UMFRAGE zur Umgehung des Mindestlohnes durch die Unternehmer.

  • Basierend auf einer Idee der IG Bremer Taxifahrer, die mit ihrer neuesten Umfrage gezeigt haben, wie verrottet das Gewerbe tatsächlich ist, was die Durchsetzung des MiloG betrifft, habe ich eine Anschlußumfrage gestartet, die uns hoffentlich die bundesweite Situation beleuchten hilft!



    https://www.dropbox.com/s/9cjx…ormularApril2015.jpg?dl=0


    Mein Dank geht nach Bremen für diese großartige Idee!

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  • Jetzt bräuchte man nur noch ne Fax-Nummer,um das Ganze auch wirklich anonym zu gestalten,geht von jeder Post aus.


    Nicht jeder ist so firm,das Ganze per Mail zu verschicken....

  • Leider habe ich kein Fax.


    Aber einfach in einen Umschlag und ohne Absender in den Kasten!

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  • Das Ziel dieser Umfrage wäre demnach Selbstvernichtung. Liebe Sozialisten wir wollen unseren Arbeitsplatz lieber ganz verlieren nachdem wir ihn zum Großteil schon an "die Bereicherung" verloren haben. Seht her, unser Betrieb kommt nur mit Schichtabschreiber-Arbeitszeitenfälschung, die zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer so abgesprochen wurde, über die Runden.


    SPD und Konsorten laden die Welt ein sich sozialstaatlich im Taxigewerbe einzurichten was einen klaren Bruch von Völkerrecht, Amtseid, Grundgesetz und Personenbeförderungsgesetz darstellt. Es wird der Mindestlohn eingeführt nachdem man das Land überfremdet und flächendeckend Dumping verursacht hat weil dieses Procedere angeblich rechtsstaatlicher ist als Grenzen sicher zu machen und für die Taxiebene Arbeitsgenehmigungskontingentierungen und Beobachtungszeiträume einzurichten.


    SPD und Konsorten haben dafür gesorgt daß der deutsche Taxler von seinen 35 Euro Umsatz 20 Euro an Fremde abtritt was zur sukzessiven Entdeutschung des Gewerbes geführt hat. Ein administratives Kapitalverbrechen. 57 % Entwicklungshilfe-Abzug vom Bruttoumsatz. Das ist gelebte Weltsolidarität. Aber das reicht den gut bezahlten Sozialisten in der Administration nicht. Sie wollen die Enteigneten zu Hartz-IV-Bittstellern in Außenbezirkssozialwohnungen degradieren indem sie ein Arbeitsverbot gegen unter 8,5-Euro-Brutto-pro-Stunde-Arbeitnehmer verhängen.


    Der deutsche Taxler bezahlt mit seinem Steuergeld eine Administration, welche durch Überfremdung Enteignungsprozesse gegen ihn einleitet und dafür sorgt daß seine Arbeitskraft nicht mehr gebraucht wird. Der deutsche Taxler bezahlt mit seinem Steuergeld eine Administration die dafür sorgt daß er wirtschaftlich gesehen tot mehr wert ist als lebendig.


    Chapeau!

  • Lieber Taxibold.
    Jetzt erkennt man, wir unrealistisch und träumerisch DEINE DENKE ist!


    Da mindestens 85% des Gewerbes, wie du ja selber beklagst, in der Hand von Immigranten ist, sollte es dir genehm sein, eben diesen 'Unternehmern' das Handwerk zu legen!


    Dadurch werden die ehrlichen, darunter auch viele deutsche, wie zB mein derzeitiger Chef, gestärkt hervorgehen.
    Wenn WIR ihnen dabei helfen!


    Aber es ist nun mal das Problem von Leuten wie dir, daß sie zwar massenweise durchaus verständlicher Bauchgefühle, aber keinerlei Rezepturen haben!

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  • Da mindestens 85% des Gewerbes, wie du ja selber beklagst, in der Hand von Immigranten ist, sollte es dir genehm sein, eben diesen 'Unternehmern' das Handwerk zu legen!


    Dadurch werden die ehrlichen, darunter auch viele deutsche, wie zB mein derzeitiger Chef, gestärkt hervorgehen.
    Wenn WIR ihnen dabei helfen!


    Nein ich finde daß man gemäß grüner Sozialistenlogik vieleher mir und ähnlichen Kapeiken das Handwerk legen sollte. Schließlich fahre ich einen älteren Dieselkombi, produziere Dieselruß und unmäßig viele Leerkilometer und schaffe für meinen abgenervten Chef viel zu wenig Umsatz heran, weil dieser sich überfordert sieht seine große Fahrzeugflotte taxifunkmäßig angemessen zu vernetzen. Schaue ich auf die Vernichtungskonkurrenz muß ich zugeben daß diese mehr wert ist als ich. Es sind neue Priusse mit umfänglicher Vernetzung, zum Teil Tripelfunk plus MyTaxi. Das ist vorbildlich, da noch ein Maximum an Ökonomie und Ökologie in dieser Schieflage herausgeholt wird. Das bedeutet ich müßte meinem Chef kündigen und mich wieder selbstständig machen um ein würdiger Gegner für die Vernichtungskonkurrenz zu sein. In Berlin gibt es deutsche Betriebe mit schrottigen Autos mit Sprechfunk als einzige Funkverbindung. Da sitzen oft unterschichtige/abgehalfterte Deutsche drin, Überbleibsel aus den 80ern und 90ern deren Arbeitskraft als Taxifahrer nicht mehr gebraucht wird.


    Hier stellt sich die patriotische Frage. Wen möchte man fördern? Daher ist das deutsche Taxigewebe ein Politikum auf Bundesebene. Absolute Chefsache und kein Versuchsfeld für taxigewerbepolitische Provinzheinis (von welcher Bezeichnung ich Dich in Deiner Funktion als Whistleblower und Aktionskünstler natürlich ausnehme mein lieber Joern).

  • Du hast wirklich ein echt verqueres Weltbild.


    Zunächst einmal nützt eine saubere Umwelt auch dir ganz persönlich!
    Und daß dein Chef sich nur einen uralten Diesel leisten kann, der natürlich die Umwelt nicht gerade fördert, ist doch eine Schuld des Systems!
    Das siehst du doch auch so.

    Also: Wenn du das System ändern willst, dann mußt du die ganzen Mafiosis und Betrüger aus dem Gewerbe kicken.

    Sind die dann irgendwann - hoffentlich - draußen, wird es euch ebenfalls besser gehen und ihr könnt euch einen neuen Wagen mit EU-Norm 6 leisten!


    Diese Betrüger, die an den Entwicklungen in unserem Gewerbe die Schuld tragen, müssen weg!
    Zum Wohle Aller, die sich bemühen, rechtskonform zu arbeiten und über die Runden zu kommen.
    Also - wie ich hoffe - auch dir!

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  • Also: Wenn du das System ändern willst, dann mußt du die ganzen Mafiosis und Betrüger aus dem Gewerbe kicken.
    (..)
    Diese Betrüger, die an den Entwicklungen in unserem Gewerbe die Schuld tragen, müssen weg!
    Zum Wohle Aller, die sich bemühen, rechtskonform zu arbeiten und über die Runden zu kommen.


    Auch nach Jahrzehnten taxigewerblichen Niedergangs hast Du die Lektion nicht verstanden. Es gibt keine "Mafiosis und Betrüger" in Deinem Interpretationssinne.


    Sozialstaatsgesponserter Taxigewerbeuntergang als Siechtum und Leerkilometersammeln ist offenbar legal gemäß winkeladvokatisch-sozialistischer Grundgesetzinterpretation.


    Es gibt ein paar Kleinkriminelle im Gewerbe und es gibt die große Staatskriminalität welches Deutschland ohne Mandat der Bürger zu einem multikulturellen Einwanderungsland ausgerufen hat, an dessen "Früchten" wir im Taxigewerbe überreichlich teilhaben dürfen. Deine Hansavorstände oder Schwarztaxibetriebe mit Schadenssummen im vielleicht sechsstelligen Bereich mag man zu Bußgeldern verurteilen was nichts daran ändert daß der deutsche Taxler kaum mehr Arbeit hat. Es gibt nicht genug Arbeit aufgrund unbefugter Grenzöffnung. Ein Zig-Milliarden-Euro-Kapitalverbrechen.


    Routinemäßige Verstöße gegen das Mindestlohngesetz interessieren mich einen feuchten Scheißdreck, mein Fokus und Hoffen liegt in der Implementierung direktdemokratischer Prozesse, welche zur Aufklärung administrativ begangenen Landesverrats und dessen Schadensbegrenzung führen.


    Und daß dein Chef sich nur einen uralten Diesel leisten kann, der natürlich die Umwelt nicht gerade fördert, ist doch eine Schuld des Systems!


    Schuld des Überfremdungssystems.

  • Die

    Zitat

    Mafiosis und Betrüger


    werden in Hamburg die Gewinner der neuen Regeln sein: nur der Hansafunk ist so gut aufgestellt, dass seine Unternehmer problemlos den geforderten Mindestlohn zahlen können.


    Bei eingen MWU scheint sich allmählich Panik breitzumachen. Ich sah heute ein Rundschreiben der Fa. mit der pinkfarbenen Tankstelle. Hier werden die Fahrer aufgefordert, nach jeder Tour den nächsten Taxenstand anzufahren und Funktouren (6x6 + mytaxi) verstärkt anzunehmen. Es wird nix nützen.

  • Bitte dieses Rundschreiben mal veröffentlichen, wenn du es hast.


    Bei der Firma mit der pinken Tankstelle macht sich eh Panik breit, denn inzwischen können die nun wirklich nicht mehr schummeln, wenn sie es denn versucht hätten, denn der Anwalt von Marc H. hat mir untersagen lassen, diese Firma in Zusammenhang mit der Umgehung des MiloG zu bringen.


    Nun stehen die natürlich unter besonderer Beobachtung, was sie zur extensiven Vorsicht bringt.
    Schließlich hat deren bemerkenswertes GmbH-Modell ja auch die Behörde auf sie aufmerksam gemacht.


    Allerdings nützt es auch nichts, den Fahrern anzuraten, mehr Touren anzunehmen, wenn keine da sind!


    Wasden Hansa betrifft, so sind auch da viele MWUs durchaus in der Bredouille! Mach dir da man keine falschen Vorstellungen.


    PS: Mafiosis und Betrüger waren SCHON IMMER die Gewinner des Gewerbes!
    Wir brauchen uns dazu nur das Frankfurter Gutachten durchlesen (nur hier im Forum, weil sonst verboten), in dem diese Dinge deutlich angesprochen werden.
    Ausnutzung der Dummheit und Uninformiertheit der Fahrer und der Sozialkassen!

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  • Taxibold.


    Um etwas wirklich zu bewegen, muß man IM KLEINEN ansetzen!


    Es nützt nichts, gegen die großen Mißstände zu wettern, wenn man nicht wenigstens verducht, aktiv im Kleinen etwas zu verbessern. Egal, ob es Nachbarschaftshilfe im wahren Sinne ist, oder man versucht, das Taxigewerbe zu verbessern und zu reformieren!
    NUR DANN kann man auch glaubhaft ansetzen, die großen Dinge ein wenig zu bewegen!


    Für die großen Dinge gehen wir zur Wahl und hoffen, daß danach etwas geschieht!

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  • Taxibold


    Also erstmal sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich.
    Insofern kann ich mit der Frage wen man fördert, gerade auch bezogen auf diese seltsame, aber sicherlich auch zutreffende Aussage

    Zitat

    Da sitzen oft unterschichtige/abgehalfterte Deutsche drin, Überbleibsel aus den 80ern und 90ern deren Arbeitskraft als Taxifahrer nicht mehr gebraucht wird.


    nichts anfangen. Wir sollten nicht anfangen Menschen einzuteilen in "unbrauchbar" oder "abgehalftert" oder sonstiges.
    Dann wären Hartz 4 Empfänger unter Umständen weniger fördernswert als Manager wie Middelhoff in ihren nicht "abgehalfterten" Maßanzügen ?
    Oder wäre es vielleicht eher umgekehrt, das man gerade die "abgehalfterten" mehr fördern muß ?


    Ich denke mit so einem Gedankenansatz, egal wie rum man ihn sieht oder dreht, kommt man generell nicht sinnvoll weiter.




    Und was eine "saubere Umwelt" betrifft, so fällt Jörn wieder zurück in ein theoretisches Wunschdenken. Natürlich ist eine saubere Umwelt gut, andererseits fehlt es wiedermal an dem Erkennen weitergehender Zusammenhänge, die immer gerne von oberflächlich oder idealistisch denkenden Leuten außer acht gelassen werden:


    - die Produktion eines Neuwagens verbraucht durchschnittlich soviel Energie, wie er in seinen ersten zwei "Lebens-Jahren" an Treibstoff verbrauchen wird. Das bedeutet das man die Differenz sehen muß zwischen dem Verbrauch oder den Emmissionen eines Neuen oder alten Wagens, und die Differenz würde sicherlich dazu führen, das der alte Wagen in seiner Gesamt-Bilanz mindestens ebenbürtig ist.


    - Hinzu kommt, das mittlerweile unendlich viele Teile aus der Kfz Industrie in Asien, sei es Korea oder China produziert werden, was bedeutet: Die müssen tausende Kilometer weit mit stinkenden Containerriesen transportiert werden ( > Abgase und Rohstoffvernichtung par excellance ), die dann auch noch in Hamburg die Luft versauen. Dann geht es weiter auf alten stinkenden 40 Tonnern, am Besten noch aus Tchechien oder Russland.


    - Die Produktionsbedingungen in China sind aber was den Umweltschutz anbetrifft eine riesige Katastrophe. Das nimmt man dann in Kauf oder wie ? Was soll`s ist ja weit weg ? - Alberner geht es kaum. das ist ein extrem verlogene Doppelmoral. Da wird die Umwelt versaut, damit wir hier billige ( was ja noch nicht einmal stimmt ) Neuwagen mit grünen Emblem drauf fahren können, und unser Gewissen rein waschen können... also ehrlich.


    - werden die meisten alten Autos nicht auf dem Müll landen, wo sie weitere Energie und Umweltbelastungen verursachen würden, nein, sie werden meistens in den nahen Osten verschifft ( > wieder wird Schiffsdiesel ohne Ende in die Welt geblasen ) und werden dann dort die Luft weiterhin verschmutzen, also ZUSÄTZLICH zu den neuen Autos die dann hier "sauberer" fahren. Einmal bei den Nachrichten aus den Krisengebieten genauer hingucken, da sieht man im Hintergrund mehr 123er stehen als hier in Deutschland.... und Luft kennt keine Grenzen oder EU Vorschriften !!
    ( Für die Luft gilt nämlich das Schengener Abkommen weltweit, kleiner Schärz )


    - Davon, das ein normaler Taxenunternehmer auch noch sehr viel mehr Umsatz fahren muß wenn er die Raten für seinen Neuwagen PLUS die meist höhere Versicherung in Form einer dann zwingenden Vollkasko zusammenkarren will als jemand der mit seinem schon lange abbezahlen Wagen fährt ist klar. Aber mehr Umsatz heißt auch mehr Kilometer, und mehr Kilometer heißen wiederum schlechte Luft.....


    Was nützen mir also umweltpolitisch 20% weniger Emmissionen, wenn ich dafür aber 25% mehr Umsatz = Kilometer fahren muß: Garnichts !!




    Und wer soetwas nicht mit einbezieht in seine Argumentation, der agiert unvollständig und kommt zwangsläufig zu einem falschen Ergebnis. Das mag ja ideell gut aussehen, auf den ersten Blick klingt das auch plausibel, klein Lieschen wird das auch so verstehen wie die Werbung und die gerne wieder gewählten umweltbesorgten Politiker es uns verkaufen wollen, aber mit der Realität hat das nichts zu tun, garnichts !




    Weg von dieser "Wegwerfgesellschaft" wo Autos ab 2009 zum Beispiel von MyTaxi schon als "alt" angesehen werden und wir erreichen eine echte Umweltverbesserung.




    Tesa

  • Wie nahezu immer:
    DUMM TÜCH !


    Selbstverständlich kenne ich die Probleme, die du ausgiebigst deklamierst.
    Aber Deutschland kann - und tut es auch - weltweit als Vorreiter für ökologische Verbesserungen, auch und gerade im Automobilbau, zu gelten!


    Das ist wie mit der Jute-Tüte!
    Schon nach nur zweimaligem Gebrauch ist eine Polyethylentüte besser für die Umwelt, als eben die berüchtigte Jutetüte, da diese in der 3.Welt unter übelsten Bedingungen und riesigem Gebrauch von Pestiziden hergestellt wird!
    So what! NEWS, PLEASE!


    Und vor allem: Bitte beim Thema bleiben!

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  • @Jörn


    Naja, wie solltest Du auch anders antworten.
    Du verdrängst eben diese Fakten, weil es nicht in dein Weltbild paßt.
    Du sagst zwar Du weißt das alles, aber ignorierst es trotzdem weiterhin beharrlich.


    Du kommst mir vor wie ein typischer starker Raucher der sagt: "Natürlich weiß ich das Rauchen gesundheitschädigend ist".
    Und weil er das ja schließlich weiß, also kein dummer Raucher ist, meint er das es für ihn dann irgendwie nicht mehr ganz so schädlich sei, weil: Er weiß es ja schließlich. Er hat die Gefahr erkannt und meint das hilft ihm. Trotzdem vergißt er das gleich wieder und zündet sich die Nächste an.


    So argumentierst Du auch. Du weißt angeblich das die ganze Produktionskette sehr viel mehr Umweltschäden verursacht, aber vergißt das dann auch gleich wieder, weil Du meinst das Wissen darüber reicht. So ein Schwachsinn, wirklich.




    Hinzu kommt immer, das DU dieses Thema Umwelt hier oben mit eingebracht hast, geht man aber darauf anders ein als Du es gerne hättest, dann soll man gefälligst beim Thema bleiben.
    Dabei ist das durchaus ein Teil dieses Themas, denn wenn ich als MWU andauernd die neuesten und "saubersten" Autos finanzieren muß weil die Politik es so will, weil MyTaxi es so will oder auch weil die Fahrer es so wollen, dann müssen die bezahlt werden diese Autos, und das geht natürlich von dem Gewinn eines Unternehmens ab, was bedeutet:


    Je mehr anderweitige Zahlungen ich als Unternehmer habe, umso schwerer wird es mir fallen einen Mindestlohn reell zu zahlen.
    Umso knapper wird also das Geld. Das sollte auch Dir einleuchten Jörn.
    Also ob ich ein Fahrzeug sagen wir mal mit bescheidenen 400 Euro im Monat finanziere und teurer versichern muß , um mir nach Ablauf von 4 oder 5 Jahren gleich wieder einen neuen zuzulegen den ich dann wieder finanzieren muß,
    oder aber ich halte vorhandene Wagen gut instand und lasse diese eben 8 oder 10 Jahre fahren ( was kein Problem ist ) , das ist schon ein Unterschied.
    Ich habe also mal gedachte überschlagene 2 - 300 € mehr im Monat "freie" Mittel, die ich lieber zur Lohnzahlung verwenden kann.
    Falsch ??


    Tesa