HANSA - Funkvermittelte Touren !

  • Was bitte schön, ist an der Rechnung: 14.000 Touren/Tag x 365 Tage = 5,11 MioT/anno
    und
    5,11 Mio : 800(365) = 17,5 Touren je Tag und Wagen
    falsch?


    Einzig Jörns Aussage über Schicht pro Wagen stimmt nicht.
    Also wenn schon Zahlenkritik dann wenigstens fair und differenziert, wo es angebracht ist.


    Aushilfs-Pauschalpöbler braucht es hier nicht.
    Im Zweifelsfall könnte ich das auch noch besser, wenn ich das wollte.

  • Habenichts.
    Geh endlich zu deinen Hühnern oder fahre mal LKW!
    DDer Winter ist vorbei und Fahrer werden allenthalben gesucht!

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  • Ich komm nicht drauf, hilf mir mal.
    Was hat das jetzt mit der Zahlenkritik zu tun?
    Soll ich mal meine Hühner zählen?
    Vorhin warens noch 5.

  • Was bitte schön, ist an der Rechnung: 14.000 Touren/Tag x 365 Tage = 5,11 MioT/anno
    und
    5,11 Mio : 800(365) = 17,5 Touren je Tag und Wagen
    falsch?

    Stimmt, da ist bei mir ein Fehler drin, den ich aber auch dokumnetiert habe: Ich ging von 5,6 Mio, nicht 5,1 Mio aus. Also Erstens streichen, Zweiten bis Viertens bleibt. Ist schon erschütternd genug!

  • Habenichts, lass dich von dem Denunzianten JN, der hier ungebeten dein Privatleben ausbreitet, nicht ärgern. Wenn man in seinem Privatlebven rumstochert, wird er gleich fuchsteufelswild. Bei anderen hat er da weniger Hemmungen.

  • Na ja, wie immer ihr beiden auch rechnet: Insgesamt sieht es beim Hansa nicht wirklich gut aus.
    Ganz abgesehen, daß diese Tourenzahl noch nicht einmal den eigenen Genossen gezeigt wird!
    Warum?
    Dreimal darf man raten!

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  • Ich komm nicht drauf, hilf mir mal.
    Was hat das jetzt mit der Zahlenkritik zu tun?
    Soll ich mal meine Hühner zählen?
    Vorhin warens noch 5.


    Wenn du auch ein Fuchs gesehen hast, solltest du wirklich nochmal nachzählen. :thumbsup:

  • Fuchs?
    In der Stadt treiben Marder ihr Unwesen!


    @Jörn,
    sag mal, Du siehst vor lauter vermeintlichen Feinden nicht mal mehr wenn man Dich mit einer differenzierten
    Kritik sogar noch unterstützt, wie?


    Sagte ich schon "entspann Dich mal"?
    Ja, sagte ich.

  • Ganz abgesehen, daß diese Tourenzahl noch nicht einmal den eigenen Genossen gezeigt wird!
    Warum?
    Dreimal darf man raten!

    Vielleicht, weil die WISSEN, dass sie in manchen Schichten bis zu 30 Touren und an vielen Tagen mehr als 40 Touren in ihren Wagen haben?


    Meinst Du, die können alle nicht rechnen, aber du Außenstehender kannst die Wirtschaftlichkeit zweifelsfrei in Zweifel ziehen?

  • Nun ja, Müller!


    Wer das glaubt, kommt ganz sicher in den gleichen Hansa-Himmel, in dem derzeit Rolf sitzt!
    DER war wenigstens ehrlich, aber du glaubst deinen Schwachsinn doch hoffentlich nicht selber, oder?


    Wenn deine Teppich-Etage selbst vor den eigenen Genossen Angst hat, und ihnen die Zahlen vorenthält, kann man doch wohl kaum verlangen, daß man dein Gelaber glaubt!


    OK, ich weiß, die haben Angst davor, daß diese Zahlen dann nach kurzer Zeit hier im Forum stehen, aber das kann doch eigentlich NUR ein Vorteil sein, da dann all die Gerüchte und Fehlmeldungen ein Ende hätten, und Dirk Schütte als unangefochtener Held dastehen würde!


    Also. Warum setzt du nicht ganz einfach mal so die GENAUEN Zahlen der uns noch fehlenden Jahre hier rein?


    Wie ich unten schreibe: Ich revidiere IMMER gerne meine Meinung, wenn die Aktenlage dieses erfordert!
    VORHER ALLERDINGS NICHT!


    Und selbst WENN deine Angaben stimmen würden, daß es gelegentlich mal Hansis mit 30 oder 40 Touren geben sollte (klappt schlicht rein zeitlich nicht, es sei denn, er übertritt alle geltenden Gesetze, wie zB das FahrZG), im Durchschnitt über alle Wagen und alle Tage kommen die NIEMALS darauf!
    Warum stehen sich denn dann die bemitleidenswerten 311er mit mir zusammen am Flughafen die Reifen eckig!
    Und Aussagen von Freunden, die auch tagsüber fahren, kommen durchaus zu anderen Ergebnissen!


    Aber wie gesagt: Einfach mal OFFENHEIT an den Tag legen, und schon wissen wir alle mehr und glauben das dann auch!

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  • Wir alle wissen inzwischen, daß es der Hansa war und ist, der an MyTaxi überproportional Touren verloren hat!
    Nahezu 85% der Fahrten MTs kommen vom Hansa!


    Dazu hat der Hansa das Problem, aus Geldmangel (der neueste Jahresabschluß 2013 zeigt das wieder überdeutlich) immer mehr VOLLZAHLENDE WAGEN ins System zu nehmen, um nicht die sowieso schon exorbitanten Gebühren nicht noch weiter erhöhen zu müssen!
    Etwa 110 ATs (Außerordentliche Teilnehmer) und jetzt auch noch ALLE 311er sprechen dazu eine überdeutliche Sprache!


    Und die Zahl der Fahrten steigt deswegen ja nicht entsprechend an, müssen aber auf immer mehr Fahrzeuge verteilt werden!


    Wie tragisch die Situation ist, ersieht man aus einigen Leserbriefen im Februar- und März-Heft des Hansa aktuell.
    Wir ersehen daraus, wie sehr denen der berüchtigte Arsch auf Grundeis geht!


    Sei es im Verhältnis zu MT oder sogar zu den von ihnen mitvermittelten Stadtrand-Zentralen wie zB den Alstertalern!
    Mich wundert nur immer wieder, daß Schütte und Lohse die Genossen Schultz und Krijan noch nicht wegen genossenschaftsschädlichen Verhaltens relegiert haben!?






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  • Nun, daß ich behaupten darf, ALLE Verbände seien HANSA-KONTROLLIERT, habe ich amtlich per GERICHTSBESCHLUSS, die auf einer EV dagegen durch Clemens Grün beruhte!


    Was eine mögliche Unterwanderung meiner Person durch den Hansa betrifft, so kann diese nicht wirklich erfolgreich gewesen sein, sonst würde man ja nicht Gift und Galle spucken, wenn auch nur ein Hinweis auf meine Person erfolgt.Aber um deine Sorgen zu widerlegen: Lies mal meine OFFENEN BRIEFE an Günter Möller, damit du siehst, daß ich gegen ALLE IDIOTEN antrete.
    Möller liefert aber lange nicht so viele Angriffspunkte, wie es Schütte und Co. tun!

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  • Anmerkung des Admins:
    Rainer Schmidt, alias Wolli, hat hier ein paar Beiträge gelöscht!


    Klar! Versteht sich von selber!
    Du würdest offensichtlich auch mit den letzten Kriminellen zusammenarbeiten, deines lieben Vorteils Willen!
    Sorry, aber so schätze ich dich nun mal ein!

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  • E.G. Engel aus dem DAS!-Forum:


    Zitat

    Fakt ist. Bei jedem Verkauf eines GeNo-Anteils im Gegenwert von ca. 35.000.- € für den Käufer erhält die Hansafunkgenossenschaft 10.000.- €. Zum Ende der Kruse-Ära und Beginn der sogenannten „Plausibilitätskontrollen“ der Hamburger Taxenbehörde wechselten reihenweise Genossenschaftsanteile den Besitzer. So vereinnahmte der Hansafunk als Organisation damals im Zeitraum von zwei Jahren ca. 1,1 Mio. € und konnte damit einen großen Teil der Verbindlichkeiten decken welche unter Herrn Kruse aufgelaufen waren und entlasteten nachdrücklich die Bilanz. Nach zu lesen, bzw. zu rechnen in den entsprechenden Geschäftsberichten der Genossenschaft. Heute dürften es in Summe über die Jahre locker über 2 Mio. € sein.


    Das immer noch 35.000.- € und mehr für einen GeNo-Anteil des Hansafunks seitens des Käufers gezahlt werden dürfte in den doch recht vorteilshaften Zahlen liegen welche die Hamburger Taxenaufsicht im Rahmen der Plausibilitätsprüfungen den Taxenunternehmern des Hansafunks gewährt. Quasi einen sogenannten „Plausibilitätsrabatt“. So wirft die Hamburger Taxenbehörde alle Funktaxen in einen Topf, Durchschnittsumsatz ca. 17 €/Std., wobei die Hansafunktaxen im Jahresschnitt derzeit ca. 25 – 30.- €/Std. erzielen dürften. Dies eröffnet bei Bedarf, wir kennen das Gewerbe, natürlich massive Gestaltungsspielräume bei steuer- und abgabenrechtlichen Vorgängen. Der für eine Hansataxe doch sehr geringe Wert von ca. 17.- €/Std. lässt darauf schließen dass wohl sehr wenige Hansataxen ein in Hamburg gefördertes Fiskaltaxameter verbaut haben.
    (..)
    In Fragen der Amortisation eines GeNo-Kaufs irrt Herr Brüggmann. Bei guter personeller Auslastung einer Hansataxe und Jahresumsätzen zwischen 120.000.- und 140.000.- € sowie Anwendung des „Plausibilitätsrabattes“ (ca. 80.000.- € Umsatz/Jahr sind derzeit plausibel) amortisiert sich der Kaufpreis in weniger als zwei Jahren und dann fließt die Kohle richtig. Man kann dies auch als Risikoprämie sehen wobei durch die faktische Unterstützung (80.000.- € p.a.) der Hamburger Taxenbehörde das Risiko aber überschaubar bleibt.


    Der Rest was hier geschrieben wird ist dummes Zeug oder liegt im Hansafunkinteresse.


    35000 € Eintrittsgeld erscheinen wenig genossenschaftlich. Es ist eine Kartell-Gebühr, welches legitimerweise besteht. Eine korrumpierte Administration gibt zuviele Konzessionen aus und setzt das Unrecht in die Welt. Dies verursacht, daß ein weitsichtiges/vorsorgendes Unternehmen wie der Hansa sich abschirmt und sich ein reguliertes Gewerbe im kleinen kreiert und Touren einkauft. Diejenigen welche ungerechterweise nicht Hansa-Genossen werden dürfen haben die moralische Befugnis durch Verkürzung/Tricks gleichzuziehen. Weil jeder Taxifahrer nach unkorrumpiertem Gesetz gleich ist. Das was sich der Hansa-Funk genehmigen muß, muß sich der, der draußen steht, gegebenenfalls schwarz ranholen damit wieder gesunder Ausgleich herrscht. Niemals würde ein gesunder Mensch akzeptieren, daß es einen aus seiner Sicht elitären Klüngel gibt, der zeitlebens bessser gestellt sein soll. Jeder Taxifahrer hat Fundamentalrecht auf Gleichbehandlung, also auf den ihm zustehenden Teil des gerecht verteilten Kuchens. Daher ist es ein administrielles Verbrechen selbstgerecht und dement das Gewerbe mit Konzessionen zu überfluten und die Beschäftigten gegeneinander aufzuhetzen.


    130.000 € Umsatz pro Hansa-Taxi erscheinen in folgender Darstellung als Mindestmaß angezeigt. 2 Festfahrer von denen einer der Eigentümer ist und ein Wochenende-Aushilfsfahrer, welcher in diesem Modell alle Wochenenden fährt, ergibt 104 Schichten. Die beiden Festfahrer haben Fünf-Tage-Woche und fahren das Jahr durch abzüglich je 24 Urlaubstage, ergibt 52 mal 5 minus 24 ist gleich 236 Schichten und diese mal zwei, da es zwei Festfahrer sind. Es ergeben sich insgesamt 576 Schichten, was bei 730 theoretisch möglichen Schichten einem Auslastungsgrad von 79 % entspricht. 130.000 € geteilt durch 576 Schichten ergeben 226 € Umsatz pro Schicht. Bei 15 € Durchschnittsumsatz pro Tour ergeben sich 15 Touren pro Schicht, was als immer noch zu wenig Arbeit anzusehen ist. Wenn der Hansa 5.600.000 Touren per anno an 800 Fahrzeuge vermittelt ergeben sich theoretische 9,6 Touren pro Schicht, wenn alle Fahrzeuge führen. Da dies nicht der Fall ist, ist die tatsächliche Funktourenzahl höher. Es ergibt sich grob spekulativ: 800 Hansafunktaxis fahren per anno durchschnittlich jeweils nur 576 Schichten, so daß sich ausmultipliziert 460800 Schichten ergeben auf welche die jährlich 5,6 Mio Hansafunktouren zu verteilen sind so daß sich circa 12 Touren pro Schicht ergeben. Man kann in dieser Rechnung von absoluter Funk-Abhängigkeit sprechen, da die schichttäglichen Touren sich zu 80 % aus Hansafunkaufträgen und zu 20 % aus Anläuferbeförderungen zusammensetzen.


    "Plausibilitätsrabatte" erscheinen legitim, da die Anzahl schichttäglicher Touren nicht unter 20 liegen sollte. Die Administration hat kein Recht den Bürger auf Dauer zur Minderarbeit zu verdammen und ist daher entschädigungspflichtig bzw. gehört abgewählt. Die Zahlen zeigen wie sehr der Hansa mit seiner Abschirmungsstrategie im Recht ist.

  • Daß der Hansa lange Zeit KEINE ABSCHIRM-Strategie fuhr, sollte eigentlich hinlänglich bekannt sein!
    Auch einem Engel!


    Immerhin haben sie innerhalb relativ kurzer Zeit die vollvermittelten Wagen von 600 auf ÜBER 800 erhöht, bzw erhöhen müssen!
    Zwar sind die vermittelten Fahrten leicht gestiegen (wie ÜBERALL im Gewerbe!), aber bei derart mehr vermittelten Fahrzeugen ist das Gesamtergebnis pro Fahrzeug geringer geworden!


    Früher wurden NUR die Geno-Taxen voll vermittelt.
    Dann hatte man, weil es einen größeren Mangel an GRTs gab, noch etwa 100 von denen aufgenommen, die voll bezahlten und deswegen auch voll vermittelt wurden!


    Und dann hatte man da noch seine SKLAVENFLOTTE: die 311er!
    DIE wurden anfangs und etliche Jahre NUR zu bestimmten Peakzeiten vermittelt, um die Löcher zu stopfen, die der Geno-Hansa nicht mehr fahren konnte!


    DAS gab sehr viel Ärger in deren reihen, wie man hier im Forum mit allen Dokumenten nachlesen kann!
    Engel weiß das, denn er hat ja damals einen kleinen Aufstandsversuch geleitet!
    War zwar erfolglos, aber immerhin!


    Da der Hansa aber unglaublich viele Schulden hat (ca. 5 Mio. nach meinen Informationen), mußten sie ganz dringend Geldquellen auftun, da alle anderen Quellen inzwischen versiegt sind!
    Schwarze Kassen wurden unterbunden und die Vermittlung von Telefonaufträgen klappte auch nicht mehr.
    Wir sehen das an den jährlichen Überweisungen des HWS an die Genossenschaft, die inzwischen nahezu bei Null angekommen sind!
    Telefonnumern, wie damals das IN-SICH-GESCHÄFT mit der 311er Nummer gibt es auch nicht mehr!


    WOHER also Kohle nehmen, wenn nicht von den schon vorhandenen Unternehmern?
    Also hat man sich entschlossen, auch die 311er voll zu vermitteln! Gegen VOLLE GEBÜHREN selbstredend!

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  • Im März-Heft 2015 der 'Hansa aktuell' tönt Schütte, es würden inzwischen über die Zentrale 5,6 Mio. Touren vermittelt pro Jahr.


    Allerdings vergißt er festzustellen, daß diese Zahl offensichtlich NICHT nur den Hansa-Funk und deren 800 angeschlossene Fahrzeuge betrifft, sondern ALLEN vom Call-Center vermittelten Zentralen!


    Das berücksichtigend und die Tatsache, daß ja inzwischen statt 600 etwa 800 vermittelt werden, sieht diese Statistik nicht mehr wirklich gut aus.

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  • Der Hansa eröffnet ein neues Callcenter in der mit großem Abstand schönsten Kleinstadt nicht nur unserer Republik, sondern der ganzen Welt. Da kommt nur noch Pommerode mit.


    Ob es jedoch nur die Schönheit von Stadt und Umgebung war und die Möglichkeit je nach Jahreszeit innerhalb von 15 Minuten mit dem Fahrrad mitten in den Blaubeeren oder den Pilzen zu sein, oder aber doch eher die reichlichen Fördergelder mag jeder für sich selbst beantworten.

  • Na ja, das ist hier zwar ein wenig fehl am Platze, aber ist trotzdem ein schöner Beitrag.

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