LHT sammelt Unterschriften gegen UBER und MyTaxi oder FREE NOW !

  • Hier ein Screenshot von deren Facebookseite:



    Noch dümmer geht es nun wirklich nicht, denn der neue Chef dort, wahrscheinlich Stambula, ist ein Anhänger und Nutzer von My Taxi seit vielen Jahren!

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  • Uwe ist 'n echter Gxxxxxxx. Sein jüngerer Bruder Heiko ist auch Genosse. Der ist ok.


    Anm. des Admins: Dieses Statement habe ich mal gelöscht, denn das könnte und Beiden solide auf die Füße fallen.

    Du solltest wenigstens dahinter schreiben 'Meiner Meinung nach' oder 'Wie ich das sehe'!

  • Heiko Stambula war klasse.


    Ich kannte ihn zu meinen Hansa-Zeiten sehr gut.

    Einer der ganz wenigen Aufrechten.


    Er war damals mit seinem einen Auto beim Hansa, weil er keinen Bock auf die Machenschaften seines Bruders hatte.

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  • Monopole sind gut, wenn sie rechtsstaatlich kontrolliert, ökonomisch und ökologisch nachhaltig sind. Eine Auftragssplittung im Taxigewerbe ist widersinnig.


    UBER, MyTaxi weisen null Bereicherungswert auf, sind beide als (hoch-)kriminell anzusehen, wobei der deutsche Besserwisser Mißständen oftmals noch die Krone aufsetzt. Die Idee von MyTaxi "Mietwagen" (Discouttaxen) parallel zu regulären Taxen zu vermitteln, ist an Widerwärtigkeit kaum zu überbieten.

  • Um gegenüber Uber bestehen zu können, bleibt myTaxi gar nix and'res übrig, als auch Mietwagen zu vermitteln. Ich kann mir sogar vorstellen, dass dies bald auch herkömmliche Taxizentralen tun. Der Kunde entscheidet, womit er fährt ! Da ist es besser, ihm auch einen Mietwagen anzubieten, als ihn zu verlieren.


    Bin mal gespannt, wie FreeNow das Problem: 'Taxi oder Mietwagen' löst.

  • Lieber Taxibold.


    Leider muß ich dir widersprechen, denn die Realität sieht ganz anders aus.


    ÜBERALL, wo TAXIMONOPOLE das Gewerbe regieren, herrschen schwermafiöse Zustände!

    Die erschreckendsten Beispiele in Deutschland derzeit sind Frankfurt, Stuttgart und Köln.


    Berlin ist unter Waldner auf dem besten Wege dahin odfer längst schon da.


    Und jetzt ist Hamburg dran, wo wir bisher ja eine Situation hatten mit wenigstens etwas Konkurrenz!


    Warum My Taxi 'schwer kriminell' sein soll, solltest du mal mit Nachweisen unterlegen!

    Nur, weil diese erstmals eine echte Konkurrenz zu Waldners Imperium darstellen, macht das sie noch nicht kriminell.

    Sie handeln natürlich zum Wohle ihrer Mutterfirma, das ist klar und verständlich, aber die angebundenen Taxifahrer erhalten einen realen Gegenwert durch Fahrten zurück und brauchen KEINERLEI erzwungene monatliche Fixkosten zahlen.

    Und auch der MT-Anteil am Umsatz von 7% liegt durchaus im akzeptablen Bereich!

    Viele etablierte Zentralen liegen deutlich darüber, weil man immer zahlen muß, egal, ob man eine Tour bekommen hat oder eben auch nicht. Von Umlagen wollen wir gar nicht erst reden.


    FRANKFURTER TAXIVEREINIGUNG im Sumpf von Korruption - 1997 !


    IM FADENKREUZ: die FRANKFURTER TAXIVEREINIGUNG eV !

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  • FreeNow sucht Dringend! Mietwagenunternehmer mit einem oder moeglichst mehreren Autos. FreeNow schießt jeden Monat Tausende Euros pro Auto dazu damit der Unternehmergewinn Garantiert ist. Dies auf unbestimmte Zeit, wahrscheinlich Jahre.


    Warum versengt Daimler so viel Geld?


    Um Uber (Berlin, Duesseldorf, Frankfurt, Muenchen, Koeln) Paroli zu bieten. Ab Herbst wird FreeNow mit diesen Mietwagen einen erbitterlichen Preiskampf gegen Uber starten.


    Viele, leider die Mehrheit, verstehen dies nicht und sehen die Mietwagen als Die Konkurrenz, haben Angst in der App FreeNow die angebotenen Mietwagen mit billigeren Preisen den Zuschlag vom Kunden bekommen. Das wird auch der Fall sein, aber es gibt keine andere Moeglichkeit.


    Mietwagen mit Billigkisten ala Caddy, B-Klassen, Tourans werden gegründet um damit die preisbewussten Kunden (junge Leute nachts, Touristen) zu bedienen. “Discounttaxen” ist nicht falsch ausgedrückt, die wenigsten neuen Mietwagenunternehmer bedienen den gehobenen anspruchsvollen Geschäftskunden mit dem Wunsch nach unauffälliger Limousine und gesellschaftsfähigen Fahrer im Anzug.


    Fraglich ist weshalb Daimler diese gewaltigen Investitionssummen tatsächlich realisiert, geht es wirklich nur um den Kampf gegen Uber

  • Na ja, zunächst einmal sind Daimler (Car2Go) und BMW (Drive Now) mit ihren Car-Sharing-System voll gegen die feste Mauer gefahren.

    Was hauptsächlich daran lag, daß diese nur im Zentrum Hamburgs angeboten wurde, wo man eigentlich kein Auto braucht, und die Kunden die Wagen nur für sehr kurze Strecken nutzten (logo!).

    ZB von Eimsbüttel auf den Kietz und zurück mit der Taxe, weil betrunken.


    Weiterhin können beide Firmen im teuren Segment kaum noch Autos verkaufen, was sie zwingt, sich nach anderen Betriebsfeldern umzusehen.


    Sie werden sich mit den von UBER unterstützten Mietwagen einen Krieg liefern müssen, um sich einen großen Anteil am Mobilitäts-Kuchen zu sichern.

    Nach dem Motto: 'Wer nicht investiert, verliert!'

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  • den gehobenen anspruchsvollen Geschäftskunden mit dem Wunsch nach unauffälliger Limousine und gesellschaftsfähigen Fahrer im Anzug

    und im Handschuhfach liegt der letzte Sozialhilfebescheid ... der Anzug ist geliehen. HaHa !

  • Auch im Taxigewerbe verschulden sich die allermeisten 'Unternehmer' bis über beide Ohren und wundern sich dann, daß sie ihre E-Klasse nicht mehr bezahlen können.


    Da aber massenweise Fahrer, genau wie auch Kunden, irgendwie auf ein Statussymbol nicht verzichten können, kaufen sie immer wieder diese Karren, obwohl sie als Taxen eigentlich völlig ungeeignet sind.

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  • @Babsi


    Vieles von dem, was deine MyTaxi-Kollege/Freunde im Büro sich ausdenken oder erzählen, sind nichts als leere Phrasen, weit entfernt von irgendwelchen "Realitäten". Es ist nämlich nicht praxisbewährt.

    Der Unsinn mit den Match-Touren ist nur EIN Beleg dafür.

    Der Frankfurter Taximafia aus Pakistan sind die Bengels von MyTaxi z. B. (noch) gar nicht gewachsen.

  • Na ja, ich denke, daß die 'Match'-Fahrten beim Hansa ebenfalls gegen NULL gehen!


    Selbst die App-vermittelten Touren dürften nur einen sehr geringen Prozentsatz betragen (vor ein paar Jahren erzählte mir Schütte in Berlin, daß das etwa 2% wären).

    Das hat sich in den letzten Jahren vielleicht leicht erhöht, aber 'taxi.eu' läuft kaum.

    Und der Hansa-Kutscher konnte (immer noch?) nicht erkennen, wie die Fahrt vermittelt wurde.


    Sich ein Auto zu teilen, ist offensichtlich nur sehr bedingt ein tatsächlicher Kundenwunsch.

    Das mal etwas anders sein, wenn ich so eine Fahrt schon mit einer Zugfahrt oder einem Flugticket zusammen gebucht habe, wie man das bei 'Clever Shuttle' kann.

    Aber es eignet sich prima als Propaganda für tollen Umweltschutz!

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  • Zitat von Mc Queen

    Der Frankfurter Taximafia aus Pakistan sind die Bengels von MyTaxi z.B. (noch) gar nicht gewachsen.


    Vor denen, wie auch vor den Kölnern, hätte ich den Schwanz nicht eingezogen. MyTaxi-Aufträge sind Bestellaufträge ! die dürfen von Jedem gefahren werden, auch von Auswärtigen Taxen. Ob der Fahrpreis nach Kölner oder nach Leverkusener Tarif berechnet wird, ist dem Taxikunden doch egal, er ist froh darüber, dass er schnell ein Taxi bekommt, zumal der Taxler ausserhalb seines Tarifgebietes den Fahrpreis mit dem Kunden auch frei verhandeln kann.


    Werden Potsdamer Taxen von MT in Berlin vermittelt ? wie sieht's umgekehrt aus ?


    In Frankfurt sind auswärtige Taxen von der Vermittlung ausgeschlossen, obwohl Frankfurt zu deren Pflichtfahrgebiet gehört, wie auch die Betriebssitzgemeinde der Nicht-Vermittelten-Taxen zum Frankfurter Pflichtfahrgebiet gehört. Verstehe einer die Welt.


    Uber kümmert sich um all diese Dinge nicht. Berliner Mietwagen werden überall vermittelt, vermutlich sogar Welt-weit. Uber ist halt International !

  • In Frankfurt wird die Situation durch die dortige Taxi-Vereinigung beherrscht, die selbst der Behörde ihren Willen vorschreibt!

    Und diese handelt auch prompt danach.


    Ich hätte da als auswärtige Taxe längst geklagt, wobei allerdings selbst das Rechtssystem dort in puncto Taxisachen, voll von der Vereinigung kontrolliert wird!

    DAS ist kein Witz, sondern brutale Realität.

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  • Jörn, bei den "neuen" Match-Touren ist das Risiko, dass kein FG mehr zusteigt, gänzlich auf dem Fahrer übertragen. Ok, dafür spendet MyTaxi fünf Euro pro Auftrag. Es zahlt sich aber unterm Strich nicht aus.

    Abgesehen davon steigt nie jemand zu. Das heisst, der Taxifahrer fährt den Fahrgast auf von MyTaxi vorgegebenen Festpreis zum Ziel.

    Z. B. vom UKE Martini in die Oberschlesische für 9,35 Euro (mit Taxameter ca. 21, 70 Euro).


    Sivas, das sagst Du, mit Deiner Erfahrung von Jahrzenten. Das kann kann man natürlich nicht mit dem Wissen eines vielleicht 28-Jährigen Möchtegern-Schlipsträgers gleichsetzen. Woher sollen die wissen, woher der Wind weht?

    Nun versuchen die Paten im Frankfurter Milieu "Exklusivdeals" zum persönlichen Vorteil mit den Vertretern von MyTaxi abzuschließen. Warum? Sie wissen, dass sie den Progress nicht stoppen können.

    Also wird gerettet, was zu retten ist.


    This Is The End, My Friend!

  • Vor Jahren bekam ich einen Knollen über 150 €: "Mißachtung des Tarifgebotes". Ich hatte einen Kunden zum Festpreis an den Flugplatz gefahren (der Flugplatz liegt weit ausserhalb unseres Konzessionsgebietes (wie auch der Münchner)). Als Beweismittel stand in der später erhobenen Klage: "Daten aus der Zentrale", beigebracht von unserem 1. Vorsitzenden, er war Zeuge.


    Was hatte der Zeuge getan ?


    Der Kunde hatte mit Karte bezahlt. Da das damals noch über unser Vermittlungssystem lief, bekam der 1. Vorsitzende den Beleg des Zahlvorganges in die Hand. Bei der Höhe des Zahlbetrages stutzte er ... und sah in der für ihn (und auch für andere) frei zugänglichen Fahrtaufzeichnung nach, wo ich denn so rumgefahren sei. Der Zahlvorgang fand am Flugplatz statt ! ... und da der Großteil der Fahrt über die Autobahn verlief, konnte der Zahlbetrag nicht dem Tarif entsprechen, also zeigte er mich an ! Das Ordnungsamt erstellte den Bußgeldbescheid.


    Da 'ums Eck', mitgeteilt von einem 'freundlichen Kollegen', meine Chefin davon erfuhr, dass eigentlich SIE Adressatin des Bußgeldbescheides sein müsste (von ihr kam der Fahrtauftrag), und ich dies auch vor Gericht so wiedergeben wollte, gab sie mir das Geld und ich bezahlte, das Verfahren wurde eingestellt (für sie wäre das Bußgeld erheblich höher gewesen, ach so, der Chef wollte nur die Hälfte bezahlen).


    Dabei beliess ich es jedoch nicht. Ich ging zur Kommunalaufsicht und bat um Überprüfung der städtischen Verordnung. Wie kann eine Gemeinde die Gültigkeit eines Tarifes über ihr Hoheitsgebiet hinaus festlegen ? Das Gemeinderecht endet doch an deren Grenze !


    Das sah wohl auch die am Regierungspräsidium angesiedelte Aufsicht so, die Stadt wurde einbestellt und musste das Pflichtfahrgebiet schrumpfen, zurückführen auf die viel kleinere Fläche, begrenzt durch die Grenzen der Stadt. Eine neue Verordnung wurde erlassen.


    Den Genossen gefiel dies natürlich gar nicht ! War doch die Größe des Pflichtfahrgebietes die Begründung für die (überhöhte) Abrechnung mit den Krankenkassen, einen vernünftigen Tarif auszuhandeln war man nicht imstande.


    Mittlerweile hat das Pflichtfahgebiet wieder die alte Größe (ausgenommen des Flugplatzgebietes) ... was soll's.


    Wehe ! aber, die ärgern mich mal wieder ...


    Ach so, der 1. Vorsitzende bekam einen Rüffel vom Datenschutz.

  • Ein Kunde fragte mich, wie es den sein könne, dass seine Arbeitskollegin wisse, dass er nach der Betriebsfeier noch am Geldautomaten gewesen war ...


    Soll ich weiter erzählen ? ich meine, das schon einmal geschrieben zu haben ... das Alter ... holt uns zunehmend ein.

  • Blödsinn.


    Ich bin 35! Jedenfalls im Kopf!


    Hast du denn wenigstens dein Geld wiederbekommen?

    Für 150 Tacken muß ein Omchen lange stricken.

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