Taxi-Nachrichten !

  • http://www.insuedthueringen.de…d-stirbt;art83467,3784247


    erschienen: 16.12.2014 11:23 Uhr
    Schock am Morgen: Taxifahrer bricht hinter Lenkrad zusammen und stirbt


    Saalfeld -
    Ein schockierendes Ende nahm am Dienstagmorgen in Saalfeld für vier Passagiere die Fahrt mit einem Taxi. Der 60 Jahre alte Taxifahrer brach hinterm Lenkrad zusammen.


    Wie die Polizei mitteilte, verlor der Mann plötzlich die Kontrolle über sein Fahrzeug. Offenbar hatte er gesundheitliche Probleme. Das Taxi fuhr einem Hang hinauf und streifte dabei einen Baum und einen Wegweiser. Eine Frau, die auf dem Beifahrersitz saß, zog geistesgegenwärtig den Zündschlüssel ab. Das Taxi blieb stehen.


    Der 60-jährige Taxifahrer war nicht mehr ansprechbar. Ein zufällig hinzugekommener Arzt begann sofort mit der Wiederbelebung. Doch der Taxifahrer konnte nicht zurückgeholt werden. Er verstarb wenig später im Krankenhaus.


    Bei dem Unfall wurde zudem ein 48 Jahrer alter Fahrgast leicht verletzt. maz

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  • http://www.insuedthueringen.de…150-Euro;art83467,3829396


    27-Jähriger prellt gleich zwei Taxifahrer um insgesamt 150 Euro
    Eisenach - Ein 27-Jähriger ist am Montag gleich zweimal mit dem Taxi gefahren, ohne dafür zahlen zu können.



    Der Mann war nach Angaben der Polizei am Montagmorgen mit einem Taxi von Meiningen nach Eisenach gefahren. Da er den Fahrpreis in Höhe von rund 130 Euro nicht zahlen konnte, fuhr der Taxi-Fahrer mit ihm direkt zur Polizei und erstattete dort Anzeige gegen ihn.


    Der 27-Jährige ließ sich davon aber offenbar nicht einschüchtern. Vom Bahnhof Eisenach fuhr er wieder mit einem Taxi nach Stregda. Am Ziel angekommen, war er wieder nicht in der Lage die nun entstandenen knapp 20 Euro Fahrgebühr zu bezahlen. Er hatte gar kein Bargeld mit. Wieder wurde Anzeige gegen ihn erstattet.


    In meiner langen Taxi-Karriere hatte ich Zechprellerei immerhin dreimal.
    Der schönste Fall aber war dieser:
    Von meiner persönlichen Taxi-Website:
    http://www.taxiuniverse.de/Witze.htm ---> Selbsterlebtes

    MAMAS LIEBLING!


    Muß so 1995 an einem frühen dunklen Winterabend gewesen sein, als ich so friedlich am Katrepel stand, nichts Böses ahnend. Plötzlich öffnete sich die rechte hintere Tür und ein Knäblein bestieg meinen Wagen. Vielleicht etwa 14 Jahre jung und äußerlich eindeutig vom Typ 'Mamas Liebling', falls ihr begreift, was ich damit meine.


    Er nannte mir ein Fahrziel in Brahmfeld, was damals eine etwa 40-Mark-Tour war, also durchaus ganz gut. Ich nahm natürlich an, seine Mama habe ihm das Geld gegeben, damit er gut und heil nach Hause kommen würde, wie man es ja des Öfteren erlebt.


    Dieses Jüngelchen begann eine lockere völlig entspannte Unterhaltung mit mir über Gott und die Welt. Cleveres Kerlchen, wie ich feststellen durfte. Seine Eltern waren sicherlich sehr stolz auf ihren Sprößling!


    Am Ende der Fahrt, in einer ziemlich dunklen kleinen Straße, forderte er mich auf zu halten. Kaum daß ich stand, riß er die Tür auf, sprang aus dem Wagen und spurtete um ein paar dunkle Bäume und verschwand aus meinen Augen.


    Ich mußte mir eingestehen, daß meine Menschenkenntnis bei diesem Jungen vollkommen versagt hatte. Bei jedem anderen hätte ich mit so etwas gerechnet, aber bei diesem 'netten' Jungen niemals! Ich verbuchte diese Summe auf's Konto der Lebenserfahrung und vermerkte, daß aus diesem Jungen eigentlich nur zwei Dinge werden könnten: Ein Schwerverbrecher oder ein Politiker!


    Wäre spannend, wenn man erfahren könnte, was denn nun aus ihm geworden ist!

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  • http://www.thueringer-allgemei…nger-Taxi-Kunden-69550180


    Die Hilfsfrist für Rettungsdienste beträgt nach dem Landesrettungsgesetz in Thüringen, vom Zeitpunkt des Notrufeingangs bis zum Eintreffen am Unglücksort 14 Minuten und in ländlichen Gebieten 17 Minuten. Rettungsfahrzeuge haben den Vorteil Sonderrechte ( Blaulicht und Signalhorn ) in Anspruch nehmen zu dürfen. Wir nicht. Es steht nirgenwo geschrieben das eine Taxi in 5 Minuten beim Fahrgast einzutreffen hat und somit die Vorgaben der Feuerwehr übertrifft!


    http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfsfrist


    Die Hilfsfrist beträgt in Hamburg übrigens 8-10 Minuten. Nur sehr selten muß in Hamburg ein Taxikunde länger als 8 Minuten warten. Wir sind in der Regel also schneller als die Feuerwehr. Muß das unbedingt so sein? Wäre das so schlimm wenn der Kunde mal 10 oder 15 Minuten warten muß?

  • http://www.tlz.de/web/zgt/such…htlingsfahrten-2096409825

    Bus- und Taxiunternehmen haben Probleme mit Flüchtlingsfahrten

    03.12.2015 - 06:20 Uhr
    Mehr Flüchtlinge in Thüringen bringen ein erhöhtes Aufkommen an Bus- und Taxifahrten mit sich. Der Landesverband des Verkehrsgewerbes in Thüringen (LTV) sorgt sich, ob bei der Beförderung alles mit rechten Dingen zugeht.


    Erfurt. Mehr Flüchtlinge in Thüringen bringen ein erhöhtes Aufkommen an Bus- und Taxifahrten mit sich. Der Landesverband des Verkehrsgewerbes in Thüringen (LTV) sorgt sich, ob dabei alles mit rechten Dingen zugeht. „Es gibt Unternehmen – auch gemeinnützige – die hier gewerblich Personen befördern, obwohl sie die notwendige Genehmigung manchmal gar nicht haben“, moniert LTV-Geschäftsführer Martin Kammer.


    Aus seiner Sicht sind also auch die Ämter, die solche Aufträge vergeben, gefordert, genau hinzuschauen, wer die Fahrten übernimmt. Kammer räumt ein, dass die wachsende Zahl an Flüchtlingen für manches Unternehmen zu einer höheren Auslastung führe. „Besonders in der Nähe von Erstaufnahme-Einrichtungen und Bahnhöfen – aber manchmal auch auf dem platten Land.“


    Die Mitgliedsunternehmen müssten zudem wissen, dass es mit den für Asylbewerbern zuständigen Sozialämtern keine Rahmen-Vereinbarungen gebe wie mit den Krankenkassen. Für Beförderungen im Auftrag der Ämter werde der reguläre Taxi-Tarif fällig – Ermäßigungen seien nicht vorgesehen, erläuterte Kammer der TLZ. Das sei nur anders, wenn der Asylbewerber Versicherter bei einer Krankenkasse sei, mit der eine Rahmenvereinbarung bestehe.


    Zudem gibt es Probleme mit der Zahlungsmoral der öffentlichen Hand. Kramer mahnte, auch öffentlich-rechtliche Einrichtungen müssten ihre Rechnung pünktlich zahlen.


    Florian Girwert / 03.12.15 / TLZ

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