https://www.abendzeitung-muenc…UPQxqMDFqMLfRlyE8JbVtDe4I
Da gab es gerade diesen Artikel in der Münchener Abendzeitung vom 24. Juni 2019.
Nun ja, da frage ich mich, ob ich mit dieser Ex-Kollegin nun Mitleid haben soll, oder einfach nur finde, daß sie offensichtlich alle (technischen) Entwicklungen über die Jahre verschlafen hat.
Es ist vor Allem ziemlich dämlich, immer wieder My Taxi mit UBER in deren früher oder amerikanischer Form zu vergleichen!
UBER ist, was die Version UberPOP betrifft (gefahren von Privatleuten), in Europa längst Geschichte.
Heute vermitteln die nur noch Mietwagen oder echte Taxis, die den Gegebenheiten unterliegen, wenn sie diese auch meist nicht beachten (Rückkehrpflicht), was sie übrigens chon lange vor UBER (eigentlich seit es sie gibt) noch nie beachtet haben, was gerne vergessen wird!
Die Geschichte der Dame über das Anbieten der App bei ihrer Zentrale ist sicher korrekt, zeigt aber auf, wie dämlich die damals waren (ich habe gleich damals darüber geschrieben, wie Mewes und Küppers ihr Werk hier in Hamburg wie Sauerbier anboten), und wenn die Zentralen dann bestraft wurden, geschah das denen recht!
Und diese Beiden haben NIEMALS in Abrede gestellt, daß sie nichts vom Gewerbe verstanden!
Sie haben aber damals sehr geschickt dieses Nichtwissen an die Leute gelegiert, die dieses Wissen hatten, was zum durchschlagenden Erfolg dieser App beitrug!
Man konnte immer dort vorbeikommen ud bekam neben einer Tasse Kaffee immer eine 'Audienz' bei den Chefs persönlich!
Dazu die aufkommenden Smartphones und das app-affine Verhalten der ersten Besitzer verbreiteten dieses kleine Programm wie die Pest.
"Was, du hast die tolle App noch nicht auf deinem Fon?"
Und schon wurde diese geteilt.
Unsere Taxioberen haben dieser Entwicklung staunend zugesehen und hatten noch nicht einmal den blassesten Dunst, was da eigentlich passierte!
Die Quittung bekommen sie heute!
Gut so!