Beiträge von Joern (†)

    Nun gehörte ich ja zu den Kutschern, die zwar nichts mehr am Flieger abgraben konnten, dafür aber hofften, daß nun der Run auf unsere Kutschen an den Bahnhöfen einsetzen würde!
    Ich sah schon, wie sich die potentiellen Kunden vor meinen Wagen werfen würden und bereit wären, jede Summe abzudrücken, nur um ein Transportmittel zu bekommen!


    In Hamburg? Weit gefehlt!
    Das Gegenteil war - leider - festzustellen!


    Hunderte Taxen, die sonst den Flieger bevölkerten, waren überall und blockierten die Posten. Und das nicht nur am Hauptbahnhof, sondern überall im Stadtbereich! Selbst in Rahlestedt standen mindestens doppelt so viele Wagen, wie sonst üblich! Und die Wartezeiten gingen - auch am Bahnhof - gegen unendlich!


    Hier haben wir mal einen kleinen Vorgeschmack bekommen, was uns in Haus stünde, wenn es mal zu einer Privatisierung des Flughafen-Taxen-Bereiches kommen sollte!


    Und hier noch ein paar Bildchen, wie es heute morgen gegen 10.30 Uhr am Hachmannplatz am Hbf aussah.
    Bei Bild 1 muß sich der ortunkundige Leser vorstellen, daß der Haupttaxistand links ist, wohin gerade ein Wagen abbiegt!
    Und Bild 2 und 3 zeigen die Kirchenallee und die Ernst-Merck-Straße, einmal rund um das Bieberhaus herum!
    So etwas hat es, meiner unwerten Meinung nach, noch nie in der Taxengeschichte Hamburgs gegeben!


    gelöscht (Hachmannplatz1.jpg)

    gelöscht (Hachmannplatz2.jpg)

    gelöscht (Hachmannplatz3.jpg)

    Zunächst einmal möchte ich mich mal mit der Person des 2. Vorsitzenden dort, Herrn Huck, beschäftigen, dessen weiteres Schicksal als Taxifahrer (war er das je wirklich?) UND als 2. Vorsitzenden der Hansa-Funktaxi-eG ganz brandaktuell auf der Kippe steht!


    Dieser Mann, der inzwischen vorbestraft ist in Sachen Taxi (wir lasen schon darüber), hält derzeit eine Konzession und einen Genossenschaftsanteil beim Hansa. Nun steht aber diese Konzession am 22. April unseres seligen Jahres 2010 zu Verlängerung an.
    Der gute Herr Huck hat zwar wohl in einem Anfall von grenzenloser Naivität (?) diese zur Verlängerung bei der BSU angemeldet, aber es kann und wird wohl ganz sicher so nichts damit werden!
    Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, daß sich die Taxibehörde erblödet, diese Konz unter den derzeitigen Voraussetzungen zu verlängern, denn es sind schon andere wegen erheblich weniger nicht verlängert worden!
    Allerdings könnte er das auch getan haben, um den Genossen zu zeigen, daß er noch um seinen Job besorgt ist!? Einfach so PRO FORMA! Schließlich steht reichlich Kohle für ihn auf dem Spiel!


    Wenn diese Konz also nicht verlängert werden würde, wäre Herr Huck nicht nur arbeitslos, sondern eigentlich auch seinen Platz in der Genossenschaft verlustig, denn dort heißt es in den Statuten, daß NUR jemand eine Funktion inne haben könne, der auch eine gültige Konz und einen Genossenschaftsanteil besitzt (ich reiche diesen Paragrafen bei Gelegenheit nach, denn ich selber besitze nur eine uralte Version)!
    Jetzt scheint es aber eine bemerkenswerte Konstruktion zu geben, was Hucks Arbeitsplatz betrifft! Wobei ich mich frage, wen so etwas eigentlich noch erstaunt!?
    Sein Platz als 2. VS ist nämlich nicht nur an seine mögliche Mitgliedschaft in der Genossenschaft gebunden, sondern auch noch an einen ARBEITSVERTRAG, der bis ins nächste Jahr hin geht!!!???
    Der gute RA Mittelbach von der Prüfungskommission hat GESTERN vor der Versammlung festgestellt, daß also ein Wegfallen seiner Konzession kein Hinderungsgrund sei, DOCH NOCH 2. VS beim Hansa zu bleiben!!!!?????


    OK, Leute! Vetternwirtschaft und Nepotismus war und ist beim Hansa schon immer weit verbreitet. Aber das hier die Statuten dieser Genossenschaft weidlich mit Füßen getreten werden, dürfte damit eine völlig neue Qualität erreichen!


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    Noch mal zum Fall des Genossen Schielke!


    Hierzu bekam ich heute noch ein paar weitere Infos. Zunächst soll er nur einen Genossenschaftsanteil inne gehabt haben. Dann hat er innerhalb bemerkenswert kurzer Zeit eine weitere zugeteilt bekommen. Diese beiden soll er dann unmittelbar danach (sicherlich mit gutem Gewinn) weiter verkauft haben!
    Demnach hat er also derzeit KEINEN Genossenschaftsanteil!
    Ein Schelm, der sich bei diesem Manöver etwas Arges denkt!?


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    Und auch zum Kameraden Dr. Selk, seines Zeichens Steuerberater der Genossenschaft seit mindestens 15 Jahren, soll sich mit dem Gedanken tragen, sich zur Ruhe zu setzen! Hat er ja sicherlich bei all der verantwortungsvollen und erfolgreichen Arbeit für die eG auch verdient!
    Sein Junior soll dann seine Praxis übernehmen. Auch das ist verständlich, denn das würde ich natürlich ebenfalls so machen, wenn ich denn einen Juristen zum Sohne hätte!
    Jetzt tut sich für mich nur die Frage auf, ob auch der Job beim Hansa vererblich ist?


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    Und dann solltet ihr beim Hansa noch mal euren Kollegen (Fahrer?) des Wagens 765 interviewen, was er sich bei der Fast-Attacke auf mich heute gegen 10.20 Uhr gedacht hat? Ich habe nur die Schlange am Posten Hachmannplatz fotografiert (das könnt ihr in einem anderen Thread sehen). Er aber sprang aus dem Wagen und pöbelte mich an: 'Du mischt dich aber auch in Alles rein! Arschloch!' und notierte meine Nummer! Nun gut. Er war eben auch nervös, weil das Geldverdienen derzeit auch beim Hansa nicht wirklich gut ist. Aber er sollte sich solche Sachen schenken, wenn ihr mich fragt!

    OK. Die Auszähluingsforderung betraf die plötzliche Forderung der linientreuen Genossen nach einer Redezeit von nur 5 Minuten, WÄHREND der oppositionelle Genosse gerade seine Rede am halten war!!!!!?????
    Es ist schon immer wieder bemrkenswert, welches Verständnis von Demokratie dort in der Hansaführung herrscht!


    Aber immerhin hat zwar die Opposition dort einen Rückschlag erlitten, wie wir alle aufrechten Fahrer und Unternehmer in dieser unserer Stadt Hamburg, aber die Gerechtigkeit wird diesmal KEINE ZEHN JAHRE mehr dauern, bis es die Verantwortlichen dort erwischt!

    Noch mal zum Verhalten der Genossinnen und Genossen dort und zu meinem 'Bericht' darüber:


    Das der 'gefärbt' ist, versteht sich von selbst, denn der Anrufer, der mir diese Infos rüberreichte, war natürlich auch nicht glücklich über den Ausgang der AGV!
    Ansonsten habe ich NUR das geschrieben, was man mir berichtet hat!


    Und NATÜRLICH war das eine 'Klatsche' für die Opposition, was aber die Hansa-Oberen deswegen nur bedingt in ein besseres Licht stellt!


    Als Kruse 2008 wiedergewählt wurde, geschah das auch nicht deswegen, weil die Mannen ihn dort so geliebt hatten und von seiner Unschuld überzeugt waren, sondern weil sie dachten: 'Es kann nur schlimmer werden!' Dieses Zitat stammt auch von einem Hansa-Genossen!
    Das war auch schon ein schwerer Rückschlag für die Genossenschaft und deren aufrechte Seite!


    Was dann aus Kruse und Gieselmann wurde, wissen wir alle. Eine 'Bestätigung' im Amt ist also noch lange kein Beweis für deren Unschuld, wenn man mich fragt! Das wird sich dann nach einiger Zeit herausstellen, da bin ich mir ganz sicher!
    Und daß der Aufsichtsrat zumindest totall UNFÄHIG ist, bestätigt sich alleine durch die Entwicklungen der Genossenschaft! Wenn sie denn schon keine Mittäter sind, dann doch zumindest schuldig der Unterlassung der Kontrolle gegenüber dem VS!


    PS: Angeblich soll die Wahl nun doch anonym gewesen sein, was sich aber mit dem Wunsch nach 'Auszählung' nur schwer vereinbaren läßt!
    Aber wir werden sicherlich noch mehr erfahren über diese AGV im Laufe der Tage!

    Noch mal zu dem Rundschreiben:
    Egal, was auf dem 'Original' steht, so ist nichts leichter, als den 'Absender' eines solchen zu fälschen!
    Man meldet einfach seinen PC / Word auf den Namen des zu Kompromittierenden an, und schon steht auf dem Header dessen oder deren Name!
    Nichts leichter als DAS!
    Und ich denke mir mal so, daß es in Billstedt ein paar leute gibt, die das natürlich auch begriffen haben!


    Jedenfalls ist es schon sehr bemerkenswert, wie man am Billstedter Berg miteinander umgeht, wenn man nicht zum System Kruse gehört hat oder immer noch gehört!

    Hallo, Martin.
    Du bist ja ein echter Taxi-Jäger! Klasse!
    Holger aus NMS hatte ja drüben im DAS-Forum schon mal eine Urkunde reingesetzt, wo diese Truppe im Rheinland pleite gegangen sein soll!
    Ob das die gleiche ist, weiß ich nicht, aber es soll sich um eine Gruppe von Türken handeln, die diese Zentrale aufmachen wollen!
    Ich werde mich aber in den nächsten Tagen kundig machen. Versprochen!

    Hier der Text:


    08.01.2010
    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    die folgende Darstellung bezieht sich auf die in Presse und Fernsehen am 30.12 u. 31.12.2009 erfolgten Berichte über Hansa-Taxi.
    Der Aufsichtsrat von Hansa-Taxi hat sich zu diesem Statement entschlossen, um Euch einige Hintergründe zu vermeintlichen Fakten, wie sie in den Berichten ausgeführt worden sind, zu geben.
    Anlass für das Auftreten des Herrn Kruse waren die staatsanwaltschaftlichen Anklagen, denen er und 4 andere Personen ausgesetzt sind.
    Unter den Angeklagten befinden sich weder aktuelle noch ehemalige Aufsichtsräte, um das einmal klarzustellen.
    Bei den Angeklagen handelt es sich um eine strafrechtliche Würdigung der Geschehnisse um die Steuerfahndung aus dem Sommer 2008.
    Nach unserer Auffassung ist diese Angelegenheit mit der Nachentrichtung von Steuern und Abgaben durch die Genossenschaft und der Verurteilung der verantwortlichen Vorstände zu teils recht hohen Geldstrafen erledigt.
    Wenn sich nun die Staatsanwaltschaft noch einmal mit dieser Materie befasst, so ist das darauf zurückzuführen, dass es aus unseren eigenen Reihen zu einer Anzeige gekommen ist, welche die Staatsanwaltschaft bewogen hat, erneut tätig zu werden und Anklage wegen des Verdachts der Untreue zum Nachteil von Hansa-Taxi zu erheben.
    Unter anderem machte Herr Kruse in den Presse- und Fernsehinterviews folgende
    Aussagen:
    1.) Die Praxis der schwarzen Kasse
    Es wäre sein Fehler gewesen, die schwarzen Kassen nicht bei seinem Amtsantritt abgeschafft zu haben, er hätte dafür 272 Jahre gebraucht. Im Januar 2008 hätte er diese Praxis aber von sich aus beendet.
    Hätte er diese Praxis schon bei seinem Amtsantritt abgeschafft, wäre der Hansa „zerplatzt‘
    Er sprach von einem „System Hansa“, dem er sich nicht entziehen konnte. Er hätte dann aus eigenem Antrieb unsere Genossenschaft verlassen, weil er sich diesen „Sumpf“ nicht länger an tun wollte.


    Im Abendblatt setzt er noch einen drauf: Er wäre von Genossen aufgefordert worden, auch nach der Aufdeckung durch die Steuerfahndung weiterhin schwarze Kassen zu betreiben und Schwarzarbeit zu fördern.
    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über eine derartige Dreistigkeit nur lachen.


    a.) Jürgen Kruse hat die Praxis der Scheinrechnungen erst im März 2008 abgestellt.
    Genau zu diesem Zeitpunkt hatte ihm ein Genosse, der Scheinrechnungen in größerem
    Umfang geschrieben hatte, berichtet, dass er deshalb Probleme mit der Steuer habe.
    Da mag sich jeder selbst einen Reim drauf machen.
    b.) Niemand hat ihn gezwungen, die Praxis der schwarzen Kasse beizubehalten. Er hatte — vorher mit Manfred G. zusammen - danach die alleinige Tatherrschaft. Er hatte auch nicht nur 2 /2 Jahre Zeit dafür, sondern war 10 Jahre in verantwortlicher Stellung beim Hansa tätig. Seit 1998 als AR-Vorsitzender, dann als Geschäftsführer und danach als 1 .Vorsitzender.
    Die ganz große Mehrheit der Genossen wusste nichts von schwarzen Kassen und hätte diese auch nicht gebilligt.
    In den Interviews stellt er sich sozusagen als Getriebener dar, der hilflos diesen Strukturen ausgeliefert war.
    Und das sagt ausgerechnet der Mann, dessen oft kolportierte Maxime war: Führen, folgen oder gehen!
    Nur er hätte diese Praxis abstellen können, niemand wäre ihm dabei in den Arm gefallen. Die Bemerkung im Hamburger Abendblatt, Genossen hätten ihn bedrängt weiterzumachen, ist eine reine Schutzbehauptung.
    Ansonsten sollte er die Namen dieser ominösen Genossen nennen.
    Es lässt sich vermuten, dass wenn es diese Leute wirklich gegeben haben sollte, sie nur aus den Reihen des durch Schwarzarbeit begünstigten Personenkreises kommen konnten.
    Er ist zwar freiwillig zurückgetreten, das Vertrauen der Mitglieder hatte er aber in der Mehrheit nicht mehr, wie das Ergebnis eines Abwahlantrags ergeben hat.


    c.) Die Aussage, der Hansa wäre zerplatzt, wenn er die schwarze Kasse geschlossen hätte, ist schlicht albern.
    Die Genossen haben innerhalb kürzester Zeit über 400.000,- Euro aufgebracht, um das finanzielle Desaster der Nachentrichtung von Steuern und Abgaben auszugleichen, deren Verursacher nicht zuletzt Herr Kruse war.
    2) Der Vorwurf der Bestechung
    Es gibt nicht den Anschein eines Beweises dafür, dass Kruse oder sonst jemand vom
    Hansa Kunden bestochen hat, damit sie bei uns bestellen
    Wie kommt nun aber die Staatsanwaltschaft zu der Annahme, Kruse hätte Hotelpersonal oder andere Geschäftspartner bestochen?
    Das ist einfach zu erklären:
    Dies hatte Herr Kruse der Steuerfahndung gegenüber in einem ersten Anlauf angegeben, als er den Mittelabfluss aus der schwarzen Kasse darstellen musste.
    Auf diese Erklärung stützt sich die Staatsanwaltschaft nun bei der Annahme, dass Gelder aus der schwarzen Kasse auch für „Bestechung“ ausgegeben wurden.
    Diese Erklärung des Vorstands war aber nicht zutreffend, was sich am 26.10.08 - fast 4
    Monate nach dem Auftauchen der Steuerfahndung — erwies.
    Der Vorstand erklärte nun endlich dem AR den vollständigen Verbleib der Mittel aus der
    Schwarzen Kasse. Bis zu diesem Zeitpunkt lavierte er herum.
    3.) Der Verbleib der Mittel aus der schwarzen Kasse
    Das Geld ist nach der schließlich von Herrn Kruse zusammen mit dem Steuerberater erarbeiteten Aufstellung fast ausschließlich in die Bezahlung von Schwarzarbeit im Hause geflossen.
    Das Volumen der Mittelverwendung entsprach dem Verdacht der Steuerfahndung bezüglich des Inhalts- der „Schwarzen Kasse“ - -
    Auf dieser Basis haben sich Hansa und das Finanzamt in Form einer sogenannten „tatsächlichen Verständigung“ verglichen.
    Das hat uns dann durch die Nachentrichtung entsprechender Steuern und Sozialabgaben mehr als 400.000,- Euro gekostet — ihr erinnert euch sicherlich schmerzhaft an die 700,- die jeder von uns pro Anteil aufbringen musste.
    Jürgen Kruse und Rolf Huck haben durch ihre Unterschriften verbindlich versichert, dass diese Erklärung die endgültige Aufklärung über die Mittelverwendung aus der schwarzen Kasse ist. Der Aufsichtsrat hat keine Anhaltpunkte, um diese Aussage in Frage zu stellen.
    4.) Der schutzlose Kruse
    Herr Kruse behauptete auch, „die Genossen“ würden ihn nicht in Schutz nehmen gegen
    die Vorwürfe, er hätte sich etwas in die Tasche gesteckt. Deshalb nehme er nun keine
    Rücksicht mehr auf die Genossenschaft.
    Es könnten einem fast die Tränen kommen Aber Scherz beiseite:
    Die Generalversammlung hat ihn mit großer Mehrheit entlastet und auf Schadensersatz verzichtet.
    Nicht zuletzt, weil es keine Anhaltspunkte für eine persönliche Bereicherung der Vorstände gab.
    Eine weitere „Ehren Erklärung“ seitens VS und AR kann es schon aus dem Grunde nicht geben, weil der ehemalige VS Kruse die Aufklärung der Steueraffäre nur sehr zögerlich und viel zu spät betrieben hat.
    Auch sein praktisch übergangsloser Wechsel zum Hauptmitbewerber war seinem Ansehen bei den Genossen nicht unbedingt förderlich.
    Im Grunde stellen seine Ausführungen den untauglichen Versuch dar, der Öffentlichkeit zu erklären, wie ein langjähriger Geschäftsführer einer Firma schon nach kurzer Zeit bei der Konkurrenz seinem ehemaligen Brötchengeber (und schlecht wurde der gute Mann bei uns ja nun wahrlich nicht bezahlt) derartig an den Karren fahren und ihn vermeintlicher strafbarer Handlungen bezichtigen kann.
    Er steht offensichtlich unter erheblichem Erfolgsdruck in seiner neuen Position.
    Fazit:


    Durch seine Aussagen zum Thema der Sendung vor laufender Kamera bei seinem neuen Arbeitgeber, und nicht wie es sich gehört hätte auf neutralem Boden, hat er nun wohl endgültig jeglichen Kredit verspielt.
    VS und AR werden den weiteren Verlauf dieser Angelegenheit genau beobachten und alle Maßnahmen ergreifen, die zum Schutz der Genossenschaft nötig sind.
    Im Vordergrund wird erst einmal die seriöse Arbeit mit unseren Kunden stehen.
    Die Duldung schwarzer Kassen und die Förderung von Schwarzarbeit in der
    Vergangenheit sind kein Ruhmesblatt für den Hansa, das sollte jedem klar sein.
    Aber Fehler macht man, um daraus zu lernen.
    Schwarze Kassen und Schwarzarbeit wird es nicht mehr geben!
    Jetzt gilt es, durch unsere gewohnt gute Dienstleistung wieder zur Normalität zurückzukehren und dem Kunden zu beweisen, dass er nach wie vor bei uns besser aufgehoben ist, als bei der Konkurrenz.
    Und zum Schluss noch ein dringender Rat an die Kollegen, die nicht von selbst drauf kommen:
    In der Öffentlichkeit vorgetragene Anschuldigungen, für die keine Beweise beigebracht werden können, schaden der Genossenschaft.
    Wer in derartiger Form die Interessen unserer Genossenschaft verletzt, wird mit entsprechenden Konsequenzen genossenschaftsrechtlicher Art rechnen müssen.
    Der AR erwartet vom VS hier strenge Maßstäbe anzusetzen, weil die öffentlich ausgetragenen Zänkereien einiger weniger von der großen Mehrheit der Genossen nicht mehr geduldet werden.
    Mit kollegialen Grüßen
    Thomas Hofschulte, AR-Vorsitzender
    Für den Aufsichtsrat

    Soeben bekam ich einen längeren Bericht über den Verlauf der AGV bei der Hansa-Funk-Taxi eG rein. Gut daß seit heute auch mein Forum wieder online ist, um euch allen darüber zu berichten.


    Zunächst einmal muß man leider feststellen, daß das Ergebnis schon nicht sehr gut war für die Gegner von Hofschulte und Co.
    Etwa 60 % der Anwesenden stimmten für den AR und etwa 40% gegen ihn (immerhin!).
    Es sollen fast genau 50% der Genossen anwesend gewesen sein! Ganz schön hoch.


    Die Versammlung stand unter der Leitung des Anwaltes Mittelbach vom Prüfungsverband.


    Es soll verdammt hoch her gegangen sein, was einen natürlich ob des Themas nur bedingt überrascht.
    Überraschend aber war die Sache, wie das Ganze von oben her organisiert war!
    Zunächst gab es wohl keine Redezeitbegrenzung. Die Opposition saß geduldig da und hörte sich die Ausführungen der Oberen an, ohne diese zu unterbrechen!
    Als aber dann Halil zu einer etwa 30 Minuten dauernden (theoretisch) Begründung für den Abwahlantrag starten wollte, setzte der Anwalt bei lautem Protest eine Redezeit von NUR 5 MINUTEN durch, was natürlich bedeute, daß niemand wirklich genau begründen konnte, warum, weshalb und wieso man die AR weg haben wollte.
    Bei jedem Beitrag eines der Oppositionellen gab es eine Clique von etwa 20 Genossen, die lautstark buhten und störten und unflätige Zwischenrufe machten, ohne wirklich zur Ordng gerufen worden zu sein!?
    Als dann auch noch der Inhalt von den SCHWARZEN KASSEN zur UNFÄHIGKEIT des ARs wechselte, brach das absolute Chaos aus!


    Bemerkenswert aber war, daß die Hansa-Führung die Oppositionellen als eine Art AGENTEN auf MEINEN Befehl hin abkanzelten! Und daß sie eigentlich ALLES auf meine Beiträge und die Dokumente schoben, die meine Informanten mir hatten zukommen lassen und die ich interprätiert hatte! Natürlich war das Alles völlig UNHALTBAR und UNBEGRÜNDET!
    Ich muß sagen, daß sie damit natürlich nicht ganz falsch lagen, denn es ist ganz sicher deswegen zu dieser AGV gekommen, NUR weil ICH diese Dinge an die Öffentlichkeit gebracht habe!
    Aber diese AUFRECHTEN als 'Agenten' zu bezeichnen, die ich wahrscheinlich auch noch bezahlt habe, damit sie den AR und den VS verunglimpfen, geht ja nun wirklich ein bißchen zu weit!


    Mit welchen Methoden Vorstand und Aufsichtsrat dort aber arbeiten, wurde dann durch einen Powerpoint-Vortrag klar, bei dem 'nachgewiesen' wurde, daß eine Word-Datei, die man mir zugesandt hatte, von SUSAN MATER gekommen sein soll!
    Mit angeblich kriminalistischen Methoden will man dort über den Header dieser Word-Datein herausbekommen haben, daß diese von eben dieser Dame geschickt worden sein soll!


    DAS aber kann so leider nicht gewesen sein, da dieser Beitrag (ich setze ihn weiter unten noch mal rein) KEINESFALLS so interprätiert werden konnte, da ich ihn NUR, da er auf Word war, markiert habe und dann mit 'Copy' und 'Paste' in meinen ganz normalen Text eingefügt habe! SO, wie er gleich unten zu sehen sein wird!
    Ich kann derzeit leider nicht den Beweis dafür führen, weil ich nicht auf mein Forum komme, aber ich versichere, daß das UNMÖGLICH ist, auf diese Weise einen Absender feststellen zu können!
    DARAUS ergibt sich dann für mich, und wohl auch für etliche Anwesende dort, nur, daß hier eine ABSICHTLICHE FÄLSCHUNG vorliegen muß!


    Ich weiß auch absolut sicher, daß SUSAN MATER mir NIE irgendwelche Informationen hat zukommen lassen, da ich mit meinem Informanten schon mehrfach telefoniert habe!
    Hier versuchen Vorstand und Aufsichtsrat, so wie ich das sehe, Susan Mater das Wasser abzugraben, um einen Vorwand zu finden, sie aus der Genossenschaft zu entfernen! Einer muß ja schließlich haftbar gemacht werden!


    Dieser Tag war also mal wieder ein Punktsieg für den Hansa-Vorstand und den dortigen Aufsichtsrat, aber eine absolute Niederlage in sachen Wahrheit, Offenheit und Ehrlichkeit!
    Es wurden wieder Methodebn angewandt, die man in einem demokratischen System als absolut untragbar bezeichnen würde!
    Z.B. wurde OFFEN per Akklamation abgestimmt!? Als ein Genosse eine Auszählung verlangte, wurde diese von der Leitung verweigert mit der Begründung: 'Die Mehrheit sei den absolut deutlich'!
    Wie kann es sein, daß bei einem derart gravierenden Thema keine geheime Wahl durchgeführt wurde?


    Hier das erwähnte Dokument ind der gleichen Form, wie ich es damals schon reingesetzt habe. Mein Informant schrieb mir, man vermutete schon einen Versuch, mit Hilfe dieses Schreibens hinter den Maulwurf zu gelangen! Aber wie man aus dieser Datei, so wie sie hier steht, einen Header MIT ABSENDER erstellen können soll, entzieht sich absolut meiner Vorstellung!
    Aber vielleicht haben die ja die NSA und deren Echelon-System genutzt, um an den tatsächlichen Verräter zu kommen?


    Es ist schon immer wieder sehr bemerkenswert, wie Leute, die zumindest teilweise nicht wirklich gut gehandelt haben, sich an denen auslassen, die es ehrlich meinen!
    Wir denken da mal an den legendären Spruch des guten Selks (kommt hier demnächst wieder rein), wo er auf einer GV Frau Mater abkanzelt, sie könne keine Bilanzen lesen, nur weil diese einige Punkte als unstimmig empfand!? Und da möchte mir doch wohl keiner erzählen, daß die letzten Bilanzen STIMMIG waren?

    Was die Nicks betrifft, so sollten die keine Schimpfworte oder Verarschungen anderer sein!
    Außerdem solltest Du eine GÜLTIGE E-Mail-Adresse haben, nicht also so eine Wegwerf-Addy!


    Bitte keinesfalls vergessen, beim anmelden bei dem Kästchen SPRACHE auf das Feld 'Deutsch' oder 'German' zu drücken, damit das Forum in dieser Sprache erscheint!


    Wird jemand ausfallend oder gar beleidigend, so wird er umgehend gekickt!


    Hinweis für FIRMEN und andere KOMMERZIELLE INTERESSENTEN:
    Hier dürfen Firmen NUR DANN schreiben, wenn sie uns etwas ERKLÄREN und wir ein paar wichtige Gewerbeinformationen erhalten können!
    ZB ein Funkanbieter erklärt uns die Funktion seines Systems!
    Reklame für Gebrauchtwagen und anderes kann hier nicht reingesetzt werden!


    KEINE REINE WERBUNG, bitte!


    Und selbstverständlich vor dem Abschicken der Registrierung die AGB's und Datenschutzerklärung lesen und akzeptieren!

    So, Freundinnen und Freunde!


    Es hat dieses Mal ja ein bißchen länger gedauert, bis ich ein neues Forum online hatte. Das lag zunächst einmal daran, daß ich einen Host und Server brauchte, der nun wirklich (hoffe ich wenigstens) an einem sicheren Ort liegt, wo auch Kleinkinder wie RA Tim Oliver Becker sich ihre Milchzähnchen dran ausbeißen, bevor es ans Schließen geht!
    Außerdem gab es noch ein paar Probleme, sich auf der Datenbank einzuloggen, was aber jetzt behoben ist.


    Zweimal haben die es jetzt probiert. Beim ersten Mal war es ja noch vergleichsweise leicht, aber beim zweiten Mal, als ich die Sites nach Dubai verlagert hatte, hätte ich nicht gedacht, daß auch dieses vergleichsweise einfach sei, ihnen den Saft abzudrehen.
    Mit einem recht-unrelevanten Schreiben und ein paar spannenden Stempeln drauf, ist es Herrn Becker trotzdem gelungen, auch dieses Forum schließen zu lassen.
    Das Wiedereröffnungsverfahren läuft derzeit!


    Aber wir brauchen in Hamburg etwas Neues, da das alte DAS-Forum ja nun wirklich absolut tot ist, jedenfalls was das Thema HAMBURG betrifft!


    Und nun zu den Anmeldemodalitäten:
    Nach einigem Überlegen habe ich mich entschlossen, dieses Mal auch anonyme Schreiber zuzulassen, da es wohl leider eine Tatsache ist, daß es nur verdammt wenige Leute gibt, die den Mut aufbringen, unter ihrem richtigen Namen zu schreiben!
    Mein Nick hier ist FIGHTER! Nur damit alle wissen, um wen es sich handelt! Es wäre natürlich schön, wenn möglichst viele trotz Nick bekannt geben, um wen es sich bei ihnen handelt!


    Weiterhin werde ich JEDEN, der denkt, hier rumpöbeln zu können, umgehend aus dem Forum entfernen!
    Kritik ist selbstredend gewünscht, denn ohne eine solche kann ein Forum nur zu einem absoluten Totentanz ausarten, was wir ganz sicher nicht wollen!


    Geben wir uns also gemeinsam Mühe, daß auch dieses Forum wieder zu dem wird, was seine Vorgänger waren, nämlich der ABSOLUTE MEINUNGSFÜHRER unseres Gewerbes in Hamburg aber auch in ganz Deutschland!


    Kommt also massenweise!