UBER - Der Kampf um die Straße !

  • Der WDR hat ein wirklich gutes Filmchen über das Problem UBER in Düsseldorf geliefert.


    Was hier schön ist, und das sollten die Gewerbevertreter nutzen, ist die Aussage des Berliner Fahrers, daß sie sozusagen IM AUFTRAG VON UBER da in DD fahren!
    Denn DAMIT macht sich UBER zum Auftraggeber und nicht nur zum Fahrtenvermittler!


    Schön wäre es noch, nachzuweisen, WER das Hotel bezahlt?
    Der Fahrer selber oder UBER?


    https://www1.wdr.de/mediathek/…in-duesseldorf---100.html

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  • Interview in DerStandard vom 2. April 2018 mit Taxi-40100-Chef Christian Holzhauser u.a. zum Thema UBER:


    Einmal editiert, zuletzt von Taxibold ()

  • Der Taximarkt ist untergliedert in zwei Bereiche: Den Beförderungs- und den Vermittlungsmarkt.
    Ersterer ist strikt geregelt, die Vermittlung muss das nicht sein. Da soll der Kunde entscheiden, welche Art er bevorzugt, das Laufen zum Halteplatz oder die App-Bestellung mit Abrechnung über's Firmenkonto.
    .
    Ein Dritter möchte nur noch 'green' befördert werden, auch dafür gibt's 'nen eigenen Anbieter. Warum der aber jetzt keine Taxen mehr braucht, erschliesst sich mir nicht.
    .
    Wenn sich das Gewerbe nicht so blöd anstellen würde, ginge es aus den aktuellen Diskussionen gestärkt hervor. Das Taxi-Konzept überzeugt nämlich ! Nur dieses kann die geforderte Leistung erbringen, zu einem akzeptablen Preis und auch weil die soziale Situation der dort Beschäftigten bei der Zuteilung von Konzessionen und der Preisfindung zu berücksichtigen ist - wer kontrolliert dies bei Uber ?
    .


    Uber kackt die Städte zu und beschleunigt den Verkehrskollaps, von den Working-Poor gar nicht zu reden.
    ____
    .
    Ach so, weder Taxi, noch Mietwagen darf sharen !
    .


    Das geht nur, wenn einer die Rechnung als Ganzes bezahlt oder den Mietwagen als Ganzes mietet. Er ist dann der Sharer ... und bestimmt den Fahrpreisanteil der anderen.
    Will Taxi sharen, braucht's neue Spielregeln und einen Sharing-Tarif ! Ein Konzept für diesen Tarif hätte ich schon, nur ... eigentlich will das keiner.

  • Gerade die Wiener haben sich mit Klauen und Füßen gegen My Taxi gewehrt!


    Weil die dortige Monopol-Vermittlung die Fahrer unter heftigsten Druck setzte, hatten viele Fahrer (Unternehmer) keine Lust mehr, sich dem zu fügen und haben DANN ERST MT in Wien groß gemacht!


    http://www.das-freie-taxiforum…ht=My+Taxi+Wien#post26246

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    Einmal editiert, zuletzt von Joern (†) ()

  • Die Zentralen kriegens nicht mal hin, auftragsbezogen Kosten in Rechnung zu stellen.
    Die Mehrwagenunternehmer wollen das nicht ! Der Einzelunternehmer soll die Fahrerkontrolle mitbezahlen, obwohl er gar keinen Fahrer hat.
    Auszeit bei Krankheit oder Urlaub geht auch nicht. MWU-Fahrzeuge sind 24/7 Stunden im Einsatz.
    Solidarität herrscht nur bei der Ausgabenseite ... die Einnahmen sind schon lange verteilt.

  • UBER erfindet jetzt die FLATRATE!?


    https://www.golem.de/news/abon…_2C3r8DkQICj3TlaHzY-dh-Hs


    In diesem Fall allerdings muß ich mal feststellen, daß dieses KEINE Erfindung von UBER ist, sondern von TAXMOBIL, die schon vor vielen Jahren eine Taxi-Flatrate von 48,- Euro einführen wollten, aber damit, dank meines Kampfes, nie in die Puschen gekommen sind.


    BIS HEUTE!


    Aber vielleicht wären die das möglicherweise kleinere Übel gewesen, verglichen mit UBER!


    BILD vom 4. Juni 2006:


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    Einmal editiert, zuletzt von Joern (†) ()

  • Mal abgesehen von der Rückkehrpflicht: Die Mietwagenfahrer als solche unterliegen doch den geltenden Gesetzen. Und dazu zählt nun mal der P-Schein für das Fahrgebiet. Somit muss ein Uber-Fahrer in Düsseldorf auch eine Ortskundeprüfung für Düsseldorf ablegen.
    Wie kann es da sein, das eine "schnelle Eingreiftruppe" aus 20 Berliner Fahrern stets an neuen Stationen eingesetzt werden? Habe die wirklich einen P-Schein für Düsseldorf? Wage ich zu bezweifeln!

  • Seit letztem Jahr ist die OK-Pflicht für Mietwagenfahrer aufgehoben, Ubers erster Erfolg.


    Für Krankenwagenfahrer auch. Seitdem irren die rum und suchen die jeweilige Notaufnahme ...
    Ganz neu sind jetzt die vorgeschriebenen Hubschrauber-Landeplätze. Die sieht man von oben besser.

  • Um ehr lich zu sein, ist auch bei 90% der Taxifahrer die OKP für die Katz.


    Zumindest in Hamburg müssen diese IMMER mit laufendem Navi fahren.


    Und wenn die Straße dann auch noch etwas komisch ausgesprochen wird, dann versagen sie völlig und der Gast muß das Navi programmieren.


    Es gab schon vor vielen Jahren mal in Berlin einen Großunternehmer, der geklagt hat, weil er zu Zeiten des Navis keine Fahrer mehr mit OKP benötigen würde.
    Denen ohne könnte er weniger zahlen!


    Er fiel damit durch, aber der Anfang war damit schon gemacht.

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  • Müller in der Waldner-Postille Taxi Times übertrifft sich mal wieder selber.


    Natürlich hat er ja irgendwo recht, nur ist er selber ein Mietwagenhai (keine Taxis) und da fragt man sich natürlich, ob SEINE WAGEN sich immer an die Rückkehrpflicht halten?


    https://www.taxi-times.com/ube…atischem-vollzugsdefizit/

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  • Solange wie wir noch unter uns waren - war alles erlaubt.
    Jetzt kommt ein Aussenstehender: Auf Ihn mit Gebrüll ! ... obwohl er's besser macht.
    Dann stören auf einmal die Gesetzesverstösse.
    Mafiöser Klüngel halt.

  • GENAU!


    Mietwagen haben sich NOCH NIE an die Rückkehrpflicht gehalten!


    Die haben sich immer darauf verlassen, daß man sie nicht erkennen konnte.


    Einfach in eine Seitenstraße geparkt und gut war's!


    Ich fand es schon immer total pervers, daß TAXI-Verbände gleichzeitig auch Mietwagen vertreten!
    Vom BZP bis hin zum Hamburger LHT etc.

    Die Mietwagen waren SCHON IMMER der Erzfeind des Taxigewerbes, was aber gerne vertuscht wurde, weil hier Kriminalität im großen Stil stattfand.


    In Hamburg gab es zwar nur wenige Unternehmer, die eine tatsächliche Mischkonzession hatten, aber es gab 'Partner-Firmen', von denen Einer Taxis und der Andere Mietwagen hatte.


    Stand zum Beispiel eine lukrative Fahrt nach Außen an, so kamen die MWs zum Einsatz.
    Oder eben Taxen. Je nachdem, wie es sich am Besten auszahlte!


    Hatte der Taxenbesitzer zB Krankenfahrten und es gab eine lukrative Tour weit weg, wie bei Überführungsfahrten etc., dann war die Taxe plötzlich kaputt und der MW wurde genommen.

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  • Müller in der Waldner-Postille Taxi Times übertrifft sich mal wieder selber.


    BZP-Präsident Michael Müller kann man in seiner politischen "Funktion" als Entgrenzer und Integrator als Teil des UBER-Erfolgs ansehen. Müller erscheint als Inbegriff des Niedergangs des deutschen Taxigewerbes.

    Zitat

    Flüchtlinge als Taxifahrer


    23. Oktober 2015, 16:04 Uhr / Quelle: afp


    Chemnitz (AFP) Der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband (BZP) hat eine Initiative gestartet, um Flüchtlinge schnell zu Fahrern auszubilden und ihnen bei der Integration in Deutschland zu helfen. In zwölf bis 16 Wochen könnten anerkannte Asylbewerber einen Sprachkurs von der Bundesagentur für Arbeit machen und eine Ausbildung zum Taxifahrer erhalten, sagte BZP-Präsident Michael Müller am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. "Das ist machbar." Anschließen könnte sich ein einwöchiges Betriebspraktikum.


    Man integriert Fremde zur Desintegration alteingesessener Deutscher. Wenn ungerufene Wirtschaftsmigranten im Zuge einer Masseninvasion nicht im Taxigewerbe unterkommen, können sie eventuell bei UBER beschäftigt werden. Man konkurriert sich gegenseitig kaputt - das ist die Politik des deutschen Appeasers und Einwanderungsland-Phantasten. Da braucht das Kontraste-Team in seinem Beitrag nicht scheinheilig auf "Mißstände" wegen angeblicher Rückkehrpflichtsverletzungen von UBER-Fahrern aufmerksam zu machen. Der eigentliche Mißstand ist - welche das politisch korrekte Magazin nicht ausspricht - daß das deutsche Taxi- und Mietwagengewerbe Arbeitsasyl, Sozialstation, Aufenthaltsverfestiger für Gastarbeiter aus aller Welt darstellt. Deutschland benötigt aber weder Gastarbeiter als Taxifahrer noch benötigt es UBER, welches vorzugsweise Gastarbeiter beschäftigt/ausbeutet.


    BZP-Präsident Michael Müller erscheint im Taxitimes-Artikel als Gegner eines korrumpierten Konzerns, dem jedoch Müller und seine Kreise durch ihre Multikultur-Mentalität indirekt helfen in Deutschland Arbeitskräfte zu akquirieren. Welcher alteingesessene Deutsche mit Ehre und klarem Verstand in einem Rechtsstaat mit funktionierender Staatsgrenze sollte einer Betätigung bei UBER-Raubtaxi gegenüber dem traditionellen Beruf des Taxifahrers den Vorzug geben?


    UBER bedarf der Überfremdung, da es sonst in Deutschland nutzlos wäre.


    BZP-Präsident Michael Müller im Taxitimes-Artikel:


    Zitat

    Die Leute werden mit 3.000 Euro bar auf die Hand für vierzehn Tage oder drei Wochen in die Stadt gelockt, bekommen während dieser Zeit kostenlose Unterkunft und werden anschließend mit anderen Fahrern aus Berlin ausgetauscht. Ein solches System kann sich nicht aus den Entgelten für die Beförderung finanzieren


    Zitat

    Ich bin entsetzt, wie inaktiv unsere Aufsichtsbehörden sind und sich hinter banalsten Ausreden verstecken


    Die Behauptung des 3000-Euro-Lockangebotes erscheint populistisch. Aber das ist in diesem Falle einerlei. Wer allgemein Überfremdung befördert, braucht sich nicht mehr an UBER abzuarbeiten, weil er jegliche Glaubwürdigkeit verloren hat.

  • Taxibold,
    ein Schneeballsystem kommt ohne ständige Neuzugänge nicht aus, sonst bricht es zusammen.


    Wenn nicht genügend Deutsche nachkommen, müssen halt Ausländer her.
    Das Uber-System allerdings, beschleunigt den Zusammenbruch.

    Einmal editiert, zuletzt von sivas ()

  • Ich bin ja noch lange nicht immer mit Taxibold einer Meinung, aber hier hat er vollkommen recht!

    UBER lebt von uninformierten Fahrern und Unternehmern mit Migrationshintergrund!


    Auch in anderen Ländern, wie zB in London, sind nahezu 100% der Fahrer solche, die zugewandert sind.


    Denen sind die 'Arbeitsbedingungen' von UBER egal, solange sie irgendwie Geld verdienen können.


    Und MÜLLER ist das SYMBOL für den Niedergang des Gewerbes und dessen UNFÄHIGKEIT, sich den Problemen tatsächlich zu stellen und Lösungen anzubieten!

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  • Jetzt auch bei den Heise-News: Fahrdienste: Scheuer will Uber & Co. in Deutschland bis 2021 zulassen.
    Hab da als 'savis' einen Kommentar hinterlassen, 'sivas' war nicht mehr frei:

  • Das ist ein wenig so, wie vor ein paar Jahren in der Bank:


    Die Angestellte versucht einer Dame die Vorteile des Online-Bankings zu verklickern.


    Darauf ich: 'Ist es Ihnen eigentlich klar, daß sie soeben Ihren Job wegrationalisiert haben?'


    Antwort: Keine.

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