Kuriose Fahrgastmeinungen

  • Guten Abend liebe Taxi-Freunde, ich melde mich mal wieder.

    Ich dachte, da man ja so allerlei interessante, teils verrückte und bisweilen erstaunliche Gespräche mit Kunden hat, mache ich hier mal einen Sammelfaden dafür auf!


    Ich hatte heute einen sehr kuriosen Fahrgast. Dieser junge Mann gab sich als Experte in der IT zu verstehen, und fing ohne Aufforderung an, drauflos zu schwadronieren. Insbesondere regte er sich über die Klimaproteste auf. Daß die allesamt versuchen, am falschen Ende zu sparen. Ihr werdet bestimmt von der Gruppe „Extinction Rebellion“, eine Aktivistengruppe im Stile von "Fridays for Future", gehört haben. Er bemängelte an denen, daß sie für ihre Proteste die sozialen Medien verwenden würden, was den CO2 Fingerabdruck der Proteste unnötig steigere.


    Sowieso, meinte er, sei das Internet ein riesiger Fehler gewesen und hätte der Öffentlichkeit niemals zugänglich gemacht werden sollen. Er ging sogar soweit, dafür zu plädieren, daß man das private Internet vollständig abschalte und nur noch firmeninternes Intranet erlaube. Dann könne man wohl die großen Rechenzentren abschalten, denn wenn Youtube, Whatsapp, Facebook und co nicht mehr sind, benötige man auch nicht mehr so viele Server. Er hat mir dann auch erklärt, wie diese Webseiten und Apps funktionieren und da ist mir glatt schwindelig geworden, was da für eine Verschwendung stattfindet, nur um Belanglosigkeiten in die Welt hinauszubrüllen.


    Um meinen Penny dazuzugeben:

    Ich kann das schon nachvollziehen und halte das inzwischen sogar schon fast für sinnvoll, wenn es denn überhaupt so etwas wie eine globale Erwärmung gibt, wo ich mir och sehr unsicher bin! Ich glaube nicht, daß ich Facebook und Youtube und wie sie alle heißen, sehr vermissen würde.

  • Jemand, ich habe vergessen wer, hat mal einen Schlüsselsatz geprägt:


    "Das Internet ist die größte Wissensmüllkippe der Erde, aber man muß lernen, unter dem ganzen Müll die Edelmetalle zu finden."


    Wie recht der hatte.


    Da aber leider die große Masse der Menschen das Netzt und die sogenannten sozialen Medien nur dafür nutzt, Sachen zu verbreiten, die auch noch in 35 Jahren aktuell sein werden, von Wissen ansammeln aber so weit weg sind wie der Pluto, ist der tatsächliche Effekt wahrscheinlich eher negativ.

    Die 'digitale Demens' schreitet rapide voran, und die Volksverdummung nimmt drastisch zu.


    Wenn man aber lernt, das Netz ordentlich zu nutzen, dann wird es ein tolles Kommunikationsmittel.

    Ich habe damit unter Nutzung von Facebook 2014 die erste WELTWEITE gleichzeitige Demo gegen UBER organisiert.

    Wir haben uns in Brasilien, einigen US-Städten, Italien, Frankreich, Spanien, Groß Britannien und Deutschland zusammengeschlossen und am gleichen Tag demonstriert.


    Und auch dieses Forum, oder auch schon das DAS in seinen Anfangstagen ab 1999 bei seiner Gründung, war eine fürchterliche Waffe, die fast nichts kostete, aber von allen Interessierten gelesen wurde.

    Die Auswirkungen waren teilweise drastisch.

    Gerade jetzt mit dem Fall Schmidt in Hessen hat sich die Macht des Netzes wieder erwiesen.


    Auch bei Büchern gibt es massenweise Mist.

    Man muß sich schon bemühen, welche auszuwählen, die einen auch geistig ein ganz klein wenig weiterbringen.

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  • Jörn, die Menschen gleichen sich doch nicht alle.

    Jeder einzelne, jede Personengruppe, bringt seine/ihre eigene/n Voraussetzungen bzgl. Intellekt, sozialer Herkunft, Wirtschaftskraft, intrinsischer Motivation, persönlicher Reife, Toleranz etc. mit.

    Du kannst und solltest nicht von dir auf andere urteilen. Das Netz ist wie jeder andere Kommerz. Es ermöglicht Vorteile und Erleichterungen, jedoch überwiegen die negativen Dauereffekte.

    Warum? Weil Geld damit verdient wird. Weil Menschen nunmal neugierig sind.

    Deinen Vergleich mit der Wissensmüllkippe, aus der man nur die Edelmetalle herausfiltern muss, halte ich für sehr pauschal. Es trifft höchstens in der Theorie zu. Die Praxis sieht anders aus. Allein der ganze Beifang, auf den man beim Suchen stößt.

    Darüber hinaus gibt es Morddrohungen, Hetze, Stimmungsmache uvm.

    Selbst die Springer-Presse ist vorsichtiger geworden. Wohlwissend, dass die Volksseele ihrer Unzufriedenheit und ihrer Wut im Netz freien Lauf lässt.


    Joachim Gauck wirbt z. B. auch stets für Offenheit und Toleranz. Sogar in Reihen der AfD. Aber viele können und wollen ihn nicht verstehen. Es scheint den Menschen nicht nachvollziehbar, weil es schlichtweg an zu vielem fehlt. Z. B. Bildung, Bereitschaft.

    Und es ist von jeher so, dass (finanzielle) Bevorteilung jedwede Ausrichtung bestimmt.

    Oder was denkst du, warum z. B. Hansa-Fahrer sämtliche Erniedrigungen von Vorstand und SAS erdulden? Angst, Dummheit und finanzielle Abhängigkeit bestimmen das Tun der allermeisten Fahrer.

    Einmal editiert, zuletzt von Mc Queen ()

  • Hier geht es nicht um Toleranz, sondern um die tatsächlich rapide fortschreitende Verblödung der Menschheit.


    Wie gesagt: Am Zustand der Foren (ALLER, auch dem eines Kaktus-Forums oder für Papiermodellbau etc.) kannst du das sehen.

    Vom Zustand der beiden Taxi-Foren wollen wir gar nicht erst reden.


    Es ist erschütternd, wie gering der tatsächliche Informationsstand ist.

    Gerade in Sachen UBER sieht man das überdeutlich, denn den Schreibern fehlen die elementarsten Grundlagen, um wirklich diese Probleme anzupacken, auch und vor allem unseren Gewerbefuzzis!


    Wie die BIULD das schon vor Jahren festgestellt hat, wollen und KÖNNEN die meisten Menschen keine längeren Beiträge mehr lesen oder verstehen, aber sie wollen trotzdem mitreden!

    Trump ist ein gutes Beispiel dafür, der auch seine 'offiziellen' Statements nahezu nur über TWITTER in die Welt setzt.

    Mehr schafft er offensichtlich nicht, und das in einer solchen Position!?


    Und man sieht es auch an der Zeit, die die Leute bei Facebook online sind.

    Da fragt man sich jeden Tag, ob die keine anderen Hobbies haben.


    Hier ein Beitrag aus der November-Ausgabe der HASPA-Zeitung, der genau das Problem anspricht.

    Was den 'Segen' betrifft, so nutze ich gerade diese What-App-Videotelefonie ebenfalls sehr oft mit meinem Töchterchen in LA, aber es ist ja gerade das Problem, daß die Masse der Menschen tatsächlich SÜCHTIG ist und keine 5 Minuten ohne Facebook & Co. auskommen kann.

    Das ist inzwischen schlimmer (auch sozial), als Heroin und andere.


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  • Noch mal an McQueen.


    Natürlich findet man im Netz ungeheuren tollen 'Beifang' wenn man tatsächlich recherchiert, aber WER, bitte, tut das?

    Das kostet nämlich sehr viel Zeit und Geduld.

    Und anschließend muß man diese Sachen auch noch verarbeiten und dann dazu vielleicht einen Artikel schreiben.

    Für die Masse der Menschen inzwischen nahezu unmöglich.


    Sie behaupten immer wieder gerne, nicht genug Zeit dafür zu haben, aber stundenlang bei Facebook zu hängen und dämliche 'Likes' zu verteilen, dazu haben sie massenweise davon!?


    Die Menschen haben noch nie soviel Zeit gehabt wie heute, nutzen diese aber nur für Belanglosigkeiten.

    Wie oben so 'schön' beschrieben, verlernen sie dabei das elementarste Kommunikationsverhalten.

    Und das ist mehr als nur Fakt.


    Die Menschen können sich auf nichts mehr wirklich konzentrieren.

    Selbst ein Spielfilm ist denen schon zu lang, ohne zwischendurch auf's Handy zu glotzen. Man könnte ja Irgendetwas verpassen.


    Ich möchte heutzutage kein Lehrer in einer x-beliebigen Schule sein.

    In diesen Institutionen sollte, wie es in Frankreich schon ist, striktes Handy-Verbot gelten. Auch in der Pause. Immer!

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  • Das ist ja spannend, was hier für ein Diskurs entbrannt ist - finde ich sehr schön, daß so etwas in diesem Forum noch möglich ist! Das zeigt mir, daß nachgedacht wird - und nur so kann man sich entwickeln und etwas verändern.


    Also ich habe heute ein bißchen was über Facebook recherchiert und habe daraufhin sofort sowohl meinen Facebook, als auch Twitter und Whatsapp Account gelöscht und empfehle euch, es mir gleichzutun.

    Diese sogenannten „sozialen“ Medien sind gar nicht so sozial, so erheben sie alle viele nutzerbezogene Daten und geben sie auch an die Werbeindustrie weiter. Und wo die von dort aus hinwandern, das weiß niemand so genau. Das liegt ja auch auf der Hand, denn all diese „kostenlosen“ Portale wollen ja auch Gewinne generieren, und wenn du nicht dafür bezahlen musst, dann bist du kein Kunde, sondern die Ware. Ich verstehe ja eure Begeisterung für Vernetzung dieser Art aber ich glaube, alles was man mit Facebook erreichen kann, kann man auch ohne Facebook erreichen, welches ein Pfuhl für die schlimmsten Angewohnheiten und das voranschreiten der digitalen Demenz - wie Jörn es so schön treffend gesagt hat - verantwortlich ist. Facebook, Twitter und wie sie alle heißen sind dafür entworfen worden, die Nutzer in die Abhängigkeit zu treiben, das wollen die Ersteller dieser Webseiten so, damit man möglichst viel Werbung anschaut. Warum so etwas erlaubt ist, ist mir ein Rätsel. Wer Facebook benutzt unterstützt dieses Verhalten, und ich will das nicht weiter unterstützen.

    Dazu kommt eben auch, daß diese Rechenzentren einfach unfassbar viel Energie kosten, Energie, die uns dem Klimawandel immer näherbringen wird. Eine vollständige Abschaltung ergibt also nicht nur aus soziologischer Sicht Sinn, sondern auch aus einer Umweltfreundlichen.

  • Lieber Rainer.


    So eine Diskussion sollte natürlich auch in einem Taxiforum möglich sein, denn auch wir sind inzwischen auch 'Opfer' der Digitalisierung.


    Es ist aber so, daß wir auf diesem Sektor inzwischen den 'Point of no return' erreicht haben.

    Das heißt, eine Umkehr ist nicht mehr möglich.


    Das aber bedeutet, daß wir lernen MÜSSEN, mit diesen Sachen umzugehen, so wie man früher lernen mußte, wie man sich in einer ordentlichen Bibliothek zurecht fand.


    Da aber die Masse der Kollegen inzwischen nur nochin den 'sozialen Netzwerken' aufhält und nur noch dort liest und schreibt, bleibt uns nicht viel übrig, als dort mitzumachen, wenn man denen wenigstens rudimentäre Informationen geben möchte.


    Und man kann, wie im Fall der Anti-UBER-Demo 2014, diese Dinge auch erfolgreich nutzen.

    Und ich selber habe ja auch drei erfolgreiche FB-Seiten, wie zB der erste Anti-UBER-Seite weltweit! Dazu noch die 'Mindestlohnseite' und die 'Taxifahrer in der ver.di'.

    Alle leufen sehr gut, wenn man die Besucherzahlen nimmt.

    Allerdings sind dort echte Diskussionen nicht möglich. Smileys setzen und 'Ein-Satz-Beiträge' sind das Höchste der Gefühle.

    Aber man kann die Leser immer mal wieder auf Quellen hinweisen, die dann hoffentlich der Eine oder Andere tatsächlich liest.


    Ich bin zwar auch bei Instagram oder Twitter eingetragen, nutze diese aber nicht. Dazu ist mir meine Zeit einfach zu schade.

    Aber bei Facebook kann man selber, wie schon oben erwähnt, das 'Reden' oder Datensammeln untersagen oder wenigstens auf ein Minimum herabsetzen. Das kostet etwas Zeit, lohnt sich aber.

    Das heißt, ich lerne diese kostenlosen Dinge zu nutzen, ohne viel dafür zu geben.

    Außerdem muß man eben auch nicht allzuviele private Dinge reinsetzen.


    Natürlich würde ich mir wünschen, daß die Kolegen wieder massenweise zurück in die beiden Taxiforen kämen, aber das ist sehr schwierig.

    Ich mache immer mal wieder Werbung auch für das DAS, aber die ist eigentlich immer umsonst.

    Und selbst die eingetragenen Mitglieder zum Schreiben zu animieren, ist fast hoffnungslos.

    Aber vielleicht schaffen wir es ja, sie doch noch mal dazu zu motivieren, aber leider haben viele Kutscher oder Gruppen das Gefühl immer wieder noch eine 'eigene' Taxiseite aufzumachen, die wirklich Niemand mehr liest.

    Hauptsache ist, man hat eine eigene Seite.

    Aber dadurch wird Alles nur verzettelt und ist ohne Wirkung, weil kein Verantwortlicher in den behörden oder Verbänden da noch mitliest.

    Und auch ich habe keine Zeit und keine Lust, da überall reinzusehen, dafür fehlt mir einfach auch das Interesse, da die eh immer nur das Gleiche schreiben, was schon Viele vor ihm geteilt haben.

    Eigene Idee und Beiträge gibt es keine.


    Aber die Hoffnung stirbt ja zuletzt.

    Vielleicht kommen die doch noch mal zurück, denn nur in den Foren ist ein tatsächlicher Einfluß auf unsere Situation möglich. NUR DA!

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  • @Jörn

    Der 'Point Of No Return' ist schon lange überschritten. Nicht nur in Sachen soziale Medien. Da könnte ich zig andere Sachen benennen und erklären. Das würde hier u weit führen.


    @Rainer

    Verantwortlich für die Missstände sind strebenden Individuen. Das Netz befeuert die Geschichte noch. Gier, Informationen und Cleverness werden beschleunigt.

    Dann wirst du einfach übervorteilt, eh du es bemerkt hast. Jeder Erwerbstätige muss da mitspielen. Deine Bank lädt dich z. B. zu einem Beratungsgespräch ein. Warum? Weil man sieht, dass und wieviel Geld du bringst. In Wahrheit ist das Beratungsgespräch ein Verkaufsgespräch, bei dem du zahlen darfst. Nur ein Beispiel.

    Und die Klimasache ist doch längst übergekocht. Nun sollen wir alle genötigt werden, uns bis 2025 ein neues Auto für Zehntausende Euros zu kaufen. Und abermals werden wir von der AutoIndustrie beschissen. Die Wahl ist sehr limitiert usw.

  • Da die Autoindustrie in Deutschland die wichtigste Schlüsselindustrie ist, sollte es eigentlich Jedem einleuchten, daß die bei dem derzeit mickerigen Geschäft, ganz dringend etwas Neues suchen und dafür auf den Zug aufspringen.

    Wenn wir es schaffen würden, dabei eine Pionierstellung einnehmen zu können, wäre das für Deutschland von großem Vorteil, denn Umweltschutz ist HIGHTEC, was sich leider noch nicht überall herumgesprochen hat.


    Wir können das Ganze mal mit den Jahren und der Diskussion um das VERBLEITE BENZIN vergleichen.

    Man wußte damals, daß dieses unsere Wälder umbringt und auch uns selber. Hat aber trotzdem ziemlich lange gedauert, weil die Hersteller behaupteten, die Motoren würden schneller kaputt gehen, wenn kein Blei mehr im Sprit sei.

    Aber letztlich hat es für neue Motorengenerationen gesorgt.


    https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13526431.html


    Es sind Ignoranten oder überaus Ängstliche: Die einen haben sich trotz aller Aufklärungskampagnen der Industrie und der Umweltschützer bis heute nicht darum gekümmert, ob ihr Normalbenziner tatsächlich noch Blei im Sprit benötigt. Und die anderen werden immer noch von der völlig unbegründeten Furcht geplagt, ohne eine gehörige Beigabe Blei im Benzin werde der Motor ihres Wagens ruiniert.

    Würden diese Autofahrer nun aus Angst und Dummheit vom verbleiten Normal auf das verbleite Super umsteigen, brächte das Blei-Verbot für Normalkraftstoff keine Entlastung für die Umwelt. Doch die jüngsten Absatz-Statistiken der Benzin-Branche deuten schon darauf hin, daß der Anteil jener Tankstellen-Kunden, die von verbleitem zu bleifreiem Normal wechseln, recht beträchtlich ist.


    Oder der FCKW-freie Kühlschrank.

    Als der kleine Ex-DDR-Hersteller Foron diesen zum ersten Mal baute, schrien alle, ihre Geräte würden nicht richtig kühlen oder gar explodieren.

    Und? Heute gibt es in Deutschland nur noch FCKW-freie Geräte. Ging doch, oder?


    Und so wird es auch mit den neuen Autos werden, nur daß ich denke, daß reine Batteriefahrzeuge keinesfalls die Lösung sind, sondern die mit einer Brennstoffzelle.

    Aber auch das werden sie eines schönen Tages begreifen (müssen).

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  • Die Klimageschichte ist mit der FCKW-Sache Anfang der 90er überhaupt nicht vergleichbar.

    Klima und Umwelt samt Plastikmüll und Überbevölkerung-alles hat fließende Übergänge.

    Deswegen kann auch keine Politik mehr daran vorbei (außer Trump). Armut und Rohstoffausbeutung stehen über allem.

    Muss jetzt arbeiten...

  • Doch, ist!


    Die 'Argumente' der Gegner sind immer die Gleichen!


    Und was die Ausbeutung der Menschen der Dritten Welt und deren Rohstoffe betrifft, so war das schon immer ein großes Thema.

    Sogar Kriege gab es schon deswegen, wie zB den in und um BIAFRA, dem südlichen und christlichen Teil Nigerias.

    Die saßen im Bereich des Niger-Deltas, wo Shell die riesigen Ölvorkommen ausbeutete und das immer noch tut.

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  • Ausmaß, globale Dimensionen sind nicht im Verhältnis.

    Wer spricht noch vom Ozonloch?

    Die menschengemachten Welt wird sich selbst kaputtmachen. Dieser Planet wird aufkonsumiert. Was soll's, solange Profitgier,Eitelkeit und persönlicher Vorteil stimmen. Es kracht vielleicht vorher noch.

    Einstweilen bringe ich für diesen oder jenen G-20-Randalierer nicht Verständnis auf. Lügenpolitik, Lobbyismus, Hansa-Taxi.