NEUE KREATIVE ARBEITSMODELLE werden im GEWERBE schon eingeführt !?

  • Funkaufträge kann man auch in der Wohnung annehmen.

    Solange dies in Deiner Arbeitszeit geschieht und Dein Arbeitgeber und die BG die Wohnung mit Ihren Gefahren bezüglich Arbeitsunfall vertraglich akzeptiert hat,
    ist es mir Eierstock :P
    **********
    Und drüben nimmt das dumme Gequacke vom Piraten einfach kein Ende....dann will ich mal nachhelfen....>34< StGB!!!!!!!
    hat er wohl in so einem Zusammenhang noch nie gehört..... :rolleyes: ...PS:....den kann jede Behörde zu " ihrem Zweck" nutzen.
    (Allerdings ist nicht vom Gebrauch des 34ers im HH-Entscheid auszugehen)

  • @Jörn
    Dann sollen die Wirtschaftseliten doch erstmal mit gutem Beispiel vorangehen statt zuforderst Kleinkriminelle zu erziehen.


    Soviel zur Steuerehrlichkeit.


    Irgendwie scheint hier keiner so richtig zu verstehen, was mit de FT bezweckt werden soll. Wer profitiert, wer verliert?
    Profitieren wird zwar der Fiskus, aber im Verhältnis zu den Zahlen, die Konzerne und Superreiche legal und illegal hinterziehen, ein Tropfen auf dem heißen Stein.
    Profitieren werden die Hersteller der Hard und Software. Profitieren werden auch die Grossunternehmer, denn die werden sich die Steuerehrlichkeit leisten können. Sie werden weiterhin den Mindestlohn umgehen, nichts wird sich ändern.
    Kleinunternehmer zahlen eh kaum Steuern. Von was denn bitteschön? Glaubst Du, das ein Einwagenunternehmer sich wegen 100-200€ monatlicher Einkommensteuer strafbar macht?

  • Das FT ist DIE EINZIGE SCHARFE WAFFE gegen die ganzen Groß-Kriminellen in unserem Gewerbe!


    Wenn diese erst einmal weg sind, haben es die Kleinen besser und können ehrlicher arbeiten!


    Die wirkliche Kriminalität im Gewerbe findet ja auch weniger auf der Straße als in den Teppich-Etagen statt!


    Und bevor wir die Welt retten, sollten wir erst einmal in unserem eigenen Gewerbe für Sauberkeit sorgen!

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  • Hätte die Politik etwas gegen Steuer-und Sozialbetrug in unserem Gewerbe tun wollen, dann hätte sie ja längst etwas unternehmen können. Es hat also den Anschein, das die Politik das gar nicht will. Und einige Wirtschaftskonzerne schon gar nicht. Hier regiert der Lobbyismus. Der Fisch stinkt am Kopf und deshalb dreht sich das Taxigewerbe auch unaufhaltsam im Kreis, weil es der Meinung ist, wenn es in seine eigenen kleinen Kreis nur laut genug schimpft und fordert, könnte sich was zum Guten wenden.


    Die Welt kann man nicht ändern. Aber man kann sich selbst ändern.

  • DESWEGEN, liebe Lina, versuche ich, etwas IM KLEINEN zu ändern!
    Und dieses durchaus ziemlich erfolgreich!


    NUR, wenn man zunächst einmal bei sich vor der eigenen Haustür kehrt, kann man später zu größeren Zielen übergehen!
    DA ist schon Dreck genug, der beiseite gekehrt werden muß!
    Und Berlin gehört ganz vorne dazu!


    Träum nicht von der Veränderung der Welt! Die ist schon seit FUGGERS Zeiten so und wird sich so schnell nicht ändern.
    Aber wir können sehr wohl im Kleinen etwas erreichen, wenn man will!


    Und unser Gewerbe ist dreckig genug, um diesen Augiasstall mal grundlegend auszumisten!


    PS: Die Politik und die Beamtenschaft können NUR so agieren, weil die Menschen sie lassen!
    Und euer LABO ist das beste Beispiel dafür, wie man es NICHT machen sollte, dank des Berliner Gewerbes und dessen Vertretungen!


    In Hamburg haben unsere Behörden das auch mühselig lernen müssen, aber nun tun sie etwas, und das durchaus erfolgreich.

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    Einmal editiert, zuletzt von Joern (†) ()

  • Das Berliner Taxigewerbe ist nicht mehr zu retten und ich bin auch nicht so naiv zu glauben, der FT wird etwas ändern.

  • Ja, das finde ich auch sehr gut.
    Damit könnte man im Taxigewerbe schon mal viel Platz schaffen!


    Und: Natürlich ist das FT keine ultimative Waffe, aber eine scharfe ist es auf jeden Fall!
    Aber wenn man da natürlich rangeht, wie man es außerhalb von Hamburg tut, dann kann daraus selbstredend nichts werden!


    Die Kungelei zwischen den Zentralen, Verbänden und Beamten ist dort einfach nahezu unglaublich.

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  • Kungeleien.......Kennt wohl nicht jeder/jede...


    Mobile Software von FMS auf Java Basis gab es schon zu meiner Hansazeit. Damals für 250,00 Euro extra
    konnten wir die VB oder Tour bei der Fußpflege annehmen... :P


    Heute gibt es die modernere Version per App.
    http://austrosoft.net/?page_id=227


    .....zur Fußpflege kommt allerdings kein Hansi mehr........ :thumbsup:

  • Aus dem DAS:



    Zunächst einmal müssen wir berücksichtigen, daß eichi nicht nur ein angestellter HANSA-FUNK-Fahrer ist, sondern auch noch, wenigstens nominell, der Chef eines Taxi-Verbandes!
    OK, der hat noch nicht einmal 10 Mitglieder, aber immerhin.
    Da sollte man ihm schon ein wenig Sachkenntnis abverlangen können und dürfen!


    Es gibt keine Schichten von 12 Stunden, die in irgendeiner Form LEGAL sind!
    Seine Schicht hat, inklusive Allem (plus 30 Minuten echter Pause natürlich) nicht länger als 8 Stunden zu dauern!
    Die darf gelegentlich auch mal auf 10 verlängert werden, aber NUR, wenn anschließend im Schnitt wieder 8 bei rauskommen!


    Und darf man fragen, was er denn da so mitten in der Nacht 3,5 Stunden zuhause so treibt?
    Etwa ordentlich schlafen, wie es das Gesetz vorschreibt?

    Es wundert natürlich Niemanden, daß hier ein Chef eines Verbandes solche bemerkenswerten Thesen verbreitet, ohne rot zu werden!

    Wer solchen Hirnis glaubt, ist wirklich selber Schuld! Gisbert Eicherg gehört für mich zu den aktiven Unterstützern des Betruges im Taxigewerbe.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Joern (†) ()

  • Und dann setzt SindSieFrei noch einen drauf, wobei wir auch da berücksichtigen müssen, daß auch er ein angestellter Hansa-Fahrer und Mitglied des gleichen 'Vereins' ist, wie Gisbert Eichberg (eichi).



    Also ich muß es mal so ausdrücken:
    BISHER kannte ich noch KEINEN AV, in dem ein solcher Satz stehen würde!
    Woher weiß der Fahrer denn, wann da nichts mehr zu fahren ist?
    Mutter Zufall ist eine der wichtigsten Kriterien in unserem Geschäft!


    Das ist ungefähr so, als ob abends um 21.00 die Kassiererin bei REWE einfach nachhause geht, weil da ja praktisch Niemand mehr kommt, außer ein paar Schnapsleichen!

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  • Das DAS ist schon immer einen kleinen Blick hinein wert!


    Der Vorstitzende des 10-Mann-Verbandes HTV, Gisbert Eichberg, seines Zeichens aus angestellter Hansa-Fahrer, gibt wieder bemerkenswerte Sachen von sich, die es wert sind, für die Nachwelt festgehalten zu werden!
    Aber auch TMB aus Düsseldorf steht dem in nichts nach.



    PS: Was versteht TMB unter 'elektronischer Aufzeichnung'? Auch etwa die niedliche FT-Einstellung 'PASSIVE PAUSE'?
    Wäre dem so, so betrügen er und sein Unternehmer unser Gewerbe, die Steuer und die Sozi!

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    Einmal editiert, zuletzt von Joern (†) ()

  • 'pauline', Hansa-Genossin und Mutter eines höheren Hansa-UNIONS-Funktionärs, gibt diese bemerkenswerten Vorstellungen im DAS zu Protokoll!
    Offensichtlich unterstützt auch sie die sogenannte 'Passive Pause' auf den Taxametern, um ihre Fahrer aktiv zu bescheißen!
    Daß sie damit dann auch noch Steuer und Sozi betrügt, scheint ihr nicht in den Sinn zu kommen.


    Das die Arbeitszeit eines Taxifahrers zu 50% oder sogar mehr aus 'Pausen' besteht, sollte die Dame wissen, denn dafür ist sie schon viel zu lange im Gewerbe tätig!
    Wobei ich gerne anmerke, daß sie früher sehr viel sozialer in Sachen FAHRER gedacht hat!


    Offensichtlich sind auch die Hansa-Genossen inzwischen dabei, sich der 'Passiven Pause' zu bedienen, um ihre Fahrer um den verdienten Lohn zu bringen!


    Weiterhin frage ich mich, wie man als Fahrer solche 'Arbeitszeiten in sein allgemeines Leben integrieren kann?
    Wenn man zB eine Familie hat oder auch nur eine nette Ehefrau, dann ist ein PRIVATLEBEN etwas Unumgängliches!
    Da aber offensichtlich die meisten Unternehmer kein Solches haben, haben sie natürlich auch kein Verständnis dafür, wenn man auch als Kutscher gerne eines haben möchte!
    Mein Ex-Chef Holger Schumann von MaxiTaxi war genau dieser Überzeugung! Woran dann unser Arbeitsverhältnis scheiterte.


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  • So langsam dämmert es auch anderen Behörden, daß der allgemeine BETRUG im Taxigewerbe über die angeblichen PAUSEN eine Umgehung des Mindestlohnes und damit auch eine Hinterziehung von Steuern und SOZI ist!


    JEDER UNTERNEHMER, der seine Fahrer zwingt, die Totmannschaltung zu nutzen, ist ein BETRÜGER!


    http://www.taxi-times.com/deut…nt-pausenzeiten-nicht-an/

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  • 08.05.2016 10.48 Uhr

    Dieser Fall motiviert an Einzelnen Punkten und öffnet evtl. einigen Kollegen mal die Augen.
    Das das PBefG dem öffentlichen Verkehrsinteresse dient, scheint dabei noch immer neu.....
    …..Um es nur kurz anzusprechen und auf den Punkt zu bringen.
    Das öffentliche Verkehrsinteresse ist durch den vorliegen Fall nicht mehr gegeben!!


    Das hat man uns nun hiermit mitgeteilt und was das für die Zukunft bedeutet darf sich jeder selber malen.....


    Hat Herr Engel wohl...Fein,fein...Freut mich sehr :thumbup:
    Allerdings für das falsche Thema.... :rolleyes:

  • Denn;


    "Bei der Entscheidung über einen Antrag auf Erteilung einer Genehmigung zum Gelegenheitsverkehr mit Taxis ist im Hinblick darauf, dass § 13 Abs. 4 Satz 1 PBefG nicht dem Schutz der vorhandenen Taxiunternehmer dient, sondern die öffentlichen Verkehrsinteressen im Blick hat, nicht auf die Auswirkungen der einzelnen Genehmigung auf die Funktionsfähigkeit des örtlichen Taxengewerbes abzustellen, sondern eine einheitliche Betrachtung der Verhältnisse des örtlichen Taxengewerbes insgesamt und der durch die Erteilung einer oder mehrerer Genehmigungen zu erwartenden Auswirkungen geboten."


    Es kann zum Fetisch, zur Obsession werden:


    Zitat

    (4) Beim Verkehr mit Taxen ist die Genehmigung zu versagen, wenn die öffentlichen Verkehrsinteressen dadurch beeinträchtigt werden, daß durch die Ausübung des beantragten Verkehrs das örtliche Taxengewerbe in seiner Funktionsfähigkeit bedroht wird. Hierbei sind für den Bezirk der Genehmigungsbehörde insbesondere zu berücksichtigen
    1. die Nachfrage nach Beförderungsaufträgen im Taxenverkehr,
    2. die Taxendichte,
    3. die Entwicklung der Ertrags- und Kostenlage unter Einbeziehung der Einsatzzeit,
    4. die Anzahl und Ursachen der Geschäftsaufgaben.


    Gemäß dem Prinzip der Schikane gilt es entsprechende juristische Schablonen so zu zer-interpretieren bis alle aneinander vorbeireden. Spitzfindig interpretierte Gesetzestextpassagen stehen über normaler Interpretation. Dadurch werden Gesetze defekt zum Leidwesen von Gerechtigkeitsgefühl, Berufspraxis und Ratio. Der juristische Sektierer aber tut so als ob er verstünde und theoretisiert unverdrossen weiter bis in den Abgrund anstatt das zer-interpretierte Gesetz durch Anbindung an Praxisbeispiele wieder zu heilen.


    Man kann nicht einfach sagen, daß bei der Taxikonzessionsvergabe öffentliche Verkehrsinteressen, Taxigewerbeinteressen, volkswirtschaftliche und politische Interessen zu berücksichtigen sind, denn das wäre zu einfach.


    Der fürchterliche deutsche Jurist vergewaltigt Gesetze bis zur Unkenntlichkeit. Das ist (Dumm-)Faschismus in Reinkultur.

    Einmal editiert, zuletzt von Taxibold ()