Gerade las ich im Dezember Report des BZPs von 2010 einen Artikel, daß unser Gewerbe ein Vorbild sei in Bezug auf Intergration ausländischer Kollegen!?
Stimmt das wirklich oder ist das traumtänzerisches Wunschdenken?
Hier mal ein bißchen runterscrollen!
http://www.bzp.org/Content/INF…_highsub=0&D_highsubsub=0
VORBILDLICHE INTEGRATION im TAXIGEWERBE ?
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Aus dem BZP-Kommentar von Dr. Martin Wansleben vom Dezemebr 2010:
ZitatDas Taxigewerbe integriert vorbildlich
ZitatInsbesondere die Sprachförderung in den Kindergärten soll intensiviert werden, individuelle Integrationsvereinbarungen sollen verbindlicher werden.
ZitatSchon heute gibt es viele Bereiche, in denen Integration bereits erfolgreich gelebt wird – wie etwa im Taxigewerbe.
Herr Wansleben ist intimer Kenner der Taximaterie, ausgewiesener Demographieexperte und Meister reicher Themenpalette. Nur ein Kleingeist würde ihm Themaverfehlung vorwerfen.Vielleicht konnten Herrn Wanslebens erlesene Wort schon einigen deutschen Fahrern die nötigen Anregungen geben, so daß Integration zur Qualitäts-Integration wird:
Die Alteingesessenen sind das Problem in diesem Gewerbe. Rennen hier rum mit Jogginghose, rauchen im Taxi und schicken jeden Fahrgast weiter, wo sie denken, dass sie nur Stress haben.
Weiter Wansleben :ZitatAus eigenem Erleben weiß ich, dass das Taxi mindestens in zweifacher Hinsicht integriert. Zum einen bietet es Menschen verschiedenster Nationalität Beschäftigung und Perspektive. Das Taxi ist gleichermaßen Broterwerb und wichtiger Teil der Lebensgestaltung.
Linne+Krause kommt zu anderen Schlußfolgerungen. Warum sollte sich aber Wansleben als Parteikader daran halten? Wansleben verleugnet Siechtum und Leerkilometersammeln. Er schüttet einfach Vorstands-Sprech drüber und schon sind lästige non-konformistische Berufspraktiker geknebelt.ZitatZum anderen integriert das Taxi auch nach außen: Ein Taxi ist Beförderungsmittel für jeden – unabhängig von Einkommen, Religion oder Herkunft.
Auch Bundesbahn und Lufthansa "integrieren nach außen": "Sie sind Beförderungsmittel für jeden – unabhängig von Einkommen, Religion oder Herkunft." Da kann man nicht anders als sich philosophisch bereichert fühlen - vom DIHK-Hauptgeschäftsführer persönlich. Ob er seinen Kommentar im Anzug geschrieben hat?Dr. Wansleben wächst über sich hinaus, wenn er uns das Taxigewerbe erklärt:
ZitatDas Taxigewerbe gewährleistet zudem die Beförderung von Personen mit eingeschränkter Mobilität – und schenkt diesen ein hohes Maß an persönlicher Freiheit. Auch aus der Erfahrung in meinem familiären Umfeld weiß ich diese sozialen Leistungen sehr zu schätzen. Klar ist: Ohne Taxifahrerinnen und Taxifahrer, die unkompliziert und mit Sachverstand, Sorgfalt und Verständnis die Beförderung organisieren und durchführen,würde für viele Menschen mit Behinderungen Mobilität gar nicht oder nur mit großem Aufwand stattfinden. Weiter bietet das Taxi Sicherheit und Sauberkeit – mit gelegentlichen Ausreißern.
"Beförderung von Personen mit eingeschränkter Mobilität" bietet mir noch etwas Betätigungsfeld. Trend und Modernisierungsgewinn zeichnen sich vieleher dadurch aus, daß man an Hotels und Flughäfen abhängt, auf weite Fahrten spekuliert und "Sozialfahrten" wegdrückt. Man ist schließlich New-Economy-Gewerbetreibender und bevorzugt MyTaxi- und Uber-Klientel. Herrn Wansleben sähe ich gerne in einer Blacklane-Limo ("Mercedes S-Klasse, BMW 7er Serie, VW Phaeton, oder gleichwertig") vorfahren, weil er es als Kompetenzmanager und gewerbepolitischer Leitartikler verdient hat.ZitatAllerdings kann kein Berufszweig von sich sagen, dass er keine schwarzen Schafe in seinen Reihen hat. Ich meine, man sollte hier nicht zu kritisch sein.
Abgetarnte Arbeitslosigkeit und Resourcenvergeudung im Taxigewerbe sind ein kriminelles Massenphänomen, wo wir sehr genau hinschauen. Auch haben wir ein wachsames Auge auf eine korrumpierte Administration, welche mit ihrem ignoranten Schönsprech und abenteuerlichen juristischen Konstruktionen die Bürger hinters Licht führt.ZitatAber mir scheint, dass die Wahrnehmung, dass das Gewerbe Garant für Mobilität und Sicherheit vieler Menschen ist, bei vielen leider noch fehlt. Deshalb meine Empfehlung: Werden Sie sich über Ihre Leistungen bewusst und fordern Sie dann auch Ihre Verbände.
Wir wissen sehr genau wer Garant für Disruption und Verwahrlosung ist. Wir haben diese Phänomene in Tausenden von Artikeln in den Fachforen beschrieben. So vollzieht sich Demokratie - nicht in gleichgeschalteter Presse. -
Es geht noch viel schneller, als befürchtet!
Aus dem WELT-Newsticker:
Flüchtlinge als Taxifahrer
Verband erarbeitet Schulungskurse speziell für Einwanderer
Der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband (BZP) hat eine Initiative gestartet, um Flüchtlinge schnell zu Fahrern auszubilden und ihnen bei der Integration in Deutschland zu helfen. In zwölf bis 16 Wochen könnten anerkannte Asylbewerber einen Sprachkurs von der Bundesagentur für Arbeit machen und eine Ausbildung zum Taxifahrer erhalten, sagte BZP-Präsident Michael Müller am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. "Das ist machbar." Anschließen könnte sich ein einwöchiges Betriebspraktikum.
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Diese Mail ging eben an die AA und viele Medien:
Förderung von Taxischeinen für Zuwanderer durch die AA ?
23.10.2015 um 17:43 Uhr
Von: Jörn Napp
An: Zentrale@arbeitsagentur.de
Sehr geehrte Dame,
sehr geehrter Herr.
Gerade lese ich in dem neuen Newsletter der WELT, daß unser Bundestaxiverband BZP plant, viele der neu eingewanderten Menschen in unser Gewerbe zu bringen, wobei sie offenbar darauf bauen, daß SIE aktiv dabei helfen werden.
"Flüchtlinge als Taxifahrer
Verband erarbeitet Schulungskurse speziell für Einwanderer
Der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband (BZP) hat eine Initiative gestartet, um Flüchtlinge schnell zu Fahrern auszubilden und ihnen bei der Integration in Deutschland zu helfen. In zwölf bis 16 Wochen könnten anerkannte Asylbewerber einen Sprachkurs von der Bundesagentur für Arbeit machen und eine Ausbildung zum Taxifahrer erhalten, sagte BZP-Präsident Michael Müller am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. "Das ist machbar." Anschließen könnte sich ein einwöchiges Betriebspraktikum."
Wir Alle, auch die Arbeitsagentur, wissen, daß in unserem Gewerbe keine neuen Jobs gebraucht werden.
Im Gegenteil!
Wir haben überall in der Bundesrepublik viel zuviele Konzessionen, um die Fahrerinnen und Fahrer von ihrem Einkommen wirklich leben lassen zu können.
Der gerade erst erstrittene Mindestlohn wird überall gebrochen, daß sich die Balken biegen, mit der Begründung, die Umsätze seien nicht hoch genug.
Wie stellt sich ein Herr Müller eine solche zusätzliche Unterbringung von Arbeitskräften im Taxigewerbe also vor?
Auch dieser Mann weiß um die tatsächliche Situation in unserem Gewerbe! Hoffe ich jedenfalls.
Alle Gutachten zur Lage zeigen eben dieses dramatisch auf.
Als Arbeitgebervertreter sollte er eigentlich das Interesse der ihm angeschlossenen Unternehmer im Auge haben.
Es sei denn, er sieht die Zuwanderer als tolle Quelle neuer Einnahmen, die man zB durch 'Schulungen' öffnen könne.
Schulungen, die auch noch von der AA gefördert würden!?
Großartig!
Die AA würde damit zum Präkariat innerhalb unseres Gewerbes drastisch beitragen, wenn es denn tatsächlich dazu käme!
Und es erscheint mir ziemlich unmöglich, innerhalb eines derart kurzen Zeitraumes tatsächlich gute Taxifahrer auszubilden!
Wie groß die Not in unserem Gewerbe bei vielen Fahrern schon jetzt ist, zeigt, daß nahezu die Hälfte aufstocken müssen, also nicht von ihrer Arbeit leben können!
Diese Situation kann und darf nicht durch die AA verschärft werden!
Schon 2012 stand das Thema vor allem in Berlin auf der Themenliste, da dort die AA exsessiv und erheblich überteuert P-Scheine förderte!
Hier die Diskussion aus meinem Forum mit den entsprechenden Dokumenten:
http://www.das-freie-taxiforum…No=1&highlight=arbeitsamt
Die AA hat sich offensichtlich aber auch schon hier und da geweigert, solche Schulungen zu unterstützen, was jetzt, in dieser Situation, ebenfalls durch eine öffentliche Stellungnahme zum Plan des BZPs geschehen sollte!
Die AA kann und darf sich nicht mitschuldig machen an einer Verschärfung der sowieso schon dramatischen Zustände in unserem Gewerbe!
Bitte geben Sie möglichst schnell eine Stellungnahme zu diesen Plänen ab, denn die Lage spitzt sich zu von Stunde zu Stunde!
Mit freundlichen Grüßen
Jörn Napp
Bachstückenring 5
22149 Hamburg
Tel: 01755825443
Web: http://www.das-freie-taxiforum.com -
Wird gerade wieder aktuell.
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Hier das Ding des BZPs noch einmal!
Laß uns DAS nie vergessen!http://www.bzp.org/Content/INF…von_Fluechtlingen_vor.php
Meldung vom 23.10.2015
Initiative zur Integration von Flüchtlingen vorgestellt:
BZP diskutiert auf Herbsttagung über spezielle Patenschaften – Unterstützung durch unbürokratische Entscheidungen angemahnt
Chemnitz/Frankfurt – Der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband BZP hat auf seiner Herbsttagung in Chemnitz eine Initiative zur schnelleren Eingliederung von Flüchtlingen in die Branche vorgestellt.
“Interessenten sollen auch bei anfangs noch geringen Sprachkenntnissen eine schnelle Chance erhalten – dies kann mit speziellen Patenschaften geschehen”, sagte Verbandspräsident Michael Müller. Er fügte hinzu: “Gerade im Taxi- und Mietwagengewerbe erleben wir täglich das gemeinsame Miteinander von Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen kommen und sich hier auf dem Beförderungsmarkt engagieren – sei es als Fahrer oder als Unternehmer”.
Herausforderungen, wie bspw. fehlende Dokumente und andere Nachweisprobleme, will der BZP mit Unterstützung der Politik lösen. So ist der Führerschein zur Fahrgastbeförderung, der sogenannte P-Schein, die Voraussetzung für eine Zulassung als Fahrer/in zum Taxi-Gewerbe. Und das muss zum Schutz der Fahrgäste auch so bleiben. „Allerdings setzt dieser P-Schein eine kostenpflichtige mehrwöchige Ausbildung voraus”, erklärte Müller. Die Arbeiten des BZP an einer Konzeption, die eine betriebliche Ausbildung mit Sprachkursen in einer angemessenen Dauer verbindet, sind weit fortgeschritten.
Um sicher zu stellen, dass viele Menschen zügig einen P-Schein erhalten können, sind schnelle Förderprogramme der jeweiligen Arbeitsagenturen vor Ort vonnöten. „Hier benötigen wir die Unterstützung der Politik. Im Gegenzug wird das Taxigewerbe die weitergehende Integration der Fahrer/innen und ihrer Familienangehörigen auch über die Ausbildungszeit hinaus engagiert begleiten.”
Ihr Ansprechpartner zu diesem Thema:
RA Thomas Grätz,
Geschäftsführer des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbandes e.V. (BZP)
Deutscher Taxi- und Mietwagenverband e.V. (BZP)
Gerbermühlstraße 9
D-60594 Frankfurt am Main
Tel.: 49 (69) 95 96 15-0
Fax: 49 (69) 95 96 15-20
E-Mail: thomas.graetz@bzp.org
Internet: http://www.bzp.org -
Ja klar......das ist es ja, was die Politkrampen wollen. Nachschub von Billigarbeitskräften, damit das Lohnniveau gesenkt werden kann. Unser Gewerbe ist jetzt schon mit Migranten überflutet, die sich nur mit dem Navi zurechtfinden. Was meinst Du, weshalb die Quote an Fahrern mit Migrahi in 15 Jahren so in die Höhe schiessen konnte?
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Klar, die mupfen nicht auf und ertragen Alles, was man ihnen befiehlt!
Dazu kommt das Klan-Verhalten: Türken stellen möglichst nur Türken, Kurden nur Kurden und Pakistanis nur eben solche ein.
Die sind es von zuhause gewöhnt, wenn sie herumkommandiert werden.
Und sie sind froh, überhaupt einen Job zu haben.Wie gesagt: Um solche Sachen erfolgreich durchzuführen braucht man mehrere Dinge:
- Einen skrupellosen Unternehmer.
- Einen doofen Arbeitnehmer.
- und eine arbeitsunwillige und schwächliche Behörde!In Berlin müssen etwa 1/3 aller Kutscher aufstocken, was dem LABO eigentlich zu denken geben sollte!
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Ich vermute eher, das 1\3 aufstocken WILL und 1\3 aufstocken muss, wobei es sich dann um die Fahrer handelt, die auch mit 20€ Stundenlohn aufstocken müssten.
Die Aufsichtsbehörden sind auf Anweisung untätig -
Wo gibt es Fahrer, die 20 Euro STUNDENLOHN bekommen?
Selbst als EWU eine eher unwahrscheinliche Marge, wenn man die Kosten vom Umsatz abzieht.
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Hinter mir steht ein Wandsbeker vor einem 5 Sterne Hotel. Der Kollege sitzt im
weissen " Rippunterhemd" am Steuer und hört lautstark 90,3.....Als Deutscher sollte er integriert sein.Also muss es sich um einen primitiven Deutschen handeln
Nun hoffe ich das er gleich aussteigt ins Hotel geht und dort im hohen Bogen rausfliegt.
So viel zur Integration -
@Jörn
Ich schrieb, wenn sie 20€ die Std. verdienen WÜRDEN.
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SGM
Integration und Stil sind zwei verschiedene Schuhe
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Stil ist kein Schuh!...den hat man oder hat ihn nicht!
(Kenne im Gewerbe nur Wenige die auch noch darüber verfügen)Hier gings jedoch erst einmal um eine Norm = " normale" Umgangsform in unserem Gewerbe.
Die sollte bei sauberer Kleidung anfangen.Da bis heute noch nicht einmal jeder " deutsche Kutscher" über ein Minimum an Umgangsformen verfügt ist eine Integrationsdebatte
vollkommen verlogen und müßig...Wenn ich mich zwischen gelblichen Rippunterhemd ( breitcord) und Haremshose entscheiden soll ist die Antwort schnell klar.
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SGM
Es ist nicht sicher, das der Klassik hörende Chauffeur im Nadelstreifenanzug gute Umgangsformen hat. Und viele Leute, die in 5*Hotels nächtigen, auch nicht, was man immer wieder mal feststellen kann.
So ging ich doch gestern im Kempinski mal auf's Örtchen und sah zwei Männer in überaus lässiger Position sitzend auf einem Sofa, der eine zog gerade die Rotze hoch und der andere pulte sich etwas aus dem Ohr.
Was ist jetzt schlimmer? Der Taxifahrer im Schiesserfeinripp oder diese beiden Typen in der Kempinski-Lounge?
Vielleicht gehört ja der Taxifahrer zu dem Typ Mensch, dem alles egal ist, arm dran in seinem Job, hat eh nix zu verlieren.....
Nicht, das ich das nun gutheißen will, ich finde diese Art von "Berufskleidung" auch völlig daneben. O.K.....nun stand der auch noch vor einem 5*Haus und hörte ACDC oder ähnliches, aber vielleicht sollte man auch mal darüber sprechen, wie sich die "feinen Herrschaften" so benehmen bzw. was sie so unternehmen.Integration ist ein anderes Thema.
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Ich sehe am Outfit (solanger der sauber ist) auch kein Problem bei Taxifahrern!
Auch das gehörte immer zu den FREIHEITEN des schon immer gering bezahlen Berufes!1995 versuchte mal die Hansa-Führung uns Alle in graue Flanell-Anzüge mit Schirmmütze zu stecken. Auf Letzterer sollte ein Messingschild 'Hansa-Funktaxi' befestigt sein.
Ich war damals Genosse und zitterte mit den anderen mit.
Wenn ich mich recht entsinne, wurde dieses Ansinnen mit einer knappen Mehrheit von 5 Stimmen abgelehnt!
Männo, waren wir froh!Tatsächlich hat das Äußere nur sehr bedingt etwas mit Integration und Verhalten zu tun!
Und was das Verhalten von Gästen in teuren Etablissements betrifft, so kann ich Linas Feststellungen nur unterstreichen.
Eine kleine junge Dame (arbeitet im Empfang) in einem sehr teuren Hotel in Hamburg erzählte mir mal, wie oft sie gerne mit ihrem kleinen Fäustchen über den Tresen langen und dem Gast die Zähne ausschlagen würde.
Nur wäre sie dann ihren Job los.Im Taxi können wir solche Herrschaften schlicht und ergreifend vor die Tür setzen!
Das habe ich in meiner lange Karriere wenigst 4 oder 5 mal getan, wobei die Arschlöcher natürlich nichts zahlen mußten.
Sie mußten nur verschwinden. -
Was mir in letzter Zeit besonders auffällt, ist, das die Leute wohl kein Tempotaschentuch mehr kennen. Sehr angenehm, wenn hinter einem die Rotze durch den Zinken hochgezogen wird, dazu geprustet, ohne den Arm vorzuhalten
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Dann reicht man denen diskret eines rüber mit der Bemerkung: 'Sie Armer! Können sich kein Taschentuch leisten? Hier haben Sie eins.'
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Meldung vom 23.10.2015
Initiative zur Integration von Flüchtlingen vorgestellt:
BZP diskutiert auf Herbsttagung über spezielle Patenschaften – Unterstützung durch unbürokratische Entscheidungen angemahnt
Chemnitz/Frankfurt – Der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband BZP hat auf seiner Herbsttagung in Chemnitz eine Initiative zur schnelleren Eingliederung von Flüchtlingen in die Branche vorgestellt.
“Interessenten sollen auch bei anfangs noch geringen Sprachkenntnissen eine schnelle Chance erhalten – dies kann mit speziellen Patenschaften geschehen”, sagte Verbandspräsident Michael Müller. Er fügte hinzu: “Gerade im Taxi- und Mietwagengewerbe erleben wir täglich das gemeinsame Miteinander von Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen kommen und sich hier auf dem Beförderungsmarkt engagieren – sei es als Fahrer oder als Unternehmer”.
(..)
Um sicher zu stellen, dass viele Menschen zügig einen P-Schein erhalten können, sind schnelle Förderprogramme der jeweiligen Arbeitsagenturen vor Ort vonnöten. „Hier benötigen wir die Unterstützung der Politik. Im Gegenzug wird das Taxigewerbe die weitergehende Integration der Fahrer/innen und ihrer Familienangehörigen auch über die Ausbildungszeit hinaus engagiert begleiten.”
Ihr Ansprechpartner zu diesem Thema:
RA Thomas Grätz,
Geschäftsführer des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbandes e.V. (BZP) "Das ist entgleiste "Sozialdemokratie" in ihrem Element und Mitläufertum, welches in seiner Widerwärtigkeit nur schwer zu überbieten ist. Es ist keine "Sozialdemokratie" im eigentlichen Sinne sondern Sozialismus im Rahmen multikulturalistischer Staatsverfaßtheit. Es ist Asozialität in Perfektion. Derlei beratungsresistente Multikultur-Funktionäre verarmen und verslumen das Taxigewerbe sukzessive und nachhaltig um dann weitere schwere Rechtsbrüche zu begehen, wie etwa Mindestlohn-Oktroyierung, Fiskaltaxameter-Pausenbetrug und überhöhte Taxitarife. Sozialismus, Liberalismus und Berufshumanismus von saturierten Parteibonzen rekrutieren modernen Faschismus. SPD und Gewerkschaften bedürfen der Hochdruckreinigung mit dem Kärcher bis Sozialdemokratie im eigentlichen Sinne wiederhergestellt ist.
Es wäre im Rahmen eines Untersuchungsausschusses zu eruieren wie viele mutmaßliche Wirtschaftsflüchtlinge durch das Wirken des BZP in das Personenbeförderungsgewerbe "integriert" worden sind. "Integration" und "Eingliederung" sind in diesem Zusammenhang orwellsche Termini, da "Integration" und "Eingliederung" in der merkelschen Praxis zur Desintegration von Deutschen, zur Ersetzungsmigration bzw. zum großen Austausch führen.
Nach einer derartigen gewerbezerstörerischen Initiative erlischt freilich jedes Vertretungsrecht durch bezeichnete BZP-Vorstände.