Taxi-Nachrichten !

  • WO soll ich geschrieben haben, daß der Bentley illegal sei?


    Ich habe vielmehr festgestellt, daß DU ihn illegal finden müßtest, weil so eine Karre dir am Posten Touren wegnehmen würde.
    Wenn es ihn denn in Hamburg geben würde!


    Aber Logik und ordentlich Lesen ist nicht deine Stärke.

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  • @Jörn


    Also das hast DU gesagt:

    Zitat

    Ist doch ganz klar UNFAIRER WETTBEWERB,


    ich habe nur ironisch drauf reagiert.


    Und ich habe die Frage gestellt, wo würde dieser "unfaire Wettbewerb" denn anfangen ? Bei neuen Autos allgemein, bei edeln E-Klasse Modellen, oder erst beim Phaeton oder doch erst beim Bentley...?


    Das ist erstens nicht unfair, weil:


    - Es ist klar ersichtlich, das hier nur ein einzelner Bentley durch die Lande fährt, also nicht tausende Fahrzeuge wie be MT.
    - Sein Plus an Umsatz wird dort also in der ganzen Stadt und in Bezug auf alle anderen mega marginal sein.
    - Es ist absehbar, das hier keine Bentley Flotte etabliert werden soll, sondern das es nur ein kurzfristiger Werbegag ist. Also nix für die Zukunft.
    - Er fährt zu den gleichen Rahmen-Bedingungen wie ich.
    - Er wird zwangsläufig Minus machen, insofern ist er schon gar kein ernstzunehmender Konkurrent mehr.


    Und, wie schon erwähnt, macht es keinen Unterschied, ob VW diesen Wagen sponsort, oder ob der Unternehmer / Fahrer vielleicht den Jackpott im Lotto geknackt hat, oder ob er gut geerbt hat und ihn aus purem Spaß selber bezahlt hat. Das wäre in diesem Falle wirklich egal.


    Das ist ein anderer Fall. Die Leute können sich die Taxe aussuchen, das war schon immer so, aber eben nach anderen Gesichtspunkten als dem Fahrpreis - das eben soll genau nicht passieren. Und da ist auch der Bentley voll im Rahmen, genauso wie die E-Klasse für 89.365,- € .


    Kritisch würde es erst wieder werden, wenn er sagen würde: "Ich muß leider den doppelten Fahrpreis nehmen wegen der hohen Kosten, ist das okay ?".
    Dann erst würde er wettbewerbswidrig handeln. Aber sooo nicht.



    Tesa

  • @


    Ab dem 20. wieder mal ein Bahnstreik.
    Kann man ja mal wissen. Auch für die Fahrgäste zum Weitergeben, denn es geht ja nix über gut informierte Taxifahrer....



    tesa

  • @Jörn


    Nun ja, hier durfte mal wieder ein 23 jähriger Praktikant über ein Thema schreiben....und sich wichtig machen.
    Draufhauen ist ja immer so einfach.


    Alleine der rethorische Aufbau und die Wortwahl
    - blaues Wunder
    - drei schöne Wochen
    - frohen Mutes
    ist alles nicht sachlich.
    Alles liebe und positive in ihrem Leben wird nun jäh enden, wenn sie auf die Taxifahrer trifft. Meine Güte wie unterirdisch.


    Dabei hat sich auch keiner geweigert sie zu "chauffieren", sondern den Koffer hoch zu tragen. Das ist nicht nur rechtlich, sondern auch körperlich ein großer Unterschied.
    Und das sie sich angeblich bei "der" Taxizentrale beschweren wollte ist auch wiedermal klein Lieschen denken, zumal wenn sie als Anläuferin an einem Posten ankommt.
    Ich denke hier wollte mal wieder jemand Dampf ablassen, zumal wenn ich diese bornierte und echt dämliche Arroganz lese:


    „Wer älter als 50 Jahre ist, sollte keine Lizenz zum Taxifahren mehr erhalten, denn vielleicht wird er ja mal gebeten, einen Koffer zu tragen.“


    Wer meint hier solche menschenverachtenden und unmoralische Vorschläge machen zu dürfen, der ist derartig neben der Spur, den kann man garnicht mehr ernst nehmen. Ein unreifer Bengel vermutlich, der noch nicht weiß, das auch er selber mal älter wird...
    Auf die alte Dame soll man gefälligst Rücksicht nehmen, aber auf alte Taxifahrer nicht - die sind ja scheinbar nur unwichtiges Beiwerk hier in dieser Gesellschaft. Arbeitslos. Raus katapultieren, weg damit. Die haben ab 50 keine Existenzberechtigung mehr oder wie ?!


    20 kilo sind schon echt ganz schön schwer. Kannst Du die noch in den 2. Stock tragen Jörn.... ??


    Ich mag solche Berichte nicht, mit denen nur einfach dumm-platt irgendjemand schlecht gemacht werden soll.


    Tesa

  • In meiner derzeitigen Firma GANZ SICHER NICHT!
    IM GEGENTEIL!


    Wir Alle müssen fleißig mitarbeiten, um die Firma über Wasser zu halten, und WIR ALLE tun das gerne, denn wir haben auch einen sehr generösen Chef, für den es SELBSTVERSTÄNDLICH ist, nicht nur 24 Stunden dabei zu sein, Touren zu aquirieren, sondern auch es seinen Fahrern so bequem wie möglich zu machen.
    Wenn ein Fahrer kein Auto hat, so holen sich die Fahrer gegenseitig ab und fahren auch den anderen wieder nach Hause.
    Im schlimmsten Fall wird der Wagen so geparkt, daß niemand unzumutbare Wege hinter sich bringen muß.


    Wenn jemand die Nummer 0800-MAXITAXI wählt, so klingelt es in allen Wagen.
    Ist unser Chef unabkömmlich, so nehmen WIR diese Tour an und setzen sie als Angebot an alle Fahrer auf unseren Kalender. Wer sich dazu in der Lage fühlt, nimmt das an.
    Haben wir niemanden, so wird die Tour an mit uns kooperierende Kutscher und GRT-Firmen weitergegeben, was diese selbstredend ebenfalls machen.

    Angebliche Faulheit von Fahrern wegen des MLs ist schlichte Feindpropaganda von Unternehmern, die selber zu faul sind, bei sich etwas zu ändern!

    Jeder Fahrer, der am Wohlergehen seiner Firma interessiert ist, wird fleißig mitarbeiten!


    Außerdem winken Boni, wenn man mehr Umsatz generiert!

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  • http://waz.m.derwesten.de/dw/s…72189.html?service=mobile

    12.06.2015 | 17:18 Uhr
    Prozess
    Lange Haft für brutale Gelsenkirchener Taxi-Räuber
    Von Stefan Wette


    Richter Robert Nober sprach am Landgericht Essen von einem "hinterhältigen, heimtückischen" Überfall.
    Gelsenkirchen. Drei Männer wurden vom Landgericht Essen zu Haftstrafen von bis zu sechseinhalb Jahren verurteilt, nachdem sie einen Taxifahrer ausgeraubt hatten.


    Die Hellsten waren sie nicht. Mit sechs Leuten planten sie, in Bismarck einen Taxifahrer zu überfallen . 250 Euro, viel mehr war auch nicht zu erwarten, erbeuteten sie. Dafür müssen die Räuber bis zu sechseinhalb Jahre ins Gefängnis, entschied am Freitag die II. Essener Strafkammer.


    Von einem "hinterhältigen, heimtückischen" Überfall sprach Richter Robert Nober. Die drei jüngeren Täter hatte das Jugendschöffengericht Gelsenkirchen im März verurteilt, bis zu vier Jahren und acht Monaten Haft gab es. Die Essener Kammer ahndete die Schuld der drei erwachsenen Gelsenkirchener: sechseinhalb Jahre Haft für Nicolas C. (24), der den 52 Jahre alten Taxifahrer geschlagen hatte, sechs Jahre für Daniel D. (35). Steven E. (25), der die Tat bestritten hatte, bekam dreieinhalb Jahre Haft. Ihm rechnete das Gericht an, dass er nicht vorbestraft ist und am Raub weniger stark beteiligt war. An seiner Schuld zweifelten es nicht.
    In einen Hinterhof bestellt


    In der Nacht zum 15. Oktober 2014 brauchten sie alle Geld. Die erste Idee, einen Tankstellen-Überfall, verwarfen sie. So planten sie, einen Taxifahrer zu überfallen. Sie bestellten ihn in die Franziskusstraße zu einem Hinterhof.


    Bewaffnet mit Schreckschusspistole und Dachlatte, warteten sie. Als der 52-Jährige kam und nach der Klingel suchte, schlugen sie von hinten auf ihn ein. Dann nahmen zwei von ihnen seine Geldbörse mit. Weil einer von ihnen später mit der EC-Karte des Opfers ein Monatsticket für Bus und Bahn bezahlte, kam die Polizei ihnen auf die Spur.


    Im Urteil erinnerte Richter Nober an die Folgen für das Opfer, das bis heute kein Taxi mehr fährt. Die Frau des 25-jährigen Angeklagten, der zugegeben hatte, einen Teil der Beute bekommen zu haben, zeigte sich mit dem Urteil unzufrieden. "Und Vergewaltiger werden freigesprochen" rief sie, ohne dies belegen zu müssen.

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  • Auch in Viersen hat man endlich begriffen, daß man gegen betrügerische Taxiunternehmer vorgehen muß!


    http://www.wz-newsline.de/loka…ischer-geprueft-1.2067819

    25. November 2015 - 19:35 Uhr
    Taxi-Unternehmen werden im Kreis kritischer geprüft
    Neues Verfahren zur Wiedererteilung von Konzessionen.


    Kreis Viersen. „Problem erkannt. Maßnahmen gemeinsam ergriffen“, so beschreibt es Manfred Wolfers jun. (CDU), stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verbraucherschutz, Ordnung und Rettungswesen des Kreises Viersen. Der Christdemokrat bezieht sich hierbei auf das geänderte Prüfverfahren zur Wiedererteilung von Taxi- und Mietwagenkonzessionen im Kreis Viersen, welches jetzt im zuständigen Ausschuss beraten wurde.

    Neues Verfahren sei klares Signal gegen Schwarzarbeit


    Im Abstand von mehreren Jahren lässt der Kreis Viersen ein „Gutachten über die Funktionsfähigkeit des Taxigewerbes“ aktualisieren. Bei der Vorstellung des aktuellen Papiers im Sommer 2015 wurden deutliche Schwachstellen erkannt. Nach Feststellung des Gutachters arbeiten gegenwärtig rund 28 Prozent der Taxi-Betriebe jenseits der betriebswirtschaftlichen Plausibilität. Dies entspricht einer Verdopplung gegenüber dem Gutachten von 2007.


    Zukünftig werden abgaben- und sozialversicherungsrechtliche Angaben der Unternehmer kritischer geprüft, um negative Folgen für die öffentlichen Haushalte – zum Beispiel durch Schwarzarbeit oder parallelen Leistungsbezug – sowie erhebliche Wettbewerbsnachteile zulasten der ehrlichen Unternehmer einzudämmen.


    „Verwaltung und Politik setzen mit dem geänderten Prüfverfahren ein klares Signal gegen Schwarzarbeit im Taxi- und Mietwagen-Gewerbe“, so Wolfers , der sich mit diesem Thema mit Verwaltungsmitarbeitern und dem Gutachter zusammengesetzt hatte. Bei einem Workshop sei das geänderte Verfahren inhaltlich entwickelt worden, sagt der Politiker.


    „Die CDU-Kreistagsfraktion begrüßt ausdrücklich die Entscheidung von Landrat Andreas Coenen, mit diesem geänderten Verfahren die ehrlichen Unternehmer im Taxi- und Mietwagen-Gewerbe zu stärken. Unternehmer, die sich nicht an Regelungen und Vorschriften halten, werden zukünftig kaum noch Chancen haben, ihre befristeten Konzessionen verlängern zu lassen“, macht der CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzende Michael Aach deutlich. jon

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  • Schwerte stellt ein Nachttaxi ein wegen zuvieler Übergriffe auf die Fahrer!


    http://waz.m.derwesten.de/dw/s…29633.html?service=mobile


    27.11.2015 | 18:43 Uhr
    Nahverkehr in Schwerte
    Viele Übergriffe auf Fahrer: Nacht-Bus-Taxi eingestellt
    Von Annette Theobald-Block


    Wegen der zahlreichen Fälle von Gewalt gegen die Fahrer hat die VKU den Nacht-Taxi-Service eingestellt. Vorerst. Wie es in zwei Monaten weitergehen soll, ist noch offen.


    Ab sofort gibt es in Schwerte am Wochenende kein Nacht-Bus-Taxi mehr. Die VKU stellt das Angebot vorerst für zwei Monate ein und nennt als Grund, dass die Zahl der körperlichen Angriffe auf die Fahrer angestiegen sei. Dieses Problem gebe es nur in Schwerte, teilte die VKU mit. Allerdings kommt die Polizei zu einer anderen Einschätzung.


    Schon seit längerer Zeit habe es in Schwerte vermehrt Übergriffe auf Fahrer des beauftragten Taxi-Unternehmens gegeben. Nahezu wöchentlich käme es zu Übergriffen, erklärte VKU-Sprecher Frank Severin. Viele davon seien auch zur Anzeige gebracht worden. Schwerte sei übrigens die einzige Stadt im VKU-Gebiet, in der es zu derart vielen Übergriffen auf Fahrer gekommen sei.
    Polizei kommt zu anderem Ergebnis


    Die Polizei im Kreis kann dies indes nicht bestätigen. "Eine signifikante Häufung von Übergriffen auf Taxifahrer ist uns nicht bekannt", so ein Sprecher. Der letzte angezeigte Vorfall von Körperverletzung an einem NachtTaxi-Fahrer stamme von Ende August.


    Dennoch sagt VKU-Sprecher Severin: "Die Angst bei den Fahrern ist groß, das muss man ernst nehmen." Im Einvernehmen mit der Schwerter Stadtverwaltung habe man sich zu dem Schritt entschlossen. Zunächst ist die Entbindung der Betriebspflicht für zwei Monate befristet. Die VKU sucht gemeinsam mit der Stadt, nach einer Lösung, in welcher Weise den Schwerter Nachtschwärmern ein Busangebot unterbreitet werden kann.
    Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Tel. (0800) 3504030 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder (01806) 504030 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct/ mobil max. 60 ct) oder im Internet.

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  • http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/3200724


    Polizei Minden-Lübbecke
    POL-MI: Schwerer Unfall fordert vier Verletzte


    11.12.2015 – 17:05


    Porta Westfalica-Barkhausen (ots) - Vier zum Teil schwer verletzte Personen und ein Schaden von rund 25000 Euro. Das ist die Bilanz eines schweren Verkehrsunfalls am Freitagnachmittag auf der Freiherr-Vom-Stein-Straße (B 61) in Porta Westfalica-Barkhausen (Kreis Minden-Lübbecke). Zwei Autos, darunter ein Taxi, waren aus Richtung Bad Oeynhausen betrachtet rund 500 Meter vor der Einfahrt zum Weserauentunnel fast frontal zusammengestoßen. Die Fahrerin eines Seat Arosa, eine 49jährige Frau aus Bückeburg, wurde mit einem Rettungshubschrauber in die Medizinische Hochschule nach Hannover geflogen. Die anderen Verletzten kamen in die Krankenhäuser nach Minden und Bad Oeynhausen.


    Die 57-jährige Fahrerin eines Taxis aus Minden war den Angaben der Polizei zufolge um kurz vor halb drei auf der Bundesstraße in Richtung Weserauentunnel unterwegs, als ihr Mercedes aus bisher ungeklärten Gründen in den Gegenverkehr geriet. Hier prallte der Pkw gegen den Seat. Neben der 49-jährigen Fahrerin befand sich auch deren 23-jährige Tochter in dem Fahrzeug. Sie wurde ebenfalls schwer verletzt. Zuvor hatten Rettungskräfte die in ihrem Kleinwagen eingeklemmten Frauen befreien müssen.


    Ein als Fahrgast im Taxi sitzender 28-jähriger Mann aus Minden kam ebenfalls mit Verletzungen ins Krankenhaus. Neben dem Rettungsdienst kümmert sich ein Notarzt um die Verletzten. Die beiden schwer beschädigten Fahrzeuge wurden später abgeschleppt.


    Während der Unfallaufnahme und der Bergung der Fahrzeuge musste die B 61 weiträumig gesperrt werden. Dadurch kam es im Berufsverkehr zu erheblichen Behinderungen. Die Polizei gab die Straße nach 2,5 Stunden gegen 17.00 Uhr wieder frei.


    Rückfragen bitte an:
    Polizei Minden-Lübbecke
    Leitstelle
    Telefon: 0571/8866 3140
    E-Mail: leitstelle.minden@polizei.nrw.de

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  • Shit happens:


    http://www.mt.de/lokales/minde…hrer-aus-dem-Verkehr.html

    Polizei zieht betrunkenen Taxifahrer aus dem Verkehr

    veröffentlicht am 20.12.2015 um 13:43 Uhr


    Minden (mt/dc). Mit Arbeiten dürfte es für einen 55-jährigen Taxifahrer aus Minden erstmal schwierig werden: Die Polizei nahm dem alkoholisierten Mann am Freitagabend den Führerschein ab.


    Das Taxi geriet gegen 22 Uhr in der Artilleriestraße in den Fokus der Beamten, wie die Polizei mitteilt. Als sie den 55-jährigen Fahrer kontrollierten, fiel ihnen auf, dass der Mann Alkohol getrunken hatte. „Damit war die Fahrt vorzeitig beendet, der Fahrer musste sich einer Blutprobe unterziehen, der Führerschein verblieb bei der Polizei“, heißt es in der Meldung weiter.


    Copyright © Mindener Tageblatt 2015

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  • Aus Köln kommt gerade die Horrormeldung, daß man offensichtlich das fms-System leicht betrügen kann!


    http://www.express.de/koeln/br…bar--23246802?dmcid=sm_fb

    Branche in Aufruhr Taxi mit „Lügenschalter“: Aufträge manipulierbar?

    27.12.15, 12:02 Uhr



    Taxi-Ausrüster Jürgen Weberpals zeigt EXPRESS, wie der Lügenschalter funktioniert.
    Foto: Wand Michael

    Köln -


    Es rumort in Kölns Taxi-Szene: Nachdem die Genossenschaft Taxi-Ruf unter anderem die Standort-Rechte für den Hauptbahnhof verloren hat, sorgt nun ein sogenannter „Lügenschalter“ für Aufruhr. Damit soll nach EXPRESS-Informationen die Vergabe von Aufträge manipulierbar sein.


    Der Taxi-Ruf hatte im Dezember 2014 das Fahrten-Vermittlungs-System FMS für rund drei Millionen Euro in fast allen 1200 Kölner Taxis einbauen lassen. Über die Zentrale des Taxi-Rufs werden die Anrufe gesteuert: Der Fahrer, der frei ist und die kürzeste Distanz zum Kunden hat, bekommt den Auftrag.


    Aber: Mit dem „Lügenschalter“ können sich schwarze Schafe in der Branche den Auftrag schnappen, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch Fahrgäste transportieren.


    Wie funktioniert das?


    Jürgen Weberpals (52) rüstet seit über 20 Jahren unabhängig Taxis in Köln aus und war davor selbst Taxi-Unternehmer.


    Er erklärt die mögliche Manipulation: „Das Fahrten-Vermittlungs-System FMS ist direkt gekoppelt mit dem Taxameter – der Uhr. Wenn ein Fahrer Gäste transportiert und die Uhr läuft, erkennt FMS, dass der Fahrer belegt ist – er kann keinen Auftrag kriegen.


    Der Lügenschalter aber überbrückt dieses Signal, und für FMS ist der Fahrer frei. So kann ein Fahrer die Spitzenposition im System erhalten und sichert sich so den nächsten Auftrag.“


    Heißt für die Kunden: Sie müssen manchmal länger auf ihr Taxi warten, da der Fahrer erst die anderen Gäste absetzen muss.


    Jürgen Weberpals hat rund 400 Taxis umgerüstet: „Von den 400 wollten rund zehn Fahrer, dass ich einen Lügenschalter einbaue, aber das habe ich natürlich verweigert.“


    EXPRESS sprach mit Taxi-Ruf-Vorstand Aleksander Dragicevic. Er sieht keinen Sinn in dem „Lügenschalter“: „FMS ist ein optimales System. Es erstellt per GPS systematisch Bewegungsprofile von den Taxis. Eine Manipulation würde daher sofort auffallen.“


    Dennoch ist der Lügenschalter auch im Vorstand Thema: EXPRESS liegt ein Mitgliederschreiben des Taxi-Rufs vor. Darin wird ausdrücklich auf die Manipulation an FMS-Geräten hingewiesen. Taxifahrer werden aufgefordert, den „Lügenschalter“ auszubauen.


    Laut Dragicevic gehe es dabei allein um die Gewährleistung, dass das System einwandfrei funktioniert.


    Gleichwohl kündigt der Taxi-Ruf-Chef an, dass ab Januar deutlich stärkere Kontrollen in Taxis durchgeführt werden sollen, um solche Machenschaften zu unterbinden. Fair soll Vorfahrt haben.

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  • Es gibt keinen "Lügenschalter". Es gibt aber die berechtigte Furcht aufgrund verwaltungskrimineller Überkonzessionierung keine Anschlußfahrt zu bekommen und abermals in ein Loch von quälender Untätigkeit zu fallen. Daher nehmen einige Fahrer Aufträge an, wenn sie das Ende der gerade stattfindenden Besetztfahrt abschätzen können. Dies erfordert einige Professionalität und birgt das Risiko, daß Fahrgäste länger auf ihr Taxi warten müssen.


    Das FMS-System sieht im Falle von Taxiknappheit vor, daß Anschlußaufträge an besetzte Taxen vergeben werden. Das FMS-System fragt den Fahrer standardmäßig nach seinem Fahrziel und errechnet daraus den Zeitbedarf für einen eventuellen Anschlußauftrag.


    An erster Stelle kann nur eine ausgewogene Taxilogistik stehen, welche Leerkilometersammeln und Vegetieren an Taxiständen nachhaltig einen Riegel vorschiebt.


    Die hohe Intelligenz welche in dem FMS-System steckt, findet auf administrativer Ebene leider keine Entsprechung. Der deutsche/österreichische Ingenieur steht wissensmäßig oftmals alleine auf weiter Flur und stellt seine Errungenschaften Leuten zur Verfügung, welche sich Wissen nur einbilden. Es ist ein Faszinosum was sich für diametral unterschiedliche Welten auftun, wenn man jeweils nur drei Anfangskürzel gegenüberstellt: FMS versus BZP.

    4 Mal editiert, zuletzt von Taxibold ()

  • http://m.rp-online.de/nrw/stae…ester-nacht-aid-1.5663231


    Der Klassiker in Solingen!
    Zwei Taxis stoßen zusammen.
    Daß der eine angeblich nichts sehen konnte, ist natürlich eine Schutzbehauptung, um seiner Raserei zu kaschieren.


    Wenn man nichts sehen kann, stellt man das Auto ab oder fährt Schrittempo!

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