Anti-Free-Now-Demo: Richtig oder falsch ?

  • Mein Hohepriester des Taxigewerbes, Taxibold.

    Die Kirchen wären stolz auf dich.

    Vielleicht solltest du in die USA gehen und dort predigen. Da würdest du sicher mehr Geld verdienen als in Berlin.


    Das Taxigewerbe war schon seit ewigen Jahren bis unter die Haarwurzeln korrupt.

    Und in den Teppichetagen und dem Unternehmertum wurde beschissen, daß sich die Straßen bogen.

    Mein Archiv ist voll von enstsprechenden Dokumenten.

    Warum zum Beispiel hofiert der BZP immer noch einen Herrn Meißner, der im Gewerbe vorbestraft ist?


    Deshalb war es so angenehm für diese Mischpoke, daß plötzlich UBER auftauchte, die noch schlimmere Finger waren, als das Gewerbe selber.

    Da konnte man endlich herrlich vom eigenen Mist ablenken.

    Aber genau das hat unser Gewerbe auch zutiefst in Mißkredit gebracht.


    Und von professionellem Verhalten der Fahrer sind wir inzwischen Lichtjahre entfernt.

    Das war tatsächlich mal so, aber wurde durch das Gewerbe selbt systematisch zugrunde gerichtet, weil auch die deutschen Unternehmer immer mehr Billgfahrer wollten, die man wunderbar um die ihnen zustehenden Rechte und Gelder betrügen konnte.

    Gerade in Berlin haben sogar Verbände die Totmannschaltung am Taxistand für GUT geheißen!


    Und noch mal zu den Fakten:

    Als 'One-Touch-Taxi', der Vorläufer von My Taxi auf den Markt kam, haben die Jungs dort ihre App bei allen Hamburger Zentralen und anderswo auch, wie Sauerbier angeboten.

    Alle haben gelacht und sie für blöd erklärt.


    Tja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!

    'Taxi.eu' kam erheblich zu spät und wird jetzt nicht mehr gegen FREE NOW anstinken können. Und das ist auch gut so.

    Und wenn die euch ein gutes Stück von Kuchen abgejagt haben, ist das auch gut so, denn dafür sind wir nun mal in einer 'freien Marktwirtschaft'!


    Und auch in Berlin hat bei meinem Test FREE NOW bei Sofortbestellung NUR echte Taxis angeboten, da sie einfach nicht genug deiner Raubtaxen haben. Das Wort 'Raubtaxi' hast du übrigens bei MIR geklaut, aber das geht schon in Ordnung.

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  • Aber SIXT gab doch auch gerade, wenn auch für Taxen, einen 50%igen Rabatt?

    Das war natürlich ok?

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  • Da mir ja derzeit in den sogenannten 'Sozialen Medien', meist aber auf Telegram die übelsten Dinge unterstellt, weil die alle grundsätzlich nicht lesen und verstehen können. ist es gut, auch mal im DAS konkrete Meinungen gegen diese Demo lesen zu dürfen.

    Es zeigt, daß es eben doch noch den Einen oder Anderen gibt, der in der Lage ist zu denken.


    https://www.taxiforum.de/forum…6796e78c56a25f717#p240164


    Endlich ist im DAS mal wieder etwas los.

    Aber da werden hauptsächlich meine Argumente wiederholt und unterstrichen.

    Nur IK und unser lieber Miamivice (hier bekannt als Taxibold) versuchen krampfhaft die Stellung zu halten.


    Marvin, der ganz sicher keiner meiner Freunde ist, schreibt:

    Re: UBER und FREE NOW stoppen - Kurze Anleitung

    Beitrag von Marvin » 05.02.2020, 20:44

    Ich bin bin aber nun mal kein Zentralenfürst, sondern stetiger und unbezahlter Mitmacher in Kleingenossenschaften. Ich habe auch keine Zentralenfürsten durchgefüttert. Dass ich Recht habe, war mir immer klar, aber darauf backe ich mir ein Ei, weil es auch um meine Existenz geht. Die Vertretung des Hamburger Gewerbes ist niederschmetternd: Ein Verband wird von einem Freenow Profiteur geführt, der andere findet Moia irgendwie ok. Das Gewerbe hat Giftgeschenke gefressen auf denen ein riesiger Totenkopf prangte. Und was folgt? Eine Demo mit einem Jammerslogan: Wir haben Euch unser Vertrauen und gar unsere Touren geschenkt. Und was macht ihr gemeinen Hippster? Ihr nehmt uns Alles. Schluchz!! Drama!!!


    Ich habe jetzt keine Lust, das Forum zu durchsuchen, aber Du hast vor einigen Wochen noch meine Aussage, dass die Funkzentralen wie der Hansa die kompatiblen Graupen hätten einbinden müssen, statt als Untertasse zu verwenden, geradezu wütend zurück gewiesen. Aber genau das wäre jetzt der einzig gangbare Weg! Wenn es keine Strategien gibt, die Freenow Fahrer einzubinden und die Touren zurück zu holen, wird Freenow siegen. Und das halte ich für hochwahrscheinlich. Eine Demo mit dem Tenor: „Seid doch bitte wieder lieb zu uns und lasst das mit den Mietwagen. Und gern auch wieder ein Paar Subventionen, weil das echt Spaß gemacht hat, den rückständigen Analogkollegen wegzufahren“ könnt Ihr Euch sparen. Warum sollte irgend ein Kutscher, der nichts mit Freenow zu tun haben will, da hin gehen.


    Mit Freenow müssen die betreffenden Kollegen schon selbst abrechnen. Aber dazu müssten sie erst mal bereit sein, auch die Konsequenzen zu tragen. Erst, wenn das Gewerbe nicht mehr Erfüllungsgehilfe von denen ist, kann man dort demonstrieren. Aber eigentlich ist der Adressat die Politik.


    Was machst Du eigentlich, um den Freenow Fahrern eine Perspektive zu bieten? Immerhin wolltest Du, wie ich gehört habe, selbst Zentralenfürst werden. Hattest Du ein Konzept zur Harmonisierung des Gewerbes? Für mich hast Du Dich für jede vermittelnde Aufgabe disqualifiziert. Du hast als Inkassomann Deine Spendenlisten verwendet, um mich und gleich mal meine Zentrale zu diskreditieren. Dazu einige plump lancierte Halbwahrheiten, die genau garnichts mit der Sache zu tun haben. Alles nur um eine missliebige Meinung nieder zu bügeln. Dir würde ich mit Sicherheit keine Spenden für Irgendetwas anvertrauen. Und ich werde zukünftig auch jedem davon abraten, das zu tun.

    "Ich könnte dir deine Überlebenschancen ausrechnen, aber du wärst nicht begeistert."


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  • Es ist wirklich süß, wie im DAS die Unterstützer dieser schwachsinnigen Demo versuchen, ihren Standpunkt rüberzubringen.


    Am niedlichsten aber ist, daß es auch noch Streit gibt, wer denn nun den Slogan 'Free Now Down' erfunden hat?


    CPLs Argumente gehen natürlich komplett ins Leere und zeigen nur die Hilflosigkeit der Ewig-Gestrigen' und Zentralisten.

    Ich könnte nahezu jedes seiner vorgebrachten Sachen mühelos auseinandernehmen.

    Auch und gerade das erste Erscheinen der Jungs von 'One-Touch-Taxi' und dem Verhalten der etablierten Zentralen ihnen gegenüber.
    Die hatten tatsächlich noch das Wohl des Gewerbes in einem neuen technologischen Zeitalter im Sinn, bloß begriffen die alten Daddies dort nicht, was sie da eigentlich vor sich hatten.


    Und auch die Tatsache, daß ihre eigene App 'Taxi.eu' und auch die Herrschaften von SIXT ebenfalls nichts Anderes im Sinn haben, als Kohle zu scheffeln, die von den Kutschern erwirtschaftet würde, scheint er nicht erkennen zu wollen oder zu können.

    Hier gilt der alte Spruch: 'Wenn Zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht Dasselbe.'


    von CPL5938 » 09.02.2020, 06:42

    Zitat
    Marvin hat geschrieben: 06.02.2020, 03:32 Der Slogan – so widersinnig er auch formuliert ist – beschreibt des Ziel der Demo: Kehrt wieder zu eurem Verhalten vor der Einführung von Ride zurück, da haben wir euch zurecht vertraut.

    Marvin, es gibt keinen Hinweis in dem Slogan, dass er so gemeint sein könnte, wie Du ihn verstehst. Das ist kein Zufall. Weil er so nicht gemeint ist. Ich weiss, es denn er ist von mir. Ich habe ihn mir ausgedacht und ich bin noch nicht mal FN Fahrer.


    Und dann:

    von am » 09.02.2020, 13:46
    Spannend CPL, „Freenow Down“ wiederum ist von mir. Als nicht fn Fahrer, als nicht Hansl und als derzeit nicht von fn und uber Betroffener.


    https://www.taxiforum.de/forum…e32f4faf55f6ddfe2#p240171



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  • Und mit diesem lächerlichen Schlachtruf "FreeNow Down" soll der "ungeordnete Haufen" gelber Taxis es schaffen einen milliardenschweren intelligenten Konzern zu stürzen ...



    Immerhin die Selbsterkenntniss das das Taxigewerbe ein "ungeordneter Haufen" ist verdient 5 Sterne


    Moderator "am" sonnt sich am geistigen Eigentum "FreeNow Down", wie arm ist das denn?


    https://www.taxiforum.de/forum…opic.php?p=240172#p240172

  • Lieber Taxibold.

    Aus diesem Post werde ich nicht wirklich schlau.


    Ob man tatsächlich FREE sein wird, wenn es FREE NOW nicht mehr geben würde, wage ich mal ganz vorsichtig zu bezweifeln, denn da treibt man den Teufel mit dem Belzebub aus.

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  • Da ich ja im DAS nicht mehr mitschreiben darf, mache ich es also mal wieder nach althergebrachtem Muster, indem ich zu dortigen Postings HIER Stellung nehme.

    Und gerade bezüglich der geplanten Demo ist es notwendig, das zu tun.


    Im DAS postet Christian Lüdemann heute Folgendes:

    Demo in Hamburg am 20.02.2020 - Free Now Down

    Beitrag von C.L. » 14.02.2020, 10:15

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, am 20.02.2020 findet in Hamburg eine Taxidemonstration statt.


    Das Gewerbe demonstriert gegen die im August 2019 eingeführte Option Ride des Free Now Konzerns mit Sitz in der Großen Elbstraße.


    Ab 12Uhr treffen sie die Taxen in der Glachischausse, Abfahrt ist gegen 12.30Uhr.


    Bereits im Vorwege wurde diese Demonstration im Gewerbe kontrovers diskutiert. Stimmen wurden laut doch viel eher gegen die zuständige Konzessionsbehörde zu demonstrieren, da diese die Mietwagenkonzession genehmigt hat.


    Ich persönlich bin von von Free Now – ehemals Mytaxi – extrem enttäuscht. Bereits in der Vergangenheit hat Mytaxi bewiesen kein verlässlicher Partner des Taxigewerbes zu sein. Dazu wurden zu oft Vertragsmodalitäten, insbesondere die Provision für die Vermittlung zu unseren Ungunsten, verändert. Auch die zahlreichen Rabattaktionen stießen auf ein geteiltes Echo. Sollte der Kunde nicht mit Bewerber XY fahren, weil dort verlässlicher Service und eine gute Dienstleistung zu erwarten sind? Sollte man nicht überall und immer wieder kommunizieren: Individuelle Mobilität mit vernünftigen Fahrzeugen und ortskundigen Fahrern kostet Geld…und eigentlich sind die Taxifahrpreise viel zu günstig?


    Seit August 2019 gibt es Ride Mietwagen in Hamburg, die uns zusammen mit Moia und Uber jeden Tag Touren wegnehmen, und zu erheblichen Umsatzausfällen führen. Das Argument Ride wegen Uber einführen zu müssen ist lächerlich und vorgeschoben. Vielmehr ist es so, dass man Mietwagen besser kontrollieren kann, weil sie 100% ihrer Einnahme über die App generieren müssen. Man kann die Vermittlungsgebühr von aktuell 7% für ein Free Now Taxi auf dreiste 25% beim Ride Mietwagen erhöhen. Man unterbietet, bar jeder wirtschaftlichen Grundlage, die aktuell behördlich festgelegten Taxitarife, obwohl diese zumindest im Kurzstreckensegment kaum als kostendeckend und angemessen zu bezeichnen sind.


    Zudem ist es richtig, dass Teile des Taxigewerbes Free Now ihr Vertrauen geschenkt haben. Viele Kollegen haben fest damit gerechnet, dass weiterhin zumindest 50% ihrer Einnahme über Free Now generiert werden können. Herr Mönch weiß sehr genau, dass fast alle neuen Taxen finanziert sind und daher der Kostendruck in den Betrieben enorm hoch.


    Vielleicht denkt jetzt der eine oder andere "Was geht mich das an"? Das Problem geht uns alle an, weil es direkt in der Kasse spürbar ist. Mytaxi hat dem Hansafunk in den letzten Jahren wenigstens 20% der Aufträge abgenommen. Nun entzieht Free Now den eigenen Taxi Partnern die Touren. Ride wird von Hotels bestellt, von Kunden am Bahnhof und Flughafen. D.h. wir alle stehen noch länger bzw. werden zukünftig länger stehen.


    Ich appeliere an alle Taxikollegen die Free Now Problematik zu durchdenken, an der Demo Free Now Don teilzunehmen und selbstverständlich diesem Konzern die rote Karte zu zeigen und die Verträge mit Free Now am 20.02.2020 zu kündigen.


    Beste Grüße C.L.


    Lieber Christian.


    Ich kann ja deinen Unmut über die Zustände im Gewerbe verstehen, wobei ich allerdings nicht der Überzeugung bin, daß der alleinige Übeltäter oder gar die Grundlage der Gewerbeprobleme FREE NOW sein soll, oder besser FREE NOWride mit seinen Mietwagen (auch Taxen).

    Du vergißt (warum?) zu erwähnen, daß es zuallererst mal die Zentralen waren, die diese Entwicklungen tief verpennt haben und jetzt jaulen, weil diese neuen Vermittlungsmethoden ihnen und euch Touren wegnehmen!

    Die Hilflosigkeit unserer Verbände war und ist schon erschreckend.

    Sie starrten wie die Maus auf die Schlange, absolut unfähig irgendetwas zu tun.

    Als es dann zu spät war und das System an Daimler verkauft war (hätte ich damals als Entwickler natürlich auch getan), war es Schluß mit der Freundlichkeit.


    Von da an hieß es nur noch, Kohle zu machen und das System aus den roten Zahlen zu bekommen.


    Damals kam irgendein Idiot bei Daimler auf die glorreiche Idee, die Fahrer gegeneinander auszuspielen, indem sie, wie auf einem orientalischen Basar, diese an die Fahrer gaben, die am meisten dafür boten.

    Das rangierte damals von 3% bis zu 30% des Umsatzes.


    Natürlich gab es schon ein paar Hirnis, die tatsächlich diese Fahrten für den Höchstsatz abgriffen, aber die meisten Kutscher waren einig genug, nur den niedrigsten Satz einzustellen, was My Taxi zwang, einen Großteil der Fahrten tatsächlich extrem billig zu verkaufen, denn die Kundschaft mußte ja bedient werden.

    Dieser Preis lag erheblich unter den tatsächlichen Kosten für MT.


    Als ich dann 2014 dann eine große Demo organisierte, an der NUR betroffene Fahrer teilnehmen durften, war der Erfolg eigentlich schon vorprogrammiert, denn die wußten da an der Großen Elbstraße genau, daß sie damit nicht weitermachen konnte.

    Man einigte sich auf einen Satz von 7%, der bis heute durchgehalten wurde, zumal das bei den Unternehmern auch als durchaus in Ordnung empfunden wurde, denn die Zahlen bei den etablierten Zantralen lagen, wenn man genau rechnete, durchaus erheblich höher. Teilweise bis in den zweistelligen Bereich.

    Und man brauchte eben nur zahlen, wenn man auch tatsächlich eine Tour gefahren hatte.

    Bei den Zentralen mußte man immer abdrücken, egal, ob man nun Touren bekam oder aber auch nicht.

    Zum Beispiel beim Autoruf oder Taxi Hamburg war das oft wirklich der Fall.


    Daß MY TAXI gerade dem Hansa viele Touren gekostet hat, lag aber auch an denen selber, da sie ja die Entwicklungen zunächst ebenfalls tief verpennt hatten, dann nachziehen wollten und natürlich zu spät kamen, da die Waldner-App 'taxi.eu' nicht wirklich gut funktionierte und eben einfach zu spät kam.

    Die Kundschaft, meist app-affine junge Menschen, hatte inzwischen begriffen, daß MT (heute FREE NOW) zuverlässig und gut funktioniert, wenn wir mal von Vorbestellungen absah, was noch heute nicht gut klappt.


    Daß FREE NOW jetzt mit Mietwagen zusätzlich versucht, sich einen höheren Anteil an den Fahrten zu sichern, zeigt ja nur, daß die immer noch nicht wirklich in die schwarzen Zahlen gekommen sind.

    Aber auch hier hat es sich herumgesprochen, daß es sich für einen rechnenden Unternehmer nicht lohnt, da mit einem Mietwagen zu fahren, wenn man alle Kosten vom Fahrpreis abzieht.


    Das wiederum bewirkt, daß es kaum Mietwagen im System DRIVE gibt. Weder in Hamburg noch anderswo, so daß das Gros der Fahrten immer noch über die Taxen läuft.

    Die Unternehmer haben es also selber in der Hand, ob sie profitieren oder sich ausnehmen lassen wollen.


    Ich habe dieses Faktum schon mehrfach besprochen und es auch von Kundenseite her getestet.


    Und auch die Zulassungszahlen in Hamburg zeigen ganz klar, daß es kaum neue Mietwagen für FREE NOW Drive gibt.

    Die Masse der Zulassungen gehen auf das Konto von MOIA!

    Die anderen Mietwagen gehen sogar zurück!

    Fakten, die man aber offensichtlich in den Taxiverbänden Hamburgs geflissentlich ignoriert.

    Man kann sie HIER in diesem Forum nachlesen. NUR HIER!

    Taxis, Mietwagen und Unternehmerzahl in Hamburg !


    Diese geplante Demo ist also aus mindestens zwei Gründen Schwachsinn:


    1. Da demonstrieren Kollegen, die gar nicht mit FN arbeiten, also auch nicht ausgebeutet werden. Erst recht keine Mietwagen.

    Alle Teilnehmer werden Fahrer sein, die als EWUs oder als Teilnehmer anderer, vom Hansa kontrollierter, Zentralen fahren, also lieber einen unliebsamen Konkurrenten aus dem Weg räumen wollen, damit ihre 'eigene' App besser etabliert werden kann, die bisher unter 'ferner liefen' rangiert bei der Kundschaft.


    2. demonstriert man gegen ein Problem, das derzeit noch gar keins ist. Nämlich die tatsächliche Zahl der Mietwagen. Auch die Hotels werden Probleme haben, genügend von denen zu bekommen, und werden auf Taxis zurückgreifen müssen.


    Und dann ist da noch das Problem, daß viele der 'Demonstranten' über ihre Hansa-Zentrale ebenfalls mit einer Firma zusammenarbeiten, die GENAU DAS GLEICHE macht, wie es FREE NOW oder UBER tun.

    SIXT vermittelt über seine App ebenfalls zunächst mal ihre Mietwagen, und erst wenn es davon keine gibt (das Gleiche wie bei FREE NOW), greifen auch sie auf Taxis zurück, um ihre Kundschaft bedienen zu können.

    Das wird zwar im Gewerbe offensichtlich systematisch ignoriert oder geleugnet, ist aber trotzdem so!


    Und die auch von Christian kritisierten Rabatte FREE NOWs werden auch von SIXT angeboten!


    Fazit: Es war noch nie die Stärke des Gewerbes oder seiner Vertreter, irgendwie LOGISCH zu denken.

    Sie laufen den Zuhältern hinterher, die sie gerne zwingen möchten, sich von FREE NOW zu trennen und statt dessen lieber 'taxi.eu' zu fahren, obwohl das für Alle NICHTS bringen wird, und auch ganz sicher nicht im Interesse Waldners oder des Hansa-Funkes liegt, denn das würde deren Anteil ja noch einmal drastisch verringern!


    Es bleibt also abzuwarten, wieviel tapfere Helden von Unternehmern an der Demo teilnehmen und dann ihren Vertrag mit FN tatsächlich kündigen werden.

    Ein paar wenige Dumme wird man sicherlich finden, aber das dürfte eher gering sein.

    De3r Rest der FN-Taxifahrer wird sich freuen.


    Man kann jetzt schon voraussagen, daß diese Demo nicht nur fachlich unbd organisatorisch ein Desaster sein wird, sondern erst recht in der Öffentlichkeit.


    Ich kann nur Jedem dringend abraten, sich vor den Wagen des Hansa-Funkes spannen zu lassen und für diese Zentrale die Kartoffeln aus dem Feuer zu holen, zumal man keinerlei tatsächlichen Dank in Form von Touren erwarten darf!

    Höchstens nach dem Kruseschen Untertassen-Prinzip:

    Das heißt, alle Fahrten, die Hansa-Kutscher nicht gerne fahren wollen und also ablehnen, werden dann an ihre Heloten fließen, so wie es jetzt schon bei DAS TAXI geschieht, die ja irgendwie die Nachfolger der armen 311er sind.

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  • Heute in der Mailbox:

    Stellungnahme von FREE NOW zu der Diskussion im Gewerbe.


    Liebe Hamburger Taxiunternehmer,

    wir haben zuletzt vermehrt Nachfragen zur Strategie von FREE NOW erhalten und wurden um eine Stellungnahme gebeten. Dem möchten wir hiermit nachkommen und verdeutlichen, dass wir jeden konstruktiven Dialog mit unseren Partnern begrüßen.

    Durch neue, internationale Digitale-Vermittlungsplattformen verschärft sich der Wettbewerb in der Personenbeförderung. Fahrgäste schätzen die neuen Angebote. Die Städte begrüßen im Grundsatz neue Mobilitätsformen als Alternativen zum motorisierten Individualverkehr.

    FREE NOW stellt sich diesem Wettbewerb und den damit verbundenen Herausforderungen.

    Denn Stillstand ist kein gutes Rezept. Wir werden unser Angebot stetig erweitern und weiterentwickeln. Es ist unser Anspruch, Menschen in jeder Situation, in denen sie mobil sein wollen oder müssen, das passende Angebot zu machen. Mit neuen Services erhöhen wir die Aktivität der Bestandskunden und gewinnen gleichzeitig ganz neue Kundengruppen hinzu. Taxi ist dabei ein enorm wichtiger Service. Denn es ist ein “gelerntes” Verkehrsmittel: Es ist schnell verfügbar, die Fahrer sind ortskundig und erfahren, die Autos sind komfortabel.
    Taxi hat ein großes, treues Publikum.

    Mit dem Service Ride (Mietwagen mit Fahrer) bietet FREE NOW seit dem zweiten Halbjahr 2019 einen zusätzlichen Service an. Wir reagieren damit auf teils aggressive Wettbewerber, die seit 2018 in diesem Segment erfolgreich expandieren. Teilweise auch im Rahmen der sog. Experimentierklausel (§2.7 PBefG). Von diesen Services fühlen sich besonders junge, preissensible und technik-affine Menschen angesprochen. Darunter Viele, die nie Taxi gefahren sind. Aber natürlich werden auch Fahrgäste angesprochen, die gelegentlich mit dem Taxi unterwegs sind. Und genau diese Fahrgäste drohen dem Taxigewerbe verloren zu gehen.

    Das spüren wahrscheinlich alle Taxivermittler und natürlich mehr oder weniger stark auch die Fahrerinnen und Fahrer.

    Als digitale Mobilitätsplattform mit zwei großen Gesellschaftern an Bord (BMW und Daimler) ist es unsere professionelle Pflicht, auf diesen Wettbewerb zu reagieren. FREE NOW ist Marktführer in Deutschland. Und FREE NOW hat die Kraft, sich dem Wettbewerb zu stellen.

    Gegenüber den anderen Wettbewerbern unterscheiden wir uns in einem wesentlichen Punkt: Unser Ursprung liegt im Taxigewerbe. Wir waren immer und sind auch weiterhin dem Taxigewerbe verbunden. Aber das Angebot Ride ist strategisch richtig. Gleichzeitig setzen wir uns intensiv für eine Modernisierung des Personenbeförderungsgesetzes ein. Auch wir fordern gleiche Rechte und gleiche Pflichten für identische Dienstleistungen.

    Da Taxi und Mietwagen de facto den gleichen Service anbieten, macht eine Unterscheidung der beiden Verkehrsarten im Gesetz keinen Sinn mehr. Wir machen uns für eine einheitliche Lizenz von Taxi und Mietwagen stark. Die Beibehaltung der Trennung löst für das Taxigewerbe mittel- und langfristig nicht die Probleme durch Wettbewerber mit preisflexiblen Angeboten. In dieser Fragestellung und für Diskussionen über eine inhaltliche Ausgestaltung bieten wir dem in Verbänden organisierten Taxigewerbe den Dialog an.

    Organisierte Proteste dienen der Sache nicht. Sie werden von potenziellen Fahrgästen häufig nicht verstanden. Nicht Wenige wenden sich dann erst recht ab und wählen die Alternativen. Wenn dann auch noch wirtschaftliche oder politische Einzelinteressen von Organisatoren im eigentlichen Mittelpunkt stehen, wird es nur noch schwieriger.

    Das Wichtigste noch einmal in Kürze:

    1) Ein breiteres Angebot sichert die Wettbewerbsfähigkeit

    2) Taxi bleibt wichtiger Bestandteil des Angebotes von FREE NOW

    3) Die politischen Forderungen an ein modernisiertes Personenbeförderungsgesetz sollten gemeinsam diskutiert werden

    Wir freuen uns immer auf einen konstruktiven Austausch.

    Auch dafür sind wir für euch da!

    Gute Fahrt!

    Dein FREE NOW Team



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  • Mail vom 14.2.2020


    Hallo Jörn,
    es freut mich, dass das Strafverfahren gegen Dich nicht eröffnet wird.
    Andererseits zeigt es aber wohl auch, wie überlastet die Gerichte sind.


    Deine Ansichten und Ausführungen zur geplanten Demo gegen freenow finden vollumfänglich meine Zustimmung.
    Hinter all dem, was Ivica Krijan und Christian Lüdemann über freenow äußern, steht als primärer Aspekt die Angst, dass ihre Anteile weiter an Wert einbüßen.
    Denn diese Demo wahrt in erster Linie die Interessen von Hansa-Genossen. Darüber wird in heuchlerischer Absicht allerdings kein Wort verloren.
    Bitte erwähne das auch erneut im Forum. Weiter so, viele Leser sind Dir gewiss!


    Beste Grüße
    Papillon

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  • Kleiner Auszug aus dem DAS, der bestätigt, wie recht ich hatte.

    Und er bestätigt auch, daß die alle HIER mitlesen, um sich vernünftige Informationen zu holen.


    Was ich allerdings noch vermisse, ist die Erwähnung der tatsächlichen MIETWAGENZAHLEN in Hamburg, die effektiv ZURÜCKGEHEN, wenn wir mal von MOIA absehen, die aber auch schon zurückrudern.


    FREE NOW und UBER sind in Hamburg kein existierendes Problem!


    Re: Demo in Hamburg am 20.02.2020 - Free Now Down

    Beitrag von Taxi Georg » 14.02.2020, 12:25

    Zitat
    sivas hat geschrieben: 14.02.2020, 11:39 Warum demonstriert Ihr gegen FreeNow?

    Verstehe ich auch, was soll das bringen?


    Nicht falsch verstehen, ich bin auch gegen dieses RIDE aber versteh den Sinn der Demo nicht!


    Kommentar von mir: Da gibt es auch nichts zu verstehen.

    Re: Demo in Hamburg am 20.02.2020 - Free Now Down

    Beitrag von det » 14.02.2020, 14:50

    Zitat
    C.L. hat geschrieben: 14.02.2020, 10:15 ... und die Verträge mit Free Now am 20.02.2020 zu kündigen.

    Sind die Kündigungen mit den Kollegen abgesprochen? Ist Aktion vorbereitet und vernünftig organisiert? Oder wird es dem Zufall überlassen, welcher Kollege kündigt? Und macht Ihr Euch nicht lächerlich, wenn's am Ende nur wenige Kündigungen sind? Wie hoch müsste die Zahl der Kündigungen sein, damit die Demo einen gewissen Erfolg hat und Free Now Euch ernst nimmt?


    Kommentar: Ich wette 100 : 1, daß da NICHTS abgesprochen wurde.

    Und wenn, dann dürfte die Zahl der Kündigungen marginal und damit extrem peinlich sein!

    Re: Demo in Hamburg am 20.02.2020 - Free Now Down

    Beitrag von pauline » 14.02.2020, 15:57
    Da demonstrieren enttäuschte Liebhaber, weil sich ihre Geliebte jemand anders zugewandt hat.
    Für was sollen denn diejenigen, deren Geliebte diese Dame niemals war, dort demonstrieren ?


    Kommentar meinerseits: Liebe Pauline. Als Hansa-Unternehmerin solltest du aber etwas mehr Solidarität zeigen, schließlich geht es ja auch um deine eigenen Umsätze und DEINE Taxi-App!

    Re: Demo in Hamburg am 20.02.2020 - Free Now Down

    Beitrag von E. G. Engel » 14.02.2020, 16:40
    Hat doch alles keinen Sinn. Hier sind freischaffende Künstler mit anderen Hintergründen unterwegs. Ist doch bullshit hoch drei. Jede ernsthafte Auseinandersetzung damit ist vergeudete Lebenszeit.


    Re: Demo in Hamburg am 20.02.2020 - Free Now Down

    Beitrag von vasg » 15.02.2020, 02:36

    dass man die 7% Falle nicht begriffen hat. Ich würde nicht gegen mytaxi/freenow demonstrieren, sondern gegen mich selbst. Oder gegen die "Sozial"-Demokraten, die dieses Treiben zulassen

    Die 7%-Falle haben wir damals 2014 SELBER geschaffen, denn es war ein sehr guter und akzeptabler Konpromiß, den auch MY TAXI in Ordnung fand und einführte.

    Immer noch erheblich besser vom Preis-Leistungsverhältnis, als die Angebote von den Zentralen!

    Re: Demo in Hamburg am 20.02.2020 - Free Now Down

    Beitrag von N8tfahrer » 15.02.2020, 03:13

    Zitat
    Oder gegen die "Sozial"-Demokraten, die dieses Treiben zulassen.

    das kannste nächsten Sonntag an der Urne machen....


    Unter einer neuen Regierung (ich wähle ganz sicher keine der etablierten Parteien und natürlich erst recht nicht die AfD), auch nicht einer GRÜNEN, wäre das Problem keinesfalls besser, eher schlechter.

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  • Gerade hat der FFTD eine Presseerklärung rausgegeben, die ich nicht wirklich prickelnd finde, und die auch bei der Bevölkerung kaum gut aufgenommen werden wird.


    Außerdem fehlt mit die Abgrenzung vom Hansa und deren Bossen!


    Föderation Freier Taxen Deutschland e.V. hat eineVeranstaltung geteilt.

    Administrator · 14. Februar um 18:20

    PRESSEMITTEILUNG

    FREE NOW DOWN!!!

    Unter diesem Motto haben wir eine Demonstration am 20.02.2020 in Hamburg angemeldet.

    Wer sind wir?
    Die Föderation Freier Taxen Deutschland e.V. (FFTD e.V.) ist ein Bundesverband, der die Interessen des gesamten Taxigewerbes vertritt. Weitere Infos unter:
    www.fftdev.de.

    Was ist unsere Absicht mit dieser Demonstration?
    Wir möchten die Öffentlichkeit und die Politik auf die Missstände im Personenbeförderungsgewerbe aufmerksam machen.
    Der Taxibranche droht, durch bestehende und sich stets verschlechternder Kannibalisierung des Marktes, der Kollaps!
    Dieser Zustand wirkt auf den ersten Blick wie ein brancheninternes Problem. Es hat aber weitreichende negative Folgen für die städtischen, aber auch ländlichen Infrastrukturen und den Endverbrauchern in unserem Land!
    Das Taxi ist ein ergänzender Bestandteil der ÖPNV mit Begünstigungen, aber auch Auflagen, wie die Betriebs- und Beförderungspflicht sowie Bereitstellungspflicht. Durch diese sind Taxen verpflichtet, rund um die Uhr den Bürgern zur Verfügung zu stehen. Somit ist das Taxi ein fairer und verlässlicher Teil der ÖPNV! Desweiteren schützt die Tarifpflicht den Endverbraucher vor mutwilligen Preisbestimmungen und das unter allen Umständen, sei es tags oder nachts, bei Events oder in den Ferien.
    Mietwagen dagegen, können eingesetzt werden, wann es dem Unternehmen gefällt (etwa nur zu Stoßzeiten), zu selbst bestimmten Preisen, nach dem Prinzip der Nachfrage und Angebot. Sie unterliegen nicht der Beförderungs-, Betriebs- und Tarifpflicht.
    Die angebotenen Preise Taxi-ähnlicher Mietwagen-Fahrdienste orientieren sich z.B. nach den örtlichen Taxi-Tarifen, unterbieten diese und befördern auf diese Weise einen Preiskampf und Dumpingpreise.
    Wenn diese Situation lang genug andauern sollte, könnten die Taxiunternehmen ihre Existenz verlieren.

    Was hat Free Now damit zu tun?
    Die Vermittlungsapp Free Now, ehemals Mytaxi, wurde im Jahre 2009 in Hamburg gegründet. Mytaxi hat bis zu seiner Umbenennung zu Free Now im vergangenen Jahr ausschließlich nur Taxen vermittelt und Taxen ihre Stammkundschaft aufgebaut. Seit September 2019 bietet Free Now, ein Jointventure von BMW und Daimler auf seiner Buchungsplattform auch das Angebot Free Now Ride an. Mit dem Produkt Free Now Ride werden Mietwagen günstiger als Taxen zu vorbestimmten Fahrpreisen angeboten. Free Now verfügt aber selbst über keine Mietwagenlizensen und darf nach geltendem Recht die Preise nicht bestimmen. In dieser Hinsicht handelt Free Now genauso illegal wie der Fahrdienstvermittler Uber. Der Beschluss vom Landesgericht Frankfurt am Main im Dezember 2019
    (LG Urt.v.19.12.2019, Az. 3-08 O 44/19) untersagt genau dieses Geschäftsmodell.

    Wir appellieren an die Politik diese illegalen Handlungen zu stoppen!

    Föderation Freier Taxen Deutschland e.V.
    https://www.fftdev.de/free-now-down/

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Da ja immer wieder behauptet wird, daß der Mietwagenteil von FREE NOW drive dem Taxigewerbe so viele Touren kostet, hätte ich gerne mal ein paar NACHWEISE dazu.


    Zunächst einmal, wieviele solcher Mietwagen eigentlich wirklich für FREE NOW fahren, und wie hoch deren Anteil an den vermittelten FN-Fahrten tatsächlich ist.


    Die Zahlen für zugelassene Mietwagen in Hamburg sprechen nicht wirklich für eine größere Zahl von ihnen, und die App hat mir bisher NOCH NIE auch nur ein einziges Angebot für eine solche Fahrt gemacht.


    Das zeigt klar, daß vielleicht die Absicht bei der FN-Führung besteht, diesen Anteil möglichst zu steigern, daß aber nur sehr wenige Unternehmer das tatsächlich mitmachen, was verständlich wäre bei den Konditionen.


    Die Organisatoren der Demo und auch die Propagandisten der Taxi-Lobby behaupten zwar gerne, daß ihnen dadurch viele Touren abgenommen werden, haben aber bisher noch nie den Beweiß dafür antreten können!


    Die vermittelten Taxen sollten dabei natürlich außer acht gelassen werden, denn diese Fahrten werden ja DURCH UNS durchgeführt!


    Einige Funktionäre hatten zwar Zahlen veröffentlicht, aber die zeigten nur die GESAMTZAHL der FN-Fahrten, also auch die der Taxen.

    Deren Problem war einfach, daß diese Fahrten den etablierten Zentralen abhanden gekommen sind, was aber keinesfalls als ein Nachteil anzusehen ist, wie ich das sehe.

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  • Der Hansa zeigt sich mal wieder, wie bei nahezu allen Demos, ablehnend.

    Das widerspricht eigentlich der Politik ihres Obergurus Waldner, der sich doch auch so gegen FREE NOW engagiert?


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