Beiträge von Anke Napp

    Diese Forum ist von nun an im Lesemodus.


    Grund: der Sinn eines Forums ist der gegenseitige Austausch, es wurde hier aber immer mehr zur Plattform eines einzigen Mitglieds. Außerdem fehlen mir die entsprechenden Kenntnisse im Taxigewerbe und in der Politik und auch die Zeit, mich da einzuarbeiten.


    Ich wünsche euch allen Hinterbliebenen viel Erfolg und den Taxifahrern - halbwegs - gute Beute!:winkewinke:

    So, also ich habe es endgültig satt.

    Nachdem ich jetzt privat angegangen wurde, ich würde hier heimlich Leute aussperren (als hätte ich nichts Besseres zu tun). Bittesehr.


    Das Forum wird in einer Woche geschlossen. Ich bitte davon ABZUSEHEN, mir Mails zu schicken etc. Macht einen Blog auf und verbreitet dort eure Sachen.

    Peinlich. Man kann eben mit den normalsten Sachen der Welt werben.


    Ich gehe vielleicht demnächst auf Arbeit und verkünde dann groß "ICH BIN FÜR SIE VOR ORT UND HELFE" LoL

    Wie gesagt, die Regierung ist nicht in der Lage, eine Firma einfach zu verbieten, wenn die Rechtslage es nicht hergibt. Das würde ungeheure Klagen hervorrufen. Also müss(t)en neue Gesetze geschaffen werden, was ja aber auch nicht einfach so geht wie zu Zeiten von Ludwig XIV.

    Also, ich habe es so verstanden, dass das Gericht erklärt habe, UBER fehle die Mietwagenkonzession. Das stimmt auch.

    UBERs Antwort hingegen ist mir nicht klar geworden. Was ist das "alte" und was ist das "neue" Vermittlungsmodell?

    Wieso brauchen sie (oder meinen es zumindest) für das "neue" keine Mietwagenkonzession? Weil sie über Unternehmer vermitteln, die diese schon haben?


    Btw, denke ich kaum, dass man UBER einfach so verbieten und des Landes verweisen könnte, schon wegen der internationalen Gesetzgebung und der freien Wirtschaft nicht. Wir sind halt nicht in Nordkorea, da mag es gehen. Es hat keinen Sinn, drüber zu philosophieren, was man für wünschenswert erachtet, wenn es real in der jetztigen Gesellschaftsform nicht geht.

    Dir auch! Und allen anderen Mitgliedern und Mitlesern des Forums natürlich auch!


    (Ich vergesse so Feiertage immer, seit wir im Homeoffice sind)

    Keine Ahnung, ich habe keine Freundinnen, ich gehe zu keinen Treffpunkten, ich habe keine App. Wer ist Christoph Weigler? Wie auch immer, im Notfall würde ich in Erinnerung an Jörn sicher ins Taxi steigen, aber auch mit schlechtem Gefühl, weils vielleicht ein 211 211 ist, und die ja auch "doof" sind.


    Wenn es mir gesundheitlich nicht so schlecht ginge, und wir kein Corona hätten, würde ich Fahrerlaubnis machen. Schönes Motorrad. Und wenn ich Geld hätte, einen Pickup oder Rover, und wenn ich noch mehr Geld hätte, einen schönen amerikanischen Oldtimer oder ja, vielleicht einen Tesla, aber nur zum Selberfahren.

    Wieso, ich fahre nicht mit UBER, ich fahre auch mit keinem Taxi mehr. Ich fahre auch kaum noch Öffis, aus Angst vor Ansteckung. Um genau zu sein, gehe ich auch kaum noch vor die Tür.

    Ich kann (und will)mit dir nicht mehr diskutieren. Egal was man sagt, immer ist alles Sch.... Alles, was man sagt, nimmst du zum Anlass, die große Verschwörung von UBER und was weiß ich zu deklarieren.

    Ich wollte noch mal was zu den Klimasachen von oben sagen. Ich kann nur wiederholen, mir leuchtet das Konzept ein.


    Nehmen wir an, eine Firma sitzt in ihrem Gebäude und produziert irgendwas mit irgendwelchen Maschinen. Das ist aber alles verbesserungswürdig. Also kommt ein Fachmann und hilft/berechnet, wo mit neuen Maschinen/Methoden/Arbeitsabläufen alles effizienter erledigt werden kann und damit der CO2-Ausstoß reduziert werden kann. Weil vielleicht eine neue Heizung eingebaut, irgendwo andere Isolierung verwendet wird - oder etwas in der Art. Wo das Geld im Klimaschutzprojekt "landet", ist ja sicher irgendwo schriftlich festgehalten, da muss es ja Überweisungen geben oder sowas. Auch diese Firma muss ja Geschäftsberichte etc. haben. Scheint ja keine Briefkastenfirma aus Kufnuckistan zu sein ;)

    Wenn ich ein umweltfreundliches Auto fahre, trage ich auch zum positiven CO2-Niveau bei. Hat eine "Taxi"-Flotte nur umweltfreundliche Autos, macht sie das insgesamt. Damit kann sie dann Werbung machen beim Kunden. Wenn sie zusätzlich noch sagt, wir spenden 1 Euro pro Tour an Klimaschutzprojekt xy, dann ist das doch gut. Ich kann auch bei Amazon einkaufen und diverse Hilfsprojekte auswählen, wo ich einen Euro abgebe (oder halt nicht).


    Zu der Frage "ein Taxi, eine App".... NEIN, ich finde, das muss man differenzieren. EINE APP - ja. EINE Sorte Taxi nach einer rechtlichen Grundlage - ja. Aber nicht nur EINE ZENTRALE. Da wäre dann der Diktatur und wie der Mensch nun einmal so ist, auch dem Missbrauch der Macht, sofort Tür und Tor geöffnet. Konkurrenz ist unheimlich wichtig. Aber sie muss auf der gleichen gesetzlichen Grundlage ablaufen.

    Warum soll man mit Werbung nichts erreichen können? Es funktioniert ja auch, die Leute zu sensibilisieren, dass sie teurere Bioprodukte oder zertifiziertes Fleisch kaufen, weil man ihnen vermittelt, dass die anderen Dinge nicht so gut für die Umwelt/die Tiere (und natürlich sie selber) sind.


    Also, JA, das Taxi ist teurer, TROTZDEM sollten Sie damit fahren und nicht mit UBER, weil.....????


    - bessere Autos, besser ausgebildete Fahrer.... wir spenden pro Tour 1 Euro für die Welthungerhilfe oder die SOS-Kinderdörfer.... was weiß ich. Und wenn das nicht der Fall ist, muss man dafür sorgen. Besser sein als die Konkurrenz, und die Leute sensibilisieren.

    Meine Mutti ist an Corona im Pflegeheim gestorben.... Wollte ich dazu mitteilen.

    Die alten Menschen waren ja zunächst die Anfälligsten und mussten deshalb so schnell wie möglich geimpft werden. Das bei der ganzen Impfkampagne ansonsten massiv einiges schieflief, ist nicht zu leugnen.

    Alles "Fahrpersonal" ist jetzt unter Prioritätsgruppe 3 eingestuft:


    Rundschreiben von Senator Tjarks:


    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

    Sie haben während der Zeit der Pandemie denn öffentlichen Verkehr am Laufen gehalten und

    damit einen sehr wichtigen Beitrag für die verkehrliche Grundversorgung unserer Stadt

    geleistet. Ich freue mich daher sehr, dass ab sofort das gesamte Personal des ÖPNV sowie

    die Fahrerinnen und Fahrer von Taxis und Moia als Teil der Prio-Gruppe 3 geimpft werden

    kann. Ich finde, das ist eine sehr gute und wichtige Entscheidung, denn Sie alle haben täglich

    direkten Kontakt mit sehr vielen Fahrgästen und verdienen deshalb den höchstmöglichen

    Schutz – und das ist eine Impfung.


    Sie können sich Ihren Impftermin ab sofort online über http://www.impfterminservice.de sowie telefonisch über 116117 buchen. Zur Impfung bringen Sie bitte die anliegende ausgefüllte Arbeitgeberbescheinigung, die Terminbestätigung sowie ihren Personalausweis mit.

    Ich würde mich freuen, wenn viele von Ihnen diese Gelegenheit nutzen und sich impfen lassen.

    Auch an alle in Ihrem Umfeld, die noch nicht zum Impfen aufgerufen sind, habe ich eine Bitte: Haben Sie noch ein klein wenig Geduld. Wir sehen, dass die Impfgeschwindigkeit derzeit rasant zunimmt und ich bin zuversichtlich, dass alle Menschen in Hamburg sehr bald einen Impftermin vereinbaren können.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ihr

    Anjes Tjarks

    Diese Art der Eigenwerbung erscheint als organisierte Kriminalität. Es wird auf ökologische Nachhaltigkeit im Nirgendwo verwiesen.

    <<-- verstehe ich nicht ganz. Sie sagen doch ganz klar, in Indonesien die Windturbinen, Wiederaufforstung in GB. Kohlenstoffkompensierung.


    Bei ClimatePartner steht: "Wir bieten Unternehmen Lösungen für Klimaschutz – indem wir ihnen helfen, CO2-Emissionen zu berechnen und zu reduzieren, Klimaschutzstrategien umzusetzen und CO2-Emissionen durch Klimaschutzprojekte auszugleichen. So können Unternehmen und Produkte klimaneutral werden."


    Mir leuchtet das eigentlich ein.

    Ich denke, wenn ihr deutlich macht, dass es "eure Meinung" ist, müsste es im Sinne des Grundgesetzes erlaubt sein, z.B. zu sagen, "m.E. ist das eine verbrecherische Organisation, weil..."


    Ansonsten: in der Tat, vieles kann/darf/söllte man nicht mehr sagen, schon aus "political correctness" nicht. Insofern - bitte nicht sofort die Wutflaggen hoch - war Donald Trump doch auch wieder erfrischend, er hat gesagt und geschrieben, was er dachte ohne Rücksicht. Ich habe sein Buch gelesen, und man kann sagen, was man will, Vieles, was er da anspricht, trifft den Nagel auf den Kopf, gerade in Punkto Studierendenverschuldung, Arbeitsplatzverluste, freie Rede.

    Ich habe öfters auf FB Werbung fürs Forum gemacht, aber entweder ich höre "ja, ich gucke mal" = ich habe keine Zeit Lust und gucke nie, oder sie sagen einem gleich, sie haben keine Zeit. Das Gleiche auch mit meinem Star Trek Forum, x Leute "gucken mal", aber anmelden und schreiben tut keiner.


    Ich hab halt auch keine, ich dreh am Rad mit Alltag, Beruf, meinen Projekten und Jörns Projekten, dazu noch Corona. Ich arbeite 7 Tage die Woche außer mal schlafen; essen vorm Computer. Außerdem bin ich sicher, dass ich eh nicht mehr lang lebe (grade jetzt geht es mir wieder total schlecht) und ich muss alles noch weitestgehend fertig bekommen.


    Forum: Ich weiß eben nicht, wie ich euch helfen kann. Ich fühle mich zwar verpflichtet, weiß aber nicht wie. Zugegeben habe ich keine Ahnung. Ich lebe in meiner Realitätsblase, wie schon immer, und mein minimaler Kontakt mit der Außenwelt ist dank Corona nun völlig weg. Ich kann auch echt jetzt keine weitere Störung meiner Planungen verkraften, ich muss alles fertig bekommen.


    Ich will nicht von UBER verklagt werden....


    Also, wir haben doch klare Maßstäbe: ein Verbrechen ist etwas, das gegen klare Gesetze des Staates verstößt (nicht etwas, was wir moralisch für falsch halten, ist leider so). Wenn jemand also sagen will, xy ist ein Verbrecher, dann muss er (hier, was sonst am Stammtisch passiert ist mir egal) sagen können, weil xy das und das getan hat, was gegen den und den Paragraphen ist, ist er ein Verbrecher. Beweise hier oder bei der Staatsanwaltschaft.

    Wenn ich nur meine, xy ist ein Verbrecher, weil ich finde, es ist einfach moralisch verwerflich, kommen wir in eine Grauzone.

    Moralisch recht haben und faktisch recht haben sind eben leider zwei verschiedene Dinge, seit wir von den alten Römern das schriftliche Recht geerbt haben. Was den Staat anbelangt, so kann ich im Rückblick auf die Menschheitsgeschichte nur sagen: es gab immer Korruption, und die "oben" haben letztlich sowieso immer gemacht, was sie wollten, egal ob Diktatur, Monarchie oder Demokratie. Ich habe mich da seit der DDR, in der ich aufgewachsen bin, keinen Illusionen hingegeben.