KAMPF gegen MOIA und Co. ?

  • https://www.facebook.com/orhan…8EOC4an0lkNm0eEeFrfgLQpHQ


    Auf Facebook ruft der Hamburger Taxiunternehmer Orhan Tasbilek zu einer bundesweiten Taxidemo gegen MOIA auf.
    Damit möchte er die Klage des Hansa-Funk-Unternehmers Ivica Krija gegen MOIA unterstützen.


    https://www.facebook.com/orhan…8EOC4an0lkNm0eEeFrfgLQpHQ


    Ich mag ja Ivica sehr, aber diese Klage wird ein gigantischer Schuß in den berühmten Ofen werden, genauso, wie diese Demo, oder Boykott, wie immer man das nennen möchte.
    MOIA agiert komplett legal, solange die sich auf echte Mietwagen beschränken.
    Und DA möchte ich gerne mal wieder auf den Spagat unserer angeblichen Gewerbevertretungen, wie zB der BZP oder in Hamburg der LHT, hinweisen, die ja neben Taxen AUCH MIETWAGEN vertreten!
    WIE, bitte, machen die das?


    http://www.taxiforum.de/forum/…php?f=47&t=11646&start=20


    Auch und GERADE BEIM HANSA wird nahezu keiner daran teilnehmen und seine Kunden etwa mal 24 Stunden nicht transportieren!
    Wir erinnern uns da ungerne an die Befehle aus deren Teppich-Etage, nicht an unserer Großdemo am Hamburger Flughafen teilzunehmen! War irgendwo 2005, wenn ich mich richtig erinnere.


    Der Hansa-Fahrer SSF schreibt im DAS dazu:


    Re: Aufruf zum bundesweiten Taxistreik am 12.03.2018
    Beitragvon SindSieFrei? » 07.03.2018, 17:27


    Thomas-Michael Blinten hat geschrieben:
    ...
    Orhan sprach die ganze Zeit nur davon deutschlandweit alle Taxen stehen zu lassen und sich einen schönen Tag zu gönnen...
    Ich hoffe ich brauche jetzt keinen Ironie-Smilie....



    Ja und vielmehr steckt da auch nicht hinter!!! Der Kollege ist gewählter Plenarier (mit 12% der möglichen Stimmen hat er als einer der "Kammerrebellen" den Einzug in die Handelskammer geschafft, daran sieht man, was NICHTWÄHLEN für Folgen haben kann!!!) der Handelskammer. Er organisiert den Kampf gegen MOIA hier in HH mit, was absolut positiv zu bewerten ist!


    Aber die Einzelperson "Mach mal blau"-Aktion ist in diesem Moment das Schädlichste, was uns hier passieren kann! Die BWVI hat ja noch nicht mal über die Genehmigung entschieden! Man muss die Entscheidung der BWVI abwarten, wenn sie so genehmigt wird wie beantragt, dann kann man eine konzertierte Aktion aus allen Beteiligten starten. Verbände, Zentralen und Fahrer. Presseerklärungen vorbereiten: WARUM streiken wir und gegen was und wen? Wieso will man aus dem Gewerbe sogar dagegen klagen? Das alles muss sorgfältig vorbereitet werden und durchdacht angegangen werden! Wenn MOIA genehmigt wird, haben wir etwas schwarz auf weiß, gegen das wir argumentieren können. Schwerpunktstreiks wie Flieger und Hauptbahnhof, Verteilung von Flyern für die Fahrgäste, WARUM sie kein Taxi kriegen, das verschafft Verständnis für unsere Anliegen!!! Aber ein unkoordiniertes "Mach mal blau" wo vielleicht 200 Wagen von 3000 nicht fahren wird, so unreflektiert wie es geplant ist, keinen Menschen interessieren und wenn nur die Menschen gegen uns aufbringen. Wir brauchen aber in näherer Zukunft die Menschen und die Presse als Leute, die unser Anliegen verstehen, also: Abwarten und dann gezielt mit Plan agieren!!!


    Das der Boykott, ein Streik kann es nicht sein, da kein Gegner benannt wurde, außer diffuse "Willkür und Drohgebärden", anstatt sich für Sauberkeit im Gewerbe durch verstärkte Kontrollen einzusetzen, auch noch bundesweit ausgerufen wird durch eine Einzelperson halte ich für mehr als fragwürdig!


    Gerade beim Hansa von 'Sauberkeit im Gewerbe' zu reden, grenzt schon sehr an Humor.
    Und DIE würden sich NIEMALS an so einer Demo beteiligen!


    Hier das Flugblatt zu Ivicas Klage und einer Info-Veranstaltung:



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    2 Mal editiert, zuletzt von Joern (†) ()

  • @Jörn


    Zitat

    MOIA agiert komplett legal, solange die sich auf echte Mietwagen beschränken


    ....sprach Herr Dr.Dr.jur. Napp.


    Wenn Du auch nur einigermaßen wach durch die Republik läufst, dann wüßtest Du, das manche, aber wirklich so manche Behörden-Entscheidungen von Gerichten gekippt werden.


    Natürlich sind VW und die Behörde ein "harter Gegner", das ist keine Frage. Wenn man aber gute Argumente hat, dann wird sie ein Richter der keine Angst hat auch berücksichtigen.


    Dazu mal eine einfache andere Frage:
    Ich gewinne morgen den Euro-Jackpott mit 90 Mio.€ oder sowas. Weiß nun den ganzen langen Tag garnicht mehr was ich tun soll, und entscheide mich dafür, noch ein paar wenige Stunden oder Touren am Tag zu fahren, je nach Tageslaune, einfach weil es mir Spaß macht. "Natürlich" braucht bei mir keiner mehr zu bezahlen, was soll ich denn auch mit den paar Penunsen.
    Das wäre doch eine nette Geste von mir, oder ? - Wer sollte da etwas gegen haben, und vor allem: WARUM sollte da jemand etwas gegen haben ?
    Erkläre mal, und zwar nicht nur mit öden Paragraphen einer Taxenordnung, sondern mit Logik.
    Denn MOIA hat seine Genehmigungen ja auch nur mit analogen Erklärungen bekommen, denn ein Recht darauf steht auch in keiner TO.


    Und wenn Du das erklärt hast, dann erkläre mir - und gerade Du als alter Großraum-Fetischist - warum nach Behörden Meinung ( denn die machen ja unsere Preise ! ) ein GRW 6,- Zuschlag nehmen muß in Zeiten des Sharings usw.... ist doch total widersinnig. Warum also ?


    Mach´mal, bin gespannt.


    neutral

  • Mein lieber neutral.


    Deine 'Beispiele' sind wie eigentlich was immer, fernab jeder Realität, aber das ist nun mal so bei dir und ja auch irgendwo unterhaltsam zu lesen.


    in GRT-Zuschlag ist deswegen in Ordnung, weil die Kundschaft ja schon erheblich Geld spart, wenn sie in einer Gruppe ein GRT nehmen. Da wird ein Sonderservice geboten, den eine neidische Baby-Taxe nun mal nicht erfüllen kann.


    Und ich bin ganz sicher kein GRT-Feteschist, aber es macht einfach Spaß, so ein etwas größeres Auto zu fahren.
    Man hat den Überblick und die Kundschaft mag die Autos.
    Auch und gerade ältere Herrschaften finden eine E-Klasse scheiße, weil man da schwierig rein und erst recht nicht wieder rauskommt.
    Wenigstens ein Touran sollte es schon sein.


    Es hat eigentlich noch nie taxi-ungeeignetere Fahrzeuge gegeben, wie ein Daimler E-Klasse-Wagen!


    Und im Falle von Moia gelten grundsätzlich die gleichen Bedingungen, wie für normale Mietwagen, die ja nun schon seit viele Jahren die Stadt unsicher machen, aber trotzdem von den TAXI-Verbänden mitvertreten werden!
    Wieso hast DU dich bloß nie DARUM mal gekümmert, denn DIE brachen und brechen die Regeln ohne Pause! Auch schon immer!


    Und wenn du so besorgt bist, über die rechtliche Lage, frage doch einfach mal Herrn Meyenborg!
    ICH habe das getan, und das Ergebnis konntest du HIER im Forum nachlesen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Joern (†) ()

  • @Jörn


    Au Backe.
    Ich hatte ja schon mit komischen Antworten gerechnet, aber diese Antwort ist so irre - damit hat vermutlich keiner gerechnet:


    Zitat

    in GRT-Zuschlag ist deswegen in Ordnung, weil die Kundschaft ja schon erheblich Geld spart


    Um nicht zu sagen, soviel Unsinn macht mich tatsächlich mal sprachlos.


    neutral

  • Der TYPISCHE BEITRAG eines neidischen Babytaxis!


    Aber der Durchschnittskutscher konnte schon immer nicht erkennen, wo der Bedarf liegt!


    Zumindest nachts bist du mit einem GRT immer als Erster weg.
    Früher, als es am Flughafen noch einen speziellen GRT-Stand gab, wartete man da auch höchstens eine Viertelstunde.
    Erst durch den Neid und den Protest der anderen Fahrer wurde dieser Stand aufgehoben, was bewirkt, daß die Kunden, die ein GRT brauchen, nun erheblich länger warten müssen und manchmal sogar eine Flughafen-Rotjache (heute blau-grün) bis in den Nachrückbereich tigern muß, um dem Kunden ein GRT zu besorgen.
    Ein wirklich guter Service des Gewerbes!

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  • Christian meldet sich im DAS mal wieder zu Wort.


    Re: Aufruf zum bundesweiten Taxistreik am 12.03.2018
    Beitragvon C.L. » 08.03.2018, 11:06


    Moin,
    mir ist schon klar, dass Zollkontrollen grundsätzlich zu begrüßen sind, und daher kein Grund zur Arbeitsverweigerung sein sollten. Aber insgesamt fallen mir jede Menge Gründe ein, um der Öffentlichkeit zu zeigen, dass wir unverzichtbar sind.


    - Angedachte Moia Genehmigung in Hamburg
    - Zwang zum Einbau von Fiskaltaxametern in einer rechtlichen Grauzone
    - Tarife ohne Wartezeit, ohne Zuschläge, ohne Gewinnerträge bei Kurzstrecke
    - Gebührensteigerung bei der Konz. Verlängerung von 100% innerhalb von zehn Jahren
    - Clevershuttle fährt bereits zu Dumpingpreisen
    - Uber wird ganz sicher ein neuer Konkurrent für das Gewerbe
    - Mytaxi als Datenkrake, die heute den Gewinn erhöht und übermorgen unsere Kunden autonom befördern wird


    Ich könnte mir gut vorstellen, nach vier ganz anständigen Jahren auf der Taxi, könnten die Umsätze bereits ab 2018 um jährlich 10% wegbrechen. Kann sich also jeder ausrechnen, wann es richtig eng werden könnte.


    Wenn ich mir dazu noch die Verkehrspolitik in Hamburg ansehe (pro Rad) und die angedachten Dieselfahrverbote, müsste man jede Woche streiken.


    Nächsten Montag mache ich mir einen schönen Tag. Und Mittwoch bin ich beim No Moia Treffen.
    Grüße C.L.


    C.L. gehörte schon immer zu denen im Gewerbe, die wenig in der Realität zuhause waren.
    Richtig vorne dran bei Kämpfen war er auch eher selten.


    Und niedlich finde ich da immer die Angst vor irgendwelchen autonomen Taxen.
    Wie gesagt: Die Kutscher hatten auch schon eine unglaubliche Angst vor der Kraftdroscke!
    Immerhin mußte man damals den geliebten Gaul abspannen. Schrecklich!
    Die autonome Taxe wird es in den Städten auch in 20 Jahren nicht geben.
    Da stehen bautechnische, vor allem aber VERSICHERUNGSTECHNISCHE Probleme im Wege!


    Und auch beim Diesel-Verbot sollte er mal die Ansagen lesen und verstehen, denn Taxen werden zunächst nicht davon betroffen sein.
    Wenn sich Unternehmer allerdings weigern, sich neue umweltfreundlichere Autos zuzulegen, dann gehören sie auf die Müllhalde des Gewerbes.

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  • MOIA => Verbrecher !


    An Moia ist nix legal!


    Wie ich schon schrieb, handelt ea sich um eine Chimäre aus Taxi und Linienverkehr.


    Mietwagen ist nur der Schafspelz, den dieses Raubtier trägt.


    Und was macht Jörn? Er sagt, solange der Schafspelz da ist, besteht kein Grund zur Sorge. Soviel Naivität ist nur mit Demenz zu erklären.

  • Außerdem soll es ein Boykott und keine Demo sein.


    Sinnfrei und schädlich in jedem Fall. Erstens verzichten wir auf Geld, daß wir selber dringend brauchen, Zweitens verdienen dann andere dieses Geld und Drittens schaden wir unserem ohnehin schlechten Ruf weiter.


    Der zeitliche und auch so geäußerte Zusammenhang mit den Zollkontrollen ist eine Katastrophe!


    Natürlich sind die "Zollkontrollen" gerade jetzt ein Anscheinsbeweis für Regierungskriminalität. Hier benutzt die korrupte Politik die Exekutive als Propagandamittel, um Moia den Weg zu ebnen.


    Schon als 2000 gegen die Katenzminute und 2006 gegen die Flughafenschranke geklagt wurde, bekamen einige der teilnehmenden Unternehmer Besuch vom Zoll.


    Jetzt braucht Moia nur noch "Vielfalt" und "Diversität" sich auf die Fahne zu schreiben und jeder Kritiker oder gar Kläger bekommt Besuch von deutschen Tonton Macoute, also der Antifa.


    Über jegliches Gesetz hinweg hat Schuldenkönig Olag Scholz mit VW dieses Verbrechen geplant und die Exekution des Taxengewerbes angeordnet.


    Verfassungsrechtlich geschützte Grundrechte wie Gleichheit vor dem Gesetz und Schutz des Eigentums sind praktisch aufgehoben.


    Im Grundgesetz Artikel 20 (4) steht was von "...wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."


    Nun, diese andere Abhilfe ist die Klage.


    Wie man schon am Diesel-Fehlurteil sehen kann, und nicht nur da, wenden sich aber auch vermehrt Richter aus dem linksgrünversifften Milieu gegen das Recht und gegen das Volk.


    Die Hoffnung stirbt zuletzt!

  • Nun, lieber Bert.


    Immerhin nutzt DU HIER die Möglichkeit, deine Meinung FREI und praktisch unzensiert (ein paar ganz wenige Ausnahmen mal zurückgestellt) zu äußern!
    Und das in einem Forum eines SEHR LINKS eingestellten Knaben, dem Meinungsfreiheit über Alles geht.
    DAFÜR hat man mich auch schon in die rechte Ecke gestellt. Was soll's?


    Was die GRÜNEN betrifft, so handeln diese in reinem Aktionismus zum reinen MACHTERHALT.
    Das kannst du gerne meinem Kampf gegen diese hier in Hamburg entnehmen!


    Lies mal hier diesen Beitrag. In eben diesem stehen auch ein paar Links, vor allem einer, bei dem ich über die Umweltpolitik der GRÜNEN herziehe.
    https://antivictoriapark.wordp…hweim-gruene-der-luegner/


    Oder gib mal das Stichwort 'Korruption' ein, dann siehst du meine Beiträge, in denen ich auch Personen PERSÖNLICH der Korruption ÖFFENTLICH anklage. Und das Erstaunliche ist, daß ich bisher seit vielen Monaten noch kein Schreiben eines Anwalts bekommen habe. Und diese Beiträge gingen auch an die Presse.
    ICH mache das, mein Guter.
    DU AUCH?


    Und wie du schon richtig festgestellt hast: Das Gewerbe ist in einem sehr schlechten Ruf, den ES SELBST bewirkt hat durch Betrug, Mismanagement und miesen Service!
    Wenn die DAS selber beseitigt haben, könnte man auch wieder erhobenen Kopfes rumlaufen und ein STOLZER KUTSCHER sein!
    Es gab mal Zeiten, wo wir höchst professionell und vertrauenswürdig waren.

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  • @Jörn


    Du hast den tieferen Hintergrund meiner Frage zu den GRW nicht im Ansatz verstanden.
    Schwadronierst und schwärmst mal wieder rum. Dabei ist das alles in meiner Frage völlig uninteressant.


    Welchen absolut unlogischen und inkonsequenten Zusammenhang könnte es wohl zwischen GRW, deren (behördlichen) Preisen und Moia geben ?!


    Aber du kommst ja sowieso nicht drauf.


    neutral

  • GRTs gibt es schon sehr lange im Taxigewerbe.


    Es gibt auch schon, seit es Mietwagen gibt, größere Fahrzeuge von denen.


    Daß es für Kunden, die ein GRT nutzen, auch einen kleinen Vorteil geben mußte, verstand sich von selbst.
    Aber DESWEGEN waren ja immer die normalen Taxen so eifersüchtig auf uns und behaupteten, wir würden ihnen Touren klauen.


    NEIN! Wir klauten keine Fahrten, sondern kreiierten NEUE, die sonst nicht entstanden wären, denn junge Leute wären sonst Bus und Bahn gefahren und Familien hätten sich zB ein Taxi zum Flughafen mit Gepäck nicht leisten können.
    Aber DAS verstehst DU nicht, was ich durchaus verstehen kann.

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  • @Jörn


    Nee, das ist echt kompliziert. Dafür bin ich zu doof, verstehe ich nicht... das sind solche heavy Gedanken... da muß man schon Einstein sein.


    - - - - - - - - -



    Aber verstehst Du denn, warum die Behörde auf der einen Seite für die GRT 6,- € Zuschlag festlegt > der sharning Gedanke spielt hier ja wohl auch eine Rolle,


    gleichzeitig aber bei Moia sagt: "Ach sharing ?! , na das kann dann ja für die arme Bevölkerung garnicht billig genug sein."


    Er kennst Du das Paradoxum ?


    neutral

  • Im Ergebnis wird MOIA eben auch nur zusätzliche organisierte digitale Kriminalität sein, wenn sich an irgendeiner virtuellen Haltestelle in der Regel nur ein Fahrgast und keine Reisegruppe einfindet, der von einem MOIA-Bustaxi, Fahrer unterbezahlter Wirtschaftsmigrant, abgeholt wird. Es ist Arbeitsdiebstahl per VW-Mobilitäts-App zu Lasten des alteingesessenen Taxigewerbes.


    MOIA reduziert nicht Verkehre sondern es erhöht Verkehre und Leerkilometer, da bereits ausreichend (überreichlich) Beförderungsmittel vorhanden sind. Vielmehr gilt es traditionelle Großraumtaxis besser zu vernetzen oder Gruppen auf zwei Priusse bei flexibler Tarifstruktur zu verteilen, welche eine vergleichsweise gute Umweltbilanz aufweisen dürften.


    Die Sprache MOIAs ist UBER, postmodernistisch-orwellsch. Lügen ist Geschäftsprinzip. In einem MOIA-Werbevideo sagt eine Dame:


    Zitat

    Das Konzept ist wunderbar. Es schließt meiner Meinung nach die Lücke zwischen Öffentlichen und Taxi und Carsharing.


    Aus einem MOIA-Werbetext:


    Zitat

    Der MOIA Shuttle-on-demand-Service ist ein Ridepooling-Service. Das heißt, du teilst dir die Fahrt mit anderen MOIA Servicetestern, die einen ähnlichen Weg haben wie du. Damit wird die Fahrt für dich günstiger und du tust etwas Gutes für die Stadt. Denn wenn wir uns Fahrten teilen, bedeutet das weniger Verkehr und Lärm sowie eine schnellere Fortbewegung für alle. Das macht die Stadt zu einem lebenswerteren Ort.


    Arbeitsdiebstahl wird von gewieften Werbestrategen als "Social Movement" penetriert. MOIA erscheint vielmehr als anti-social movement, ein digital-postmodernistischer Dieb mit hohem Werbeetat.


    Das Prinzip des Bösen (Resourcenvergeudung und Verslumung) wird unter Multikulturalismus, Globalismus, Liberalismus zu "Innovation" und "Aufbruch".

  • Im GEGENSATZ zu einem GRT (ist ein TAXI) sind alle MOIA-Wagen MIETWAGEN!


    Und DIE durften und dürfen schon immer ihre Preise nach Gutdünken gestalten!

    Solltest du wissen, neutral!


    Und wie sagte es Herr Meyenborg von unserer Taxi-Abteilung?
    "Ob die wirtschaftlich arbeiten, ist NICHT unser Recht zu beurteilen."


    DAS wird sich dann irgendwann mal zeigen.


    Viele Mietwagensysteme gingen auch wieder pleite oder lohnten sich nicht, wie zB das 'Sofa-Taxi' von IKEA!

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  • Ich weiß ja nicht, wo der gute Marvin aus dem DAS so früher gewesen ist, aber SCHWARZARBEIT war im Gewerbe SCHON IMMER ein brennendes Thema!
    Genauso wie Lohnbetrug und Hinterziehung von Sozialabgaben.
    Und der Zoll war auch schon immer echt fleißig mit den Kontrollen.
    Eigentlich kann man sagen, daß die Hamburger Behörde mindestens zweimal im Jahr eine Großkontrolle veranstaltete.


    Re: Aufruf zum bundesweiten Taxistreik am 12.03.2018
    Beitragvon Marvin » 08.03.2018, 02:07


    Natürlich ist der "Streikaufruf" hochgradig dilettantisch und in der Form kontraproduktiv. Es ist aber auch niedlich anzusehen, wie sich hier über Kontrollen des Taxengewerbes gefreut wird. Wenn die bösen Schwarzen Schafe weg sind, wird für die Guten Milch und Honig fließen. Ein Scheiißdreck wird passieren.


    Was für ein Zufall, dass sich jahrelang niemand für Schwarzarbeit im Taxengewerbe interessiert hat: Wie sollte denn bisher anders auch die hohe Verfügbarkeit bei derart günstigen Preisen realisiert werden. Jetzt klopfen die Konzerne mit ihren Lobbyisten an die Tür. Und plötzlich klappt es mit den Kontrollen. Interessanterweise gibt es einen seltenen Hang zur Offenheit bei den Behörden. Tue Gutes und rede darüber. Dass das Taxengewerbe mit den aufgebauschten Schadenmeldungen diskreditiert wird, könnte den Lobbyisten und deren Auftraggebern gefallen.


    Den Autofirmen ist klar, dass sie zukünftig ihre überteuerten Dosen immer schwerer an den Mann bringen werden. Deshalb wollen sie Beförderungsdienstleistungen aller Art verkaufen. Also den Kunden in kleinen Portionen das Geld aus der Tasche ziehen – dafür aber in der Summe mehr und ohne lästige Mitesser, wie Taxifahrer. Daimler baut schon mal, mithilfe der beflissenen Mytaxi Nutzer, einen Kundenstamm für eine zukünftige eigene Flotte auf - gerne möglichst bald ohne teures Personal. Die Kollegen sind erwartungsgemäß blöd genug gewesen, den kompletten Kundenstamm nebst umfangreichen Nutzungsprofilen auf dem Silbertablett zu liefern und dafür auch noch zu bezahlen.


    VW möchte uns noch unverhohlener ficken, indem sie die Dienstleistung einige Jahre „testweise“ - abseits bestehender Gesetze - fast verschenken. Bei dem Test könnte sich möglicherweise herausstellen, dass es Kunden gefällt, möglichst wenig für eine Dienstleistung zu zahlen. Ein weiteres überraschendes Ergebnis könnte sein, dass andere Marktteilnehmer garnicht in der Lage sind, umsonst zu arbeiten und das Feld räumen müssen. Sind die Kleinkrauter erst mal vom Markt gefegt, kann man die Ernte einfahren. Die Leute werden nicht weniger als vorher zahlen aber dafür nicht mehr alleine im Auto sitzen. Und wenn gerade nicht gematcht (würg) werden kann, dauert es eben länger oder wird teurer. Vielleicht dürfen wir noch ein Paar Omis aus der Praxis schleppen.


    Die Politiker und Behörden haben nicht das geringste Interesse an einem zusammengewürfelten Haufen Kleinunternehmer – auch wenn sie noch so beflissen und sauber sind. Die Kontrollen dienen nur dem Ziel, die Notwendigkeit zu dokumentieren, die Sache den Profis zu übergeben. Die haben mal wieder das Blaue vom Himmel herunter gelogen. Innovationsstandort Hamburg klingt auch aufregender als alles was mit dem Taxengewerbe zu tun hat. Dass die meisten Innovationen Kalter Kaffee sind, und das einzig wirklich disruptive der üppige Einsatz von Kapital ist, merkt eh keiner.


    Also – freut Euch ruhig noch ein bisschen über die Kontrollen und die tolle Öffentlichkeitsarbeit der Ausführenden. Wenn schon untergehen, dann wenigstens hoffnungsfroh.

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  • Im GEGENSATZ zu einem GRT (ist ein TAXI) sind alle MOIA-Wagen MIETWAGEN!


    Nein. Es sind Raubtaxen. Nur ein Winkeladvokat bezeichnet Raubtaxen mit Raub-Apps als "Mietwagen".


    § 47 PBefG Verkehr mit Taxen:


    Zitat

    (1) Verkehr mit Taxen ist die Beförderung von Personen mit Personenkraftwagen, die der Unternehmer an behördlich zugelassenen Stellen bereithält und mit denen er Fahrten zu einem vom Fahrgast bestimmten Ziel ausführt. Der Unternehmer kann Beförderungsaufträge auch während einer Fahrt oder am Betriebssitz entgegennehmen.


    § 49 PBefG Verkehr mit Mietwagen:


    Zitat

    (4) Verkehr mit Mietwagen ist die Beförderung von Personen mit Personenkraftwagen, die nur im ganzen zur Beförderung gemietet werden und mit denen der Unternehmer Fahrten ausführt, deren Zweck, Ziel und Ablauf der Mieter bestimmt und die nicht Verkehr mit Taxen nach § 47 sind. Mit Mietwagen dürfen nur Beförderungsaufträge ausgeführt werden, die am Betriebssitz oder in der Wohnung des Unternehmers eingegangen sind. Nach Ausführung des Beförderungsauftrags hat der Mietwagen unverzüglich zum Betriebssitz zurückzukehren, es sei denn, er hat vor der Fahrt von seinem Betriebssitz oder der Wohnung oder während der Fahrt fernmündlich einen neuen Beförderungsauftrages erhalten. Der Eingang des Beförderungsauftrages am Betriebssitz oder in der Wohnung hat der Mietwagenunternehmer buchmäßig zu erfassen und die Aufzeichnung ein Jahr aufzubewahren. Annahme, Vermittlung und Ausführung von Beförderungsaufträgen, das Bereithalten des Mietwagens sowie Werbung für Mietwagenverkehr dürfen weder allein noch in ihrer Verbindung geeignet sein, zur Verwechslung mit dem Taxenverkehr zu führen. Den Taxen vorbehaltene Zeichen und Merkmale dürfen für Mietwagen nicht verwendet werden.


    Das Gesetz ist wohl reformbedürftig aufgrund der Raub-Apps.


    Der Fokus könnte hier auf "Annahme, Vermittlung und Ausführung von Beförderungsaufträgen, das Bereithalten des Mietwagens sowie Werbung für Mietwagenverkehr dürfen weder allein noch in ihrer Verbindung geeignet sein, zur Verwechslung mit dem Taxenverkehr zu führen" liegen.


    Es kann nicht sein, daß unscharfe defekte Gesetze oder winkeladvokatische Interpretationen "legal" zu Milliarden von Euro Schäden führen.

  • Sie vegaßen zu erwähnen, daß Mietwagen gem §49 (4) nur als Ganzes zu mieten sind.


    Jörn hat wohl gerade so einem Demenzschub. Anders kann ich mir nicht erklären, daß er nicht verstehen will, daß Moia ebenKEINE Mietwagen einsetzen will, sondern eine Mischform aus Taxi und Linienverkehr plant, jedoch auch die Vorteile des Mietwagens (freier Preis; keine Betriebs- und Beförderungspflicht) nutzen möchte.


    Wäre es ein Mietwagenunternehmen, bräuchte es doch keine Ausnahmegenehmigung.


    Der Ordnungsrahmen lautet zwar auf Mietwagen, aber die tatsächliche Ausführung wird Taxi sein, mit eingesprenkelten Anteilen vom Linienverkehr.


    Das allein wäre schon schlimm genug. Aber Moia will zunächst diesen "Service" kostenlos und später zum Dumpingpreis anbieten.


    Das ist Wirtschaftskriminalität aus dem Lehrbuch.


    Kriegskasse gegen Taxi nur für Hamburg 300 Millionen Euro! Jährlich also 75 Millionen! Das sind gegen jede Hamburger Taxe mal eben 25 000 Euro pro Jahr.


    Und nun erklär mir mal, wie jede Taxe 25 000 Euro plus X an Umsatzverlust verkraften soll.


    Als erstes wird es mytaxi treffen, denn da ist die Appaffine Kundschaft versammelt. Dann den Hansa und die anderen Zentralen.


    Besonders widerlich ist mal wieder das Auftreten einiger Selbstdarsteller im DAS. Da veröffentlicht ssf ein Schreiben von mytaxi und schon geifert Engel mal wieder nach Beachtung und möchte "beraten". Dazu drängelt er sich natürlich ungefragt auf.


    Da wird also Solidarität gefordert von Leuten, welche sich selbst stets über alle anderen erhöhen und auf das Restgewerbe mit Verachtung herabschauen umd das auch immer genauso kommunizieren.


    Ein guter Ratschlag zum "Streiktag" kam aber wirklich aus dem DAS. Statt blau zu machen, sollten alle mytaxi-Teilnehmer einfach am 13. mytaxi fristlos kündigen.


    DAS wäre ein wirklich starkes Signal gegen daa Investmentkapital. Stattdessen will man zunächst Mercedes (mytaxi) gegen VW (Moia) verteidigen, obwohl Mercedes eindeutig gesagt hat, daß wir nur dazu da sind, das Feld zu bestellen und die Saat auszubringen. Die Ernte fährt Mercedes dann ohne uns ein.


    Wie blöde seid ihr eigentlich?


    Achso, Taxifahrer.

  • Um WEM, bitte, sollte er sich dann anschließen?


    - Etwa dem HANSA, der ein extremer Ausbeuter der Arbeitskraft seiner Fahrer ist?


    - oder gar Möller vom Autoruf / Taxi Hamburg? Da zahlt man jeden Monat wie blöde und bekommt nun wirklich nichts zurück. Allerdings muß man am Stadtrand die Mini-Rufsäulen ausnehmen, die ja auch dem Autoruf gehören, was allerdings kaum ein Kunde weiß.


    My Taxi ist bisher DIE EINZIGE FAIRE ALTERNATIVE, die ebn NUR dann Geld kostet, wenn man von denen auch eine Leistung bekommen hat.
    Daß dahinter Großkapital steckt, wissen wir Alle, was aber für die Kutscher durchaus vorteilbringend sein kann und bisher auch ist.


    Mx Taxi ist derzeit in einer ähnlichen Position, wie es der Hansa in seinen Anfangstagen ist: Man kostet den etablierten Zentralen massenweise Touren, was diese und deren angeschlossene Unternehmer in Schwerigkeiten bringt. Mit LEGALEN Mitteln wird ein Großteil der Fahrten umverteilt.
    Und gleichzeitig wird dort durchaus sehr gut auf SERVICE geachtet, was sogar schon der Hansa zugeben mußte.
    Da die App klasse funktioniert, dazu eine sehr bequeme Zahlungsoption, hat sie sich schnell bei den jungen Leuten durchgesetzt.


    Beim Hansa blieben nur noch die Firmen und beim Autoruf die älteren Menschen, die deren Nummer noch ins Gehirn gebrannt haben.


    Aber alle Zentralen haben das Problem, daß die Einnahmen über die Touren nicht mehr oder nur mit Mühe eingefahren werden können, denn man muß ja IMMER abdrücken, im Gegensatz zu My Taxi!


    Es ist also ziemlich billige NEIDPROPAGANDA gegen MT.


    PS: Übrigens ist gerade Möller ziemlich reich geworden an den Unternehmern, ohnen denen einen ordentlichen gegenwert zu bieten.
    Da wundert es mich bis heute, daß die das mitmachen, ohne ihm die Rote Karte zu zeigen?


    Und auch Schütte und Kruse haben fantastisch Kohle privat gemacht.
    Wenn ich mich recht erinnere (ich habe die Dokumente dazu schon mal veröffentlicht) bekamen Beide etwa 120.000,- Euro pro Jahre!
    Nicht schlecht, oder?


    Hier mal ein Offener Brief, den ich 2014 an Möller schrieb:
    http://www.das-freie-taxiforum…page=Thread&threadID=2336


    Möller, der genau wußte, daß viele seiner angeschlossenen Fahrer gleichzeitig auch mit MT fahren (selbst beim Hansa tun das viele), versuchte händeringend, diese unter Druck zu setzen, als ich die Ant-MT-Basarsystem-Demo organisierte.
    Da wir beim Autoruf vorbeifuhren, stand dort Kruse (damals noch dort beschäftigt) auf dem Balkon und notierte sich jese Autonummer von Taxen, die deren Werbung an der Seite fuhren.
    Allerdings ist meines Wissens nie etwas danach gekommen für die Teilnehmer.


    Und hier noch mal die Kosten der Funkfebühren, darunter auch die beim Hansa, allerdings von 2010, aber da hat sich nicht viel dran geändert.


    MT nimmt 7% pro vermittelter Tour. Wenn man beim Hansa wirklich korrekt rechnet, kommt der Prozentsatz locker über 10%!


    PS an den Taxibold:


    Der Begriff RAUBTAXIS für Mietwagen stammt übrigens VON MIR!
    Allerdings darf ich dir leider sagen, daß der Begriff 'Taxi' keinesfalls geschützt ist.
    Und ein 'taxiähnlicher Verkehr' waren Mietwagen schon seit ihrem ersten Auftreten!
    Ebenso haben sie SCHON IMMER die geltenden Regeln für eben diese gebrochen, MIT UNTERSTÜTZUNG DES TAXIGEWERBES und dessen VERTRETUNGEN!


    Und MOIA-Autos sind natürlich Mietwagen.
    Sie werden auch keine anderen Konzen bekommen.

    Aber auch Taxen machen ja inzwischen mit dem TAXI-SHARING, wenn man so will, MIETWAGENÄHNLICHEN Verkehr!

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  • @JöJörn


    Es gibt einen Unterschied zwischen Taxi und Mietwagen.
    Das hat auch einen Grund.


    Mietwagen bieten eben gerade keine "spontan" Beförderung an wie Moia.
    Warum nimmst Du diese Unterschiede - die mal von schlauen Leuten gemacht wurden, oft weiterdenkende als heute - nicht ernst ?



    neutral

  • NATÜRLICH nehmen Mietwagen spontane Bestellungen an.


    Was, bitte, macht zB 'My Driver' ?


    Den kannst du direkt vom Flughafen anrufen und schon sind sie da.
    Warum?
    Weil die einen eigenen Parkplatz auf dem Flughafengelände haben, was absolut legal ist!


    Du kannst auch jede Mietwagenfirma ganz spontan bestellen.
    Da die aber ja eigentlich auf dem Betriebsparkplatz stehen müßten, weil die natürlich selten eigene andere Plätze haben, war das impraktikabel.
    Und DAS bewirkte, daß der Betrug von Anfang an im Mietwagenbereich vorprogrammiert war und selbstredend gemacht wurde.


    Da gab es ziemlich sicher keine einzige Firma, die sich an die Vorschriften gehalten hat.
    EINSCHLIESSLICH der Wagen unserer eigenen Taxenvertretern!


    Gesetzesbrüche wurden nicht erst durch UBER oder möglicherweise MOIA durchgeführt, sondern waren da seit es überhaupt Mietwagen gibt.
    Und das Gewerbe SELBER war tief in dieses System verstrickt!

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!