Neuer Name - neue Politik ?

  • https://www.bzp.org/Content/IN…en_Report_2019_Heft_5.pdf


    Seit Neuestem nennt sich der BZP jetzt 'Bundesverband Taxi und Mietwagen eV', wobei er das eigentlich schon immer so gehandhabt hat und das Kürzel BZP beibehalten hatte, weil sich das inzwischen schon durchgesetzt hatte.


    Aber wenn wir uns die Typen wie Müller und Waldner an deren Spitze so betrachten, muß man als alter Kutscher wirklich melanklütrich werden.

    Mit denen ist nun wirklich kein Blumentopf zu gewinnen.

    Es wird allerhöchste Zeit, daß Müller endlich abtritt!


    Und auch das uralte Problem, Taxis UND Mietwagen gleichzeitig zu vertreten, was natürlich gar nicht geht, bleibt bestehen!


    Mietwagen waren schon immer der natürliche Feind der Taxis!

    Mietwagen haben sich noch nie an die Rückkehrpflicht gehalten, und sie brechen diese Vorschriften nicht erst seit UBER & Co.

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Eine Taxi- und Mietwagengewerbevertretung, welche nicht zwischen Taxi und Mietwagen unterscheiden kann, ist nicht mündig und damit auch nicht vertretungsberechtigt.


    Thomas Grätz:


    Zitat

    Der Verkehrminister will die Entscheidung über die Freigabe der umstrittenen Rückkehrpflicht für Mietwagen den Kommunen überlassen. Aber der Städtetag hat dies bereist abgelehnt. HIer hätten wir uns ein klares Bekenntnis von Herrn Scheuer gewünscht.


    Andreas Scheuer:


    Zitat

    Ich werde Ihnen zusagen, weil das ist der strittigste Punkt, dass wir über die Rückkehrpflicht genau diskutieren, ob wir es so machen oder so machen. Aber der Hintergrund ist, dass wir die Stadt entscheiden lassen: Ja oder Nein! Und wir damit eine Möglichkeit finden, ganz spezifisch damit den Bedürfnissen Rechnung zu tragen.


    Man kollaboriert hier mit UBER ohne es anscheinend selbst zu bemerken. Wie kann man sich als rational denkender Mensch auf "Rückkehrpflicht" fokussieren, welche UBER ja ins Recht setzt, weil "Rückkehrpflicht" Schikane ist.


    "Rückkehrpflicht" widerspricht dem ganzen Geschäftsmodell von UBER. "Rückkehrpflicht" wäre faktisches UBER-Verbot.


    "Rückkehrpflicht" ist ein schmutziges Spiel, da es sich auf Kosten der Umwelt vollzieht. Welchen Sinn soll es haben, daß durch und durch illegale UBER Leerkilometer auf deutschen Straßen sammeln zu lassen? Wer "Rückkehrpflicht" einfordert, begibt sich auf winkeladvokatische Pfade. "Rückkehrpflicht" ist nicht wirklich kontrollierbar also ist es ein Freibrief für UBER.


    Der entscheidende Punkt ist, daß UBER ein App-Discounttaxi ist - sich aber mit Hilfe des deutschen Winkeladvokaten als Mietwagen abtarnen kann - und das reguläre Taxigewerbe zerstört.