Das hier wird Tesa gefallen oder auch nicht, denn es zeigt, wie weit Datensammelwut gehen kann.
http://m.heise.de/newsticker/m…2015-05-22&from-classic=1
Wenn man berücksichtig, wie jemand fährt, wie zB notorische Raser, die regelmäßig bei der Polizei auffallen, finde ich das sinnvoll.
Wenn man allerdings sämmtliche Daten des Gyrometers und dazu auch noch die Fahrtrouten sammeln will, dann gegt das entschieden zu weit!
Offensichtlich arbeiten die Fahrstilprogramme zB im W212er mit diesen Geräten, was ja für die private Nutzung Inn macht.
Diese Daten dürfen aber auch nicht von dem Autoherstellen abgerufen werden können und dürfen.
Und erst recht nicht an Versicherungskonzerne oder andere 'Nutzer' weitergeleitet werden dürfen.
Ich werde mal versuchen, mich zu erkundigen, in wie weit die Autohersteller an diese Daten heran können?
Vor Allem aberob man selber da heran kann?