Der Fall Thomas Schmidt - oder: Was haben der BZP und UBER gemeinsam ?

  • Bayern 2 ist auch nicht schlecht.

    Leider gibt's die Kurz- Mittel- und Langwelle nicht mehr, die Sender wurden abgerissen.

    DAB+ ist Mist !

  • Zunächst an Rainer:

    Ich hätte sicherlich Interesse.

    Bitte an meine Mail schicken.


    Und nun zur Information der Fahrer (der Menschen allgemein) oder deren 'Hunger' danach.


    Ich denke, daß die BILD oder deren Äquivalente und das Internet mit seinen angeblichen 'Sozialen Netzwerken' schon an der allgemeinen Volksverblödung ('Digitale Demens'!) entscheidend beigetragen haben.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Demenz


    Natürlich nützt mir meine humanistische Vorbildung (Abitur an der 'Elite'-Schule Katharineum in Lübeck deren berühmteste Schüler Thomas Mann, Heinrich Mann oder Werner von Siemens waren) nur bedingt etwas, aber es hat entscheidend mitgeholfen, den Horizont zu erweitern.

    Weiterhin kam ich aus einer Familie, zumindest mütterlicherseits, in der Bildung extrem hochgehalten wurde, was sich vielleicht heute noch daran zeigt, daß bei mir in der Wohnung irgendwo 8000 Bücher stehen, wobei die Klassiker nur einen geringeren Anteil darstellen.


    Wenn man aber einen Kampf führt, dann MUSS man die entsprechenden Informationen haben, sonst kann man gleich aufhören und sich einen Lenz machen.

    Schon Mao sagte: 'Man muß seine Feinde studieren, um sie erfolgreich bekämpfen zu können.'


    Und da fängt dann auch schon das Problem an:

    Um unseren Fuzzis in den Teppichetagen das Handwerk zu legen, braucht man informierten Nachwuchs!

    Aber WOHER nehmen, wenn nicht stehlen?


    Und hat man dann ein paar wenige, dann sind das Narzissen wie Clemens Grün oder Eberhard Engel, die mit Niemandem zusammenarbeiten können.

    Auch das ist eine der Tragiken dieses Gewerbes, zumindest in Hamburg, aber in Frankfurt scheint das ähnlich zu sein.

    Wahrscheinlich überall.


    Und JETZT wieder zurück zum eigentlichen Thema!

    Hier geht es um den BZP und dessen Umgang mit zwielichtigen Funktionären!

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  • @Jörn

    Wenn du "Kampf" willst, dann kriegst du Kampf.


    Das ist nicht immer gut, das weisst du!

    Es führt meistens zu keiner Verbesserung die Beteiligten.

    Und diesbezüglich bezeichne ich meine virtuellen Gegner nicht als "Feinde", für die ich Zeit aufwenden müsste, um sie zu "studieren". Das tue ich doch sowieso, wenn ich mich mit ihnen verständigen muss. Leider brauche ich sie auch, um Einkommen zu sichern. Dennoch wünsche ich ihnen nichts Gutes.


    Meine Gegner sitzen am Schiffbeker Obersalzberg. Oder besser gesagt sind sie auch abhängig von der widerwärtigen Clique dort.

    Immer wenn ich dort ein und ausgehe, freue ich mich, wenn die Leute/Genossen klagen, wenn auch auf noch hohem Niveau (ausgenommen die Disponenten/Innen).

    2 Mal editiert, zuletzt von Mc Queen ()

  • Deine Zentrale ist Mitglied im BZP.

    Das bedeutet, daß sie direkt in die Machenschaften dieses 'Verbandes' involviert sind und, was ich mal annehme, durchaus informiert sind über die Vorgänge dort.


    Das, was derzeit bei uns im Gewerbe abgeht, kann man schon als eine Art 'Krieg' bezeichnen.

    Und das sind keinesfalls virtuelle Gegner.


    Und natürlich muß man Zeit aufwenden, denn sonst könnte man nicht über sie etwas Ordentliches schreiben.

    Recherche ist zeitaufwendig aber unbedingt notwendig.

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  • So gesehen liegst du natürlich richtig, Jörn.


    Aber es ist doch (nicht mehr) dein Konflikt. Man muss auch ökonomischer daran gehen. Als einzelner hast du keine Lobby.

    Ich horche lieber und gebe hier Informationen preis.

    Deine Recherche ist trotzdem klasse! Immer weiter Nadelstiche setzen. Im Übrigen herrscht auch immer noch ein prekärer Fahrermangel im Reichssicherheitshauptamt. Man greift daher verstärkt auf Beute-Araber von 441011 bzw. 6x6 zurück.

  • Doch, das ist schon noch mein Konflikt.


    Dafür war ich zu lange aktiv.

    Dabei hat sich der Kampf schon nahezu komplett auf das Forum verlagert, aber das war schon immer, seit das erste 1999 unter Jockel aufmachte, eine der Hauptspitzen des Kampfes.


    Und es gab ja auch durchaus größere Erfolge, auch gegen den Hansa.

    Zum Beispiel die Sache mit deren 'Einstiegszonen', die sie überall in der Stadt einrichteten.

    Es hat Anne Taraske und mich fast 1 1/2 Jahre gebraucht, um denen endgültig das Handwerk zu legen und etwa 50 Anzeigen gegen dort parkende Hansa-Taxen.


    Alsterdorf-1_zps95bb5eb9.jpg


    Kehrwieder-2_zpsf104a2aa.jpg

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  • :thumbup::thumbup::thumbup:

    Weiter so!

    Übrigens, ein hochrangiger Hansa-Führer (dessen Name ich hier lieber nicht nenne) dürfte mittlerweile ein virulentes Alkoholproblem haben.

    Politik macht eben auch Stress.

  • Na ja, das wäre in der Teppich-Etage ja nichts Neues.

    Rolf Huck kam nahezu täglich volltrunken dort hin.

    War ja irgendwie immer ein Wunder, wie er es trotzdem schaffte, den Laden funktechnisch laufen zu lassen.

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  • Ja, offensichtlich hat der BZP den guten Schmidt gestern endgültig abgesägt.


    Jetzt bin ich ja nur gespannt auf endsprechende 'Nachrichten' und 'Kommentare' von Seiten der BZP-Führung, also auch von Hermann Waldner oder Müller.


    Das sollte ja wohl einen Beitrag in der BZP-Postille oder in der 'Taxi Times' sein, wenn ein derart hoher Funktionär seinen Job verliert.


    Aber vielleicht entscheidet man sich ja, das Ganze eben doch möglichst still zu beerdigen.


    PS: Und ich denke, daß dieses Forum einen kleinen Beitrag zur inneren Säuberung geleistet hat.

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  • Na, und wer ist jetzt sein Nachfolger?


    Dreimal dürft ihr raten.


    Hans-Peter Kratz, der derzeitig VS der Frankfurter Taxi-Vereinigung.

    Über Hans-Peter gibt es hier auch einen längeren Beitrag.

    Ist Herr Kratz DER KLEINE KÖNIG IM STAAT DES STAATES ?


    Da hat dann der Nepotismus und die Vertternwirtschaft trotz allem auch wieder die Oberhand gewonnen.

    So richtig kann man sich offenbar nicht von diesen Handlungsweisen trennen.


    Eigentlich hätte doch bis zur nächsten Wahl der derzeitige 2. VS Norbert Krink aus Wiesbaden im Hessischen Landesverband zumindest kommissarisch die Leitung übernehmen müssen, wenn man die grundsätzlichen Regeln bedenkt, die eigentlich gelten sollten.

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  • Bestimmt auch 'n XXXXXXX...


    Anmerkung des Admins: Entschuldige bitte, aber das Wort lösche ich mal.

    Du hast zwar recht, aber dafür können die mich belangen, wenn ich das hier so stehen lasse.

  • Ich habe mal eben auf der Seite des Landesverbads Hessen vorbeigesehen, ob sich da schon was getan hat, aber der gute Schmidt steht noch immer da als 1. VS!

    Nun ja.


    Vielleicht weiß da Niemand, wie man eine ordentliche Webseite erstellt (muß noch aus den Kindertagen des PCs stammen) und diese dann auch pflegt.


    Schön aber ist in Anbetracht der derzeitigen Ereignisse und Vorwürfe gegen den Ex-VS Schmidt, daß er zwar auf der Webseite gegen UBER wettert und die Demos dagegen hoch leben läßt, selber aber Geschäftsfürhrer bei Firmen war (ist), deren Wagen für UBER fuhren!?
    Das war und ist natürlich nicht illegal, aber hochnotpeinlich, wenn man mich fragt.


    Hatte dieser Mensch denn gar kein schlechtes Gewissen?

    Oder wußte er, daß die Teppich-Etagen des Gewerbes ihn in Ruhe lassen würden?


    HessischerLandesverband-Titelseite2019.jpg

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  • Dieser Beitrag erscheint auch im BZP-Thema!


    Tja, wer sagt es denn?


    Gerade sehe ich, daß man jetzt tatsächlich auch offiziell den 'Vorstand' des hessischen Landesverbandes geändert hat.


    Hans-Peter Kratz ist nun wieder in Erbmonarchie am Ruder.


    Das Ganze macht nur sehr bedingt einen DEMOKRATISCHEN Eindruck, da dieser Mann ohne jede Wahl ernannt wurde!

    Bis zu einer neuen Verbandstagung hätte natürlich der Stellvertreterdas Amt übernehmen müssen!

    Aber Demokratie war im Taxigewerbe noch nie wirklich verwurzelt.


    LandesverbandHessen-Vorstand-051119.jpg

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  • Es ist ja schon ein bißchen bemerkenswert, wie die Frankfurter Taxi-Vereinigung UBER als ORGANISIERTE KRIMINALITÄT bezeichnet.


    Wenn ich das getan hätte, wäre mein Briefkasten von anwaltlichen Schreiben übergelaufen.

    Die TV scheint zu hoffen, daß UBER sich mit Klagen zurückhalten wird, denn eine derartige Beleidigung wäre ganz sicher strafbar.
    Aber da wahrscheinlich kaum jemand, außer ein paar gestandenen TV-Mitgliedern, das Journal tatsächlich liest, haben die UBER-Mannen das wohl noch nicht gelesen.


    Schön aber ist dieser Beitrag aus dem Taxi Journal vom Oktober 2019 in der Hinsicht, als wir uns hier gerade den Vorfall um den guten Schmidt reinziehen durften, der selber TV-Mitglied ist (war?) und in den von IHM geführten Betrieben mit UBER herrlich zusammenarbeitet!


    Diesem Artikel nach wäre also dieser Herr Schmidt ebenfalls ein Schwerverbrecher!

    Und das, obwohl er TV-Mitglied wohl immer noch ist und Landesvorsitzender war, der gerade durch Kratz abgelöst wurde.


    TaxiJournal1019GewalttaetigeUberFahrer.jpg


    Inzwischen hat das durch die Firma Uber organisierte Verbrechen im Personenbeförderungsmarkt eine neue Dimension angenommen. ....


    ... Nun ist aber die große kriminelle Energie, die vom Mutterunternehmen Uber ausgeht, wohl auch bei den Subunternehmen von Uber angekommen.

    Zumindest bei dem Fahrpersonal, wobei natürlich festzuhalten ist, dass der Personenbeförderungsunternehmer

    hier voll verantwortlich für das Handeln seines Personals ist. Zumindest lässt es Rückschlüsse auf die persönliche Zuverlässigkeit des Unternehmers oder des Unternehmens zu. Daraus abgeleitet müssen die Behörden solchen Betrieben sofort die Genehmigungen entziehen. ....


    .... Nach all diesen Erkenntnissen verwundert es wirklich, wie sich Unternehmen noch in diesen kriminellen Sog

    reinziehen lassen und mit Uber kooperieren. Spiel nicht mit den Schmuddelkindern!

    Etwas Schmutz bleibt immer haften! ...


    Der im Artikel erwähnte Sefer Idrisoglu soll SELBER UBER-Unternehmer sein!

    Dadurch wird die Sache natürlich besonders pikant. Meinen Informationen nach ist das ein ganzer Familienclan, von denen viele Wagen für UBER fahren.


    Vielleicht sollte Kratz das mal vorher checken, bevor er so etwas in die Zeitung setzt!



    Na ja, seinen Job als Landesvorsitzender hat Schmidt ja verloren, aber was ist mit seiner Mitgliedschaft in der TV?


    Leider liegen mir bisher noch keine Informationen vor, wie man ihn bei der Sondersitzung des BZPs behandelt hat, oder wie man es gedreht hat, ihn als nicht ganz so übel hinzustellen?

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  • So, jetzt kommen wir dazu, WIE man in unseren Verbänden die internen Probleme löst und die Funktionäe, die sich klar gegen ihre eigenen Regeln verhalten haben, behandelt.


    Aus der Novemberausgabe des Frankfurter 'Taxi Journals':


    TaxiJournal-Nov2019-ThomasSchmidtStehtNichtMehrZurWahl.jpg


    Da steht NICHTS davon, daß dieser Herr zwar getreu der BZP-Linie gegen UBER & Co. wettert, selber aber Wagen der Betriebe, bei denen er Geschäftsführer ist, für UBER hat fahren lassen!


    Er steht einfach nicht zur Wiederwahl! SO kann man das auch ausdrücken!

    Aber Kratz, der 'neue' Vorsitzende' bedankt sich bei diesem Mann auch noch für seine tolle Arbeit!

    Man fragt sich in diesem Zusammenhang, warum und vor allem WOFÜR Kratz sich bei Schmidt bedankt hat?


    Später folgen noch ein paar mehr Zitate aus dieser Versammlung des Landesverbandes.

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  • Tja, hier berichtet Schmidt stolz über die Aktionen der 'Scheuerwehr' gegen UBER & Co.

    Da ja Herr Schmidt auch Firmen leitet, die mit Mietwagen arbeiten, die auch noch für UBER fahren, frage ich mich, ob ER denn diese Rückkehrpflicht auch tatsächlich durchsetzt, oder wie ER das Problem mit den eingehenden Telefonaufträgen gelöst hat?


    TaxiJournal-Nov2019-ThomasSchmidt-Zitat1.jpg


    Dazu gehört natürlich auch dieser Teil des Artikels:


    TaxiJournal-Nov2019-ThomasSchmidt-Zitat2.jpg


    Und in einem Anfall von klarer Einsicht ins Geschehen, befürchtet er (völlig zu recht) daß das Gewerbe bald nicht mehr so sein wird wie heute.

    Natürlich nicht, Herr Schmidt.


    TaxiJournal-Nov2019-ThomasSchmidt-Zitat3.jpg

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