MASCHINEN statt MENSCHEN !?

  • In diesem Fall bin ich eher skeptisch, daß sich dieses sogenannte 'autonome Fahren' tatsächlich durchsetzen wird!


    Egal, ob Kalifornien das möchte, aber viel wichtiger sind die Versicherungskonzerne!
    Wenn der erste größere Unfall zum Verhandeln ansteht, wer denn nun Schuld hat, wir sich schnell die Spreu vom Weizen trennen!


    Ich sehe schon die Hersteller dieser Technik, wie sie alle Schuld weit von sich weisen!
    Letztlich wird dann doch der Halter verantwortlich sein, denn der hat ja zwischendurch gedaddelt!


    In Europa kommt das erst recht nicht, solange, wie sich unsere Verkehrssysteme nicht grundlegend geändert haben!

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Mit keiner Technologie wird soviel Kapital gegen die Wand gesetzt werden, wie dem autonomen Fahren. Siehe Zeppelin...

  • Das ist eine technologische Spielwiese, auf der die Ingenieure und Computerfuzzis ihre Neigungen ausleben können und dürfen.
    Auch wenn es diese Autos nie geben wird, wird es dennoch viele sinnvolle Nebenprodukte geben, was so, wenn ich das so sehen darf.

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Zum Thema autonomes Fahren habe ich einen Vorschlag!


    Praxistest: Man Nehme die Chefentwickler dieser autonomen Vehikel und setze sie gefesselt (Nicht knebeln, schreien dürfen sie.) in den Fond des angeblich autonomen Fahrzeuges. Gestartet wird auf der E80 Höhe MAN und dann geht`s einmal via nördliche Ortsumgehung um Sofia herum bis zur A1. Entgegenkommender Weise wird der Test nachts ab 00:00 Uhr durchgeführt.


    Meine Vorhersage: Nicht ein autonomes Fahrzeug wird das Ziel erreichen. Entweder Unfall oder die Viecher bleiben einfach stehen.


    Die Umgehungsstraße muß man mal gesehen und selbst befahren haben. Ständig wechselnde Fahrbahnbreiten, 100 verschiedene Asphaltflicken auf 50 Metern, keinerlei Markierungen, riesige Schlaglöcher, tote Hunde (Gewichtsklasse 50 kg aufwärts), Ziegeunerkinder, welche sich theatralisch vor das Auto fallen lassen um einen zum Anhalten zu zwingen (Lösung: einfach drauf halten. Die springen ganz schnell beiseite, wenn sie merken, daß man nicht anhält. Hält man an, ist das Einzige was einem mit viel Glück bleibt, das nackte Leben. Obwohl....Schon mal an Organhandel gedacht?) und eine Baustellenführung, welche nicht nur äußerste Aufmerksamkeit erfordert, sondern auch sehr viel Intuition für den richtigen Weg.


    Auch empfehlenswert: Die Strecke zwischen Nis und Dimitrovgrad in Serbien oder Ayvacik und Akcay in der Türkei. Gerade die Serpentinenstrecke in der Türkei ist nachts herrlich. Keine Fahrbahnmarkierungen, keine Leitpfosten. Das Schwarz der Fahrbahn geht einfach nahtlos ins Schwarz des Abgrunds über. Das 2 Meter neben der Fahrbahn sich die Baumkrone eines 12 Meter hohen Nadelbaums befindet, ist ein dezenter Hinweis darauf, wie steil es den Berg hinunter geht.