Wie neulich die Gerüchteküche berichtet,scheint eine alte,neue Krankheit sich auszubreiten.
Nehmen wir mal an,Brutto 1400 bei Milog
Netto 1000
Man fängt an in einem Betrieb,alles Chico...
So nach zwei Wochen sagt der Arbeitskraftsausnutzer zum Fahrer:
Äh,es ist ja wohl klar,daß du mir die Beiträge,die ich ich für dich zahle,in bar zurückgibst,"fairerweise "nur" 300 Taler
Du hast ja dein Trinkgeld
Man hat also einen amtlichen Lohnnachweis,bekommt allerdings nur 700 Taler
Aufstocken mit dem Lohnzettel is dann wohl nicht
Ergo bereichert sich der Untenehmer am Trinkgeld des Fahrers!
Jetzt die Preisfrage:
Welche Straftatbestände ergeben sich,ausser der Nötigung,noch?
Ausserdem scheinen sich die Unternehmerprimaten ein Kopf an Kopfrennen zu liefern zwischen Arbeitszeitfälschung und solchen Geschichten....
Mal sehen,wer gewinnt....