind vor allem jüngere Leute. Zudem gibt es ja auch einen Wettbewerb bei Vermittlungsplattformen.

    Die Kunden folgen dem Discount. Sie unterscheiden nicht zwischen Taxi und Mietwagen. Sie unterscheiden zwischen Taxi und Discounttaxi. Daß Travis Kalanick als App-Schmarotzer Milliardär ist und deutsche Unternehmer und Berufskraftfahrer durch die UBER-App enteignet werden, interessiert die Discount-Kunden nicht.

  • Ja, so ist der Mensch. Er geht ja auch in den Supermarkt und die kleinen Läden gehen pleite. Was natürlich auch daran liegt, dass man seinen Euro immer mehr umdrehen muss. Da gibt es nur wenige, die aus ethischen oder patriotischen Gründen z.B. im teuren Bioladen und Fairtrade kaufen und Klamotten made in Germany. Und die paar machen den Kohl nicht fett.


    Damit der Kunde vielleicht DOCH ein traditionelles Taxi nimmt, müssen die mehr Qualität haben, sicherer sein und genauso gut erreichbar sein, mit einer einfachen kleinen App. Es muss extrem viel Werbung gemacht werden, um an den Kunden heran zu kommen, ihm auch zu vermitteln, das Billiglohn-Sklavenarbeit HIER genauso mies ist wie in Bangladesh, worüber sich derselbe Kunde vielleicht mächtig erregt.

  • Ist das nicht "schön"? Was verdienen dann eigentlich die Fahrer noch?:cursing:

    Korrumpiertes Investitionskapital in Kollaboration mit den Parteien wird die UBER-Fahrer unten halten und mit pseudo-sozialer Mindestlohn-Rhetorik demütigen. UBER funktioniert aufgrund von Arbeitnehmerdumping. Ein UBER-Fahrer darf sich nicht an Taxistände stellen, er darf keine Aufhalter mitnehmen, er darf keine Barzahlungen entgegennehmen und er hat kein professionelles Instrumentarium wie das FMS-Display zur Verfügung, welches ihm Überblick über die gesamte Auftragslage und Schichtdynamik ermöglicht. Der UBER-Fahrer ist ein Sklave zur Zerstörung eines freien Taxigewerbes. Kollaborierende Parteien und Juristen jonglieren nun mit bürokratischen Termini wie "Findungskommission", "moderne Mobilität", "Rückkehrpflicht", "Novellierung", "Update", "Tarifkorridor", "Pooling", "Technologie- und Verkehrsunternehmen", "Genehmigungspflicht". Es ist die Sprache der Unehrlichen und Ignoranten, welche die eigentlichen Berufspraktiker - Berufskraftfahrer mit jahrzehnlanger Berufspraxis - von allen Entscheidungsprozessen ausschließen. "Findungskommission" kann man daher rustikal übersetzen mit: "Eure Berufskraftfahrer-Meinung und eure Berufskraftfahrer-Expertise interessieren uns einen feuchten Scheißdreck. Was gehen uns irgendwelche Fachgewerbeforen an? Wir haben Fachprofessoren und Fachjuristen. Und nun macht die Tür von außen zu!"

  • Ich habe die FINDUNGSKOMMISSION, die du ansprichst, und ihr Ergebnis nebst Protest des Bundesverbandes für Taxen und Mietwagen mal ins Forum gesetzt:

    HIER


    Ich frage mich, wie das eigentlich mit den Versicherungen gelöst ist, wenn ich in ein Auto von so einem Aushilfsfahrer steige, der eigentlich keinen Kontrollen unterworfen ist und keine Prüfung machen muss...


    Andererseits begegnen einem auch in Taxis sehr unkundige Leute (hier und in anderen Ländern), die ohne Navi nichts finden, patzig sind etc., weil einfach der Druck unterdessen so hoch ist, dass oft nur noch Leute hinter das Lenkrad gesetzt werden, mit denen man aus diversen soziopolitischen Gründen alles machen kann und die verzweifelt genug sind, es mit sich machen zu lassen und ausgebeutet werden.


    Die angesprochenen Proteste finde ich dennoch notwendig. AM BESTEN FLÄCHENDECKEND.

  • Die neueste UBER - Werbung:

    Bis 2040.... damit machen die jetzt schon Werbung... bis 2040 werden sicher ALLE Autos in den Industrieländern abgasfrei sein. Auch die Taxis! Perverse Werbestrategie! Dass können die Taxizentralen doch auch, oder8)

    Eine Frage an das Taxigewerbe: habt ihr ähnliche Programme ??? DANN ABER RAUS IN DIE WERBUNG DAMIT! Lasst euch nicht alles vor der Nase wegschnappen!

    Uber wird ab 2040 emissionsfrei sein

    Hiermit kündigen wir unser Engagement an, bis 2040 emissionsfrei zu sein: Fahrten, die über die Uber App gebucht werden, werden spätestens dann mit abgasfreien Fahrzeugen oder durch In-App Buchungen öffentlicher Verkehrsmittel durchgeführt. Darüber hinaus wird es weiterhin E-Bikes und Scooter geben.


    Unser Weg in eine grünere Zukunft beginnt heute mit der Ankündigung unseres „Green Future“- Programms im Wert von 800 Millionen US-Dollar. Damit helfen wir Hunderttausenden von Partner-FahrerInnen in Europa, Kanada und den USA, bis 2025 zu nachhaltig angetriebenen Fahrzeugen zu wechseln.