Beiträge von Joern (†)

    Ich lach mich ja nun wirklich tot, denn die Berliner Taxi-Innung ist Hermann Waldners Hausverein!

    Die sitzen bei ihm in der Persiusstraße auf dem Schoß.


    In diesem Beitrag wird Waldner nirgends erwähnt, aber man kann mir nicht erzählen, dieser Mann habe in einer solchen Position, in der er sich beim BZP befindet, nichts von dieser Aktion gewußt!

    Oder aber er wäre strunzdumm!

    Was ich allerdings nicht glaube.


    https://taxi-innung.de/2020/05…eEbr2DrxLAY4R6y4puJ9WkeyE


    Da der Beitrag inzwischen der Zensur zum Opfer gefallen ist, setze ich ihn hier noch einmal komplett rein.


    Ursprünglich erschienen auf der Seite der Taxiinnung Berlin, am 18.5.`20.



    Berlin, 17. Mai 2020

    Kollaborateure im Verbandskostüm


    von Yvonne Schleicher, Martin Laube


    Das Coming-Out des “Bundesverbandes” fand eigentlich spätestens am 19. Februar 20 statt: „Es handelt sich nicht um eine Kundgebung des Verbands oder der im Bundesverband organisierten Verbände, da wir derzeit in einem intensiven politischen Dialog zur künftigen Marktordnung stehen und diesen konstruktiv weiterführen wollen…“ – so begründete der Geschäftsführer des Bundesverbandes Taxi und Mietwagen e.V. (BVTM), Michael Oppermann, damals die Nichtteilnahme des BVTM an der Berliner Taxidemonstration vor dem Roten Rathaus, die sich für die Umsetzung der bestehenden Gesetze stark machte. Drei Monate später, am 15. Mai, geht ein Schreiben des BVTM an die Deutsche Presse-Agentur und wir erfahren, welche Marktordnung sich über diese Zeit in “Verhandlung“ befand: Seite an Seite mit Clevershuttle, Moia und Viavan zeichnet der Geschäftsführer des BVTM einen als „vereint“ bezeichneten Appell. Hier wird darauf gedrungen, noch in dieser Legislaturperiode eine Änderung des PBefG derart herbeizuführen, dass “Poolingverkehre” “Rechtssicherheit” erhalten sollen.


    Die in Abkehr von den Interessen des Taxigewerbes als notwendig propagierte “Planungssicherheit” wird perfiderweise auch mit der Lage, die durch die Coronapandemie entstanden ist, begründet. Im Klartext bedeutete Planungssicherheit im Sinne des Appells wohl eher die künftige Möglichkeit für Deutsche Bahn, VW, Daimler und andere interessierte Konzerne (Uber?), nach bereits beantragten Zahlen zu urteilen, tausende Fahrzeuge zur Personenbeförderung auf die Straße zu bringen, Hauptsache es heißt “Pooling”. Zwar wird beschwichtigend erwähnt, es sollen nur solche Poolingverkehre zugelassen werden, die nachweislich eine verkehrsentlastende Wirkung hätten und eine nicht näher bezeichnete “Poolingquote” solle dafür sorgen, dieses sicherzustellen. Dass die Erprobungsverkehre, deren Anbieter an diesem Appell beteiligt sind, diese verkehrsentlastende Wirkung tatsächlich gar nicht haben (Beispiel Moia) wird auf diese Weise überspielt.


    Das Leckerli, dass den Taxiunternehmern die Sache schmackhaft machen soll, ist die “vereinte” Forderung einer Karenzzeit für Mietwagenbestellungen, der Zeitumfang wird nicht näher benannt. Der wäre aber wichtig, damit Uber, Freenow und eventuellen Nachfolgern das ohnehin schon illegale Geschäft schwerer gemacht würde. Effektiver wäre wohl, abgesehen von einer funktionierenden Exekutive, die taiwanesische Lösung, die vorsieht, dass Mietwagen ihre Dienste nur zu Stunden- oder Tagessätzen anbieten dürfen. En passant wird gefordert, den Kommunen zusätzliche “Werkzeuge” an die Hand zu geben, beispielsweise einen “Tarifkorridor”. Diese Forderung kennen wir zum Beispiel schon von mytaxi und Uber. So wird nicht nur “surgepricing” möglich, sondern auch ein Verdrängungswettbewerb. Wer glaubt, dass die Konzerne einfach nur gerne ganz edelmütig “Pooling” anbieten wollen, weil sie einen Beitrag zur sogenannten “Verkehrswende” leisten wollen, der sollte sich klar machen, dass dieser Appell, genau wie die an das Verkehrsministerium gelieferten Textbausteine, die letztlich zum “Eckpunktepapier” geführt hatten, keinen anderen Zweck hat, als den Fuß in der Tür zu behalten, die es ihnen möglich macht, den Umsatz des Personenbeförderungsgewerbes untereinander aufzuteilen und dies gerne auch vorerst mit staatlichen Subventionen, denn von Eigenwirtschaftlichkeit sind alle diese Unternehmungen sehr weit entfernt.


    Alles in allem wäre dieser “Appell” zur Änderung des PBefG also wirklich gar nichts Neues, ein weiteres Jonglieren mit Behauptungen und Worthülsen – wäre nicht der Bundesverband Taxi und Mietwagen e.V. mit an Bord gegangen. Dieser Verband hat somit den Beweis geführt, dass er de facto die Interessen des Taxigewerbes nicht vertritt, sei es aus Kalkül oder aus Kurzsichtigkeit, das spielt keine Rolle. Eine “Verkehrswende” im Sinne von “weniger Autoverkehr” kann wahrscheinlich auch mit dem bestehenden PBefG funktionieren (es gibt bereits viele regionale Lösungen). Was offensichtlich, regional unterschiedlich, wenig bis überhaupt nicht funktioniert, ist das Umsetzen bestehender Gesetze, so dass die Akteure der Versuche unter dem Deckmantel von Innovation und Digitalisierung Profite und Renditen zu generieren, sich verhalten, als wäre jedes nur erdenkliche Gesetz bereits in ihrem Sinne geändert worden.


    Der § 2 (7) PBefG sieht vor, dass neue Verkehrsarten erprobt werden können. Diese Erprobung muss wohl zwingend erst einmal in ausreichendem Maße stattfinden und öffentlich transparent ausgewertet werden – die vorwegnehmende Behauptung positiver Ergebnisse oder Visionierung vager Steuerungsvorschläge ist keine ausreichende Grundlage für eine Gesetzesänderung! Jedenfalls nicht im Zeitalter der Digitalisierung. Die Frage, wie es dazu hat kommen können, dass ausgerechnet der Bundesverband sich gemeinsam mit den Totengräbern des Taxigewerbes für eine zügige Verkrüppelung des PbefG einsetzt und damit fundamental dem Überlebensinteresse des Taxigewerbes zuwiderhandelt, läßt sich zum einen mit seiner Abhängigkeitsstruktur von der Industrie beantworten und zum anderen mit dem tunnelblickartigen Verständnis von Interessenvertretungspolitik seines Führungspersonals.


    Heute müssen wir leider konstatieren, dass bereits die bundesweite Protestaktion, die mit großer Solidarität durch das Taxigewerbe unterstützt wurde, bloß eine Etappe, eine Theaterveranstaltung gewesen sein dürfte, wie wir hier bereits umgehend zur Sprache gebracht hatten. Es dürfte allen aufgefallen sein, dass der von Michael Müller gebetsmühlenartig hervorgehobene Begriff „Rückkehrpflicht“, auf den er in Bezug auf die zahlreicheren Rechtsverstöße durch konzerngesteuerte Flottenflutungen allein hätte gar nicht zurückzugreifen brauchen, aus der Argumentationslinie dieses Konglomerates von „Appell“ getilgt wurde.


    Wie dem auch sei: Durch das Lancieren dieses, mit bei ihm angeschlossenen Vertretern des Taxigewerbes nicht abgesprochenen Appells an die Presse hat der BVTM sein Restvertrauen verspielt. Es ist jetzt an den Landesverbänden und Gewerbeorganisationen, aus diesem gekaperten e.V. auszutreten. Schnell muß ein Interimsrat gegründet werden, der möglichst zeitnah Vertretern aus der Politik und der Presse als demokratisch gewählte Vertretung des Taxigewerbes diejenigen Ansagen machen kann, die das vitale Interesse des Taxigewerbes betreffen. Optionen, die gedanklich die Mitwirkung des BVTM mit einbeziehen, sind lebensgefährlich!

    Wie ich schon immer schrieb:


    DER FEIND UNSERES GEWERBES STEHT IM INNEREN !


    Gerade bekomme ich die Meldung rein, daß unser Zentralverband BZP sich nicht entblödet, jetzt offiziell mit der tödlichen Konkurrenz des Gewerbes zusammenzuarbeiten!

    Dazu gehören Clever Shuttle, MOIA, Berlkönig und Via Van!


    Hier das OFFIZIELLE Schreiben, daß diese Firmen ZUSAMMEN herausgegeben haben, und was heute auch durch das Handelsblatt und die Taxi Times bestätigt wurde:


    BZP150520ZusammenarbeitMitUber-1.jpg


    BZP150520ZusammenarbeitMitUber-2.jpg


    https://www.handelsblatt.com/d…-Cl7eSRaMcnjxz9lH0AG2-ap6


    Hier noch ein Artikel über ViaVan:


    https://www.fastcompany.com/90…-the-friendly-alternative

    Das Taxigewerbe eröffnet gerade eine ZUSAMMENARBEIT mit der tödlichen Konkurrenz!
    Sicher mit dem Wissen von Hermann Waldner!


    Wie schrieb ich immer?

    DER FEIND STEHT IM INNEREN!


    Siehe dazu gleich meinen Beitrag!

    https://www.taxi-heute.de/de/n…MI2eUrD5uAAFRgbjswz7re5PE


    Na ja, ich sag das mal so:

    Grundsätzlich wußte man es vorher, daß diese gestundeten Beiträge ab diesen Datums wieder zurückgezahlt werden müßten.

    Das ist zwar hart für die Mehrwagenunternehmer, kann aber eigentlich nur zur Gesundung des Gewerbes beitragen.


    In Hamburg hat unser 'Model' ja auch ohne Corona gut funktioniert, nicht aber in den meisten anderen Städten, wo Korruption und Sozioalbetrug eher die Regel denn die Ausnahme ist, allen voran Berlin!


    Wenn sich dort das Gewerbe gesundschrumpft, kann es für den überlebenden Teil nur gut und gesund sein.

    Die geradezu kriminellen Postings im DAS über Corona-Verschwörungstheorien werden seit Wochen zugeleassen, obwohl diese nicht nur dämlich, sondern auch gesundheits ja lebensgefährlich sind!


    Die Zensoren da drüben sind sonst immer schnell bei der Hand, um 'helfend' einzugreifen, aber in diesem Fall lassen sie diesen Mist zu, anstelle endlich damit Schluß zu machen!


    Damit machen sich Jürgen Rückin und André mitschuldig, falls da was tatsächlich passieren würde, was allerdings natürlich letztlich nicht nachweisbar wäre.


    Gerade André regt sich über dieses Forum auf, weil da Leute wie Taxibold schreiben, aber diesen Unsinn lassen sie einfach unkommentiert stehen.


    Corona - Entscheidungen der Grossmutti und ihrer Politiker und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft

    Beitrag von titanocen100

    » 07.05.2020, 22:5

    Hier mal einige News:


    7.5. (ab dem 25.1.)


    GER: Corona-Infizierte : 170.000, Tote 7400 (aufgerundet)


    Welt: 3,8 Mio infizierte, 270.000 Tote (aufgerundet)


    https://interaktiv.morgenpost.…nen-deutschland-weltweit/


    und zum Vergleich:


    GER: Grippeinfizierte (nur die, die zum Arzt gingen) 8.5 Mio bis 25 Mio, Tote 10.000-bis 25.000 Menschen jährlich


    Welt: Tote zwischen 300.000 und 550.000 Menschen, grippeinfizierten Anzahl ? wohl mehr als 10-mal so hoch


    Also Leute, raus auf die Strassen, in die Parks, knutscht, vollzieht die Koitus.


    Angeblich hat doch GER zu wenig Kinder.


    Nicht nur, daß der Link eigentlich das Gegenteil davon aussagt, was uns titanocen100 so gerne erklären möchte, sondern auch die Daten über die Grippekranken und -toten sind schlicht erlogen!


    Nun ja, die Seriösität des DAS-Forums ist ja schon ziemlich lange umstritten, erreicht hier aber einen nie dagewesenen Höhepunkt an Dummheit!

    OK, Alsterblick und titanocen100 übertreffen sich derzeit auch mit ihren Berechnungen und anderem Stuß!


    Es ist schon wirklich tragisch, was da an absolutem Mist so auch im taxigewerbe unterwegs ist, der von keinem der Moderatoren mal 'bearbeitet' wird.


    Die sind doch sonst so stark und schnell mit dem 'moderieren'?

    HIER wäre das nun wirklich mal mehr als nur angebracht, denn diese Thesen können Leben kosten!

    Auch die von Taxifahrern.

    Wie oben schon erwähnt, scheint Orhan hier gekauft zu haben!?


    Und dann gibt er diese BIO-Maske zum Selbstkostenpreis ab? Nun ja.


    Danis Georgiadis aus Stuttgart schickte mir diese tolle Anzeige.


    Maske4.jpg


    Die Sache oben mit den 0,85 Euro pro OP-Maske stimmt auch soweit, allerdings neu bei einer Bestellmenge von 50.000 Stück bei 3M.


    Allerdings sollte man inzwischen mit dem Kauf solcher Masken vorsichtig sein, da gerade einige dieses Typs wohl bei der Prüfung durchgefallen sind und zurückgerufen werden müssen:


    https://www.oekotest.de/gesund…urchlaessig-_11247_1.html


    https://www.produktwarnung.eu/…tate-change=1587840932366


    Zitat:

    "Wir haben zu dieser Meldung unzählige Rückmeldungen Von Ärzten und anderen medizinischen Einrichtungen erhalten. Scheinbar werden teilweise FFP2 Masken ohne die zwingend vergeschriebene CE-Kennzeichnung nach Deutschland geliefert. Auch wurde von vielen dieser Produkte gemeldet, dass die Atemluft seitlich ein und austritt. Ein Schutz ist dann nicht gewährleistet.


    Masken ohne CE-Kennzeichnung sollten keinesfalls Verwendung finden!


    Wir raten derzeit dringend dazu, solche Schutzmasken nicht über das Internet zu bestellen, sondern im Fachhandel zu kaufen."

    Das Video gefällt mir sehr. Immerhin schließt dieser Mundschutz gut nach allen Seiten ab und ist vor Gebrauch als Halstuch verwendbar.


    Aber die Selbstgehäkelten sind zwar besser als nichts, aber sind natürlich kaum mit einer ordentlichen Maske zu vergleichen.


    Aber besser als die zu Wucherpreisen sind sie allemal.

    MASKENWUCHER im eigenen Gewerbe !


    Es gibt ja immer Kriegs- und Krisengewinnler, aber die saugen meist nicht die eigenen Leute aus!


    Da uns jetzt auch in Hamburg die Maskenpflicht ins Haus steht, haben sich offensichtlich einige unserer tollen Oberfuzzis und Gewerbevertreter entschlossen, mit der Not der Fahrer noch einen Profit zu machen und die EIGENEN Leute auszunehmen!


    Im Internet ist ja inzwischen schon alles voll mit dubiosen Angeboten angeblich zertifizierter Masken zu echten soliden Preisen, aber das, was hier in Hamburg angeboten wird, schlägt schon dem Faß den Boden aus:



    Unser Elite-Funk Hansa-Taxi zum Beispiel bietet seinen Leuten über einen Automaten ganz gewöhnliche Schutzmasken zum 'Schleuderpreis' von 5 Euronen an!

    Klasse!


    Aber der Gipfelpunkt ist das Angebot, das der Chef des neuen 'bundesweiten Verbandes' FFTB seinen Mitglieder oder Fahrern bietet.

    Da muß ich mich leider fragen, ob der seine klammen Kassen über diese Masekn füllen muß (beim Hansa gilt das allerdings auch)?


    Hier ein Screenshot aus einem Chat von Orhan Tasbilek auf Telegram:



    Woanders, ebenfalls auf Telegram gibt es statt dessen dieses Angebot, das wohl doch schon ein wenig besser ist, obwohl ich mir nicht wirklich vorstellen kann, daß eine Maske mit OP-Standart nur 0,85 Euro kosten soll?



    Eine einigermaßen gute Maske, die natürlich nicht OP-tauglich ist und auch keinen 100%igen Schutz bietet aber unterstützend hilft, ist eine, die ein solches Zeichen trägt, wie auf meiner.



    Hier ein paar Auszüge aus der Mopo von heute, die zeigen, daß es auch anders geht, und manche eben doch Verantwortung zeigen.

    Und auch wenn das vielleicht eine versteckte Werbeaktion wäre, wäre sie eine GUTE!


    Hamburger Onlinehändler startet Verkauf von 200.000 Alltagsmasken


    16.05 Uhr: Der Hamburger Onlinemodehändler „About You“ startet am Montag mit dem Verkauf von 200.000 Alltagsmasken – und zwar zum Selbstkostenpreis von 1,70 Euro. Das Unternehmen wolle mit dem Preis jedem einen fairen Zugang zu einer nicht-medizinischen Stoffmaske ermöglichen und dem „Krisen-Wucher keine Chance geben“. Die Masken von „About You“ werden von mehr als 20 Partnern unterstützt, die Designs entwerfen. Darunter sollen auch zum Beispiel Guido Maria Kretschmer oder Lena Gercke sein. „Uns war es wichtig, direkt von Anfang an ein großes sowie vielfältiges Sortiment an Alltagsmasken bereit zu stellen, bei dem für jeden unserer KundInnen etwas dabei ist. So ermöglichen wir es unseren KundInnen, sich auch während der Maskenpflicht durch dieses neue Mode-Accessoire frei auszudrücken“, sagte Sebastion Betz, Co-CEO von About You, zu „Horizont“. Die Masken sind mehrfach verwendbar und ausschließlich für niedrige Risikolevel geeignet.


    Netto verschenkt Mundschutz an Kunden in Hamburg

    9.38 Uhr: Ab Montag gilt in Hamburg angesichts der Corona-Pandemie eine Maskenpflicht beim Einkaufen. Die Discounter-Kette Netto unterstützt mit einer Initiative die neuen Einkaufsvorgaben und verschenkt kostenlos in allen Hamburger Filialen einen Mund-Nasen-Schutz an Kunden, die keine Maske tragen.


    „Selbstverständlich stellt Netto allen Filiale-Mitarbeitern Mundschutzmasken zur Verfügung. Mit unserer Initiative unterstützen wir auch unsere Kunden in Hamburg bei der Einhaltung der Maskenpflicht beim Einkaufen in unseren Filialen“, so Christina Stylianou, Leiterin der Unternehmenskommunikation bei Netto Marken-Discount.

    Leserbrief von gestern:


    Hallo Jörn, Markus Krall ist ein anerkannter Ökonom. Was er von sich gibt, ist nicht unbedingt Unsinn. Ok, manchmal möchte er Werbung für sein neues Buch machen. Ich denke aber, dass er nicht falsch liegt.

    Er hat vor ca. einem Jahr bereits einen Zusammenbruch der Währung in der Eurozone prophezeit. Auch Zinspolitik der EZB sowie deren Auswirkungen (dauerhaftes erzwungene Zinstief) beschreibt er bisher durchaus zutreffend.

    Auch ich glaube nicht mehr an eine dauerhafte Rettung der Eurozone und des Euros.

    Trooper mag vielleicht ein Proll sein. Jedoch ist so jemand auch immer ein Stimmungsindikator der Gesamtgesellschaft. Denk mal darüber nach.


    Anmerkung:

    Egal, wie kenntnisreich dieser Mann sein mag, eine Rückkehr zur DM ist völlig unmöglich.

    Erstens viel zu teuer, und zweitens hätten wir dann die gleichen Probleme weiterhin, die wir heute auch haben.

    Weiterhin wären wir die gigantischen Vorteile des Euros verlustig, aber das ist eben kleinen Geistern schwierig zu erklären, die selber die DM wahrscheinlich kaum oder gar nicht mehr erlebt haben.


    Und wer etwas in COMPACT schreibt, weiß, daß dieses Machwerk die Propagandaabteilung der AfD ist.

    Gestern bekam ich diesen bemerkenswerten Leserbrief, dessen Autor nicht genannt werden möchte.

    Kann ich verstehen.


    Für seine Ausdrucksweise fühle ich mich nicht verantwortlich, aber ich denke, daß an dieser Beschreibung der Ereignisse schon was Wahres dran ist.

    Deshalb sollte er als INFORMATION dienen, die ja in diesen Zeiten sehr mager geworden ist.


    Hallo Jörn,


    ich dachte mir, es könnte interessant für dich sein zu erfahren, wie man sich den Kauf (auf Pump) des Autorufs durch Hansa vorstellen kann.

    Zunächst einmal waren die Verhandlungen wohl äußerst zäh. Und hätte seinerzeit mytaxi bis zum Vollzug ernsthaftes Interesse am Autoruf bekundet, wäre der Hansa sehr wahrscheinlich leer ausgegangen.

    Man hat sich zunächst ergebnislos mehrere Male mit Möller am Grindelhof getroffen. Vorgeschickt hat der Hansa eine Horde von vier bis fünf Migranten (Genossen und AR-Mitglieder), die einen derart schmierig-degenerierten (zerrissene Klamotten, ungepflegt sich aufs Sofa gefläzt) Eindruck bei Möller hinterlassen haben, dass dieser wutentbrannt und auf den Tisch hauend geschrien habe:"wenn Ihr mich verarschen wollt, Haut ab!"

    Möller ist ja Kaufmann mit Brief und Siegel, womit er diesen halbseidenen, ungebildeten Affen sehr viel voraus hat.

    Schließlich waren Schütte und Lohse beim letzten Treffen dabei. Diese haben Möller GEGEN den mehrheitlichen Willen der Genossen mündlich ein Angebot, dem Möller letztendlich zugestimmt hat (Grundstück beliehen).

    Insgesamt soll der Auftritt der Delegation von Möchtegern-Mafiosi hochnotpeinlich und erschütternd gewesen sein. Keine Einigkeit, keine Manieren und kein Bares auf der Naht.

    Aktuell herrscht nie dagewesene Zwietracht. Anteile möchte niemand erwerben. Auch nicht für 15k oder noch weniger.

    Der Kauf des Autorufs soll Hansa ungefähr das Zehnfache von DT gekostet haben.

    Wenn man bedenkt, in welchem Umfang Krankenfahrten dabei sind, war das möglicherweise doch lohnend. Die Krankenfahrten werden intern noch einmal gesondert in einer Art Pauschalverfahren abgerechnet. Wenn denn das normale Alltagsgeschäft - also ohne Krankenfahrten halbwegs normal liefe, wär's ja ganz in Ordnung.

    Das tut es aber schon seit Jahresbeginn nicht mehr. Corona ist hier nur der Anlass, ein Brandbeschleiniger, nicht aber die Ursache.

    Ich fahre zwar seit ein paar Wochen nicht mehr, aber so bekomme ich nichtsdestoweniger über Ex-Kollegen die Misere aus erster Hand mit. Es braut sich nichts Gutes zusammen.


    Das Möller durch solche Leute abgeschreckt wäre, kann ich verstehen, denn unserem abgeleckten Herrn müssen solche Typen ein wahres Grauen darstellen.

    Compact ist ein AfD-Propaganda-Blatt von sehr geringem Niveau, Trooper.

    Und gerade derzeit hat die AfD ein ernsthaftes Problem, irgendwie einen halbwegs überzeugenden Standpunkt zur Corona-Krise zu finden.


    Da müssen die dann wenigstens mal wieder mit so etwas her, was aber erstens viel zu teurer wäre, es tatsächlich umzusetzen, wobei die Menschen gerne vergessen, daß wir zu Zeiten der DM GENAU die gleichen Probleme hatten, wie heute mit dem Euro.
    Daß der Euro uns aber auch schon geschützt hat und extrem viele Vorteile bietet, weil sie die erste tatsächliche Konkurrenzwährung zum Dollar ist, begreifen offensichtlich viele Menschen nicht.


    PS: Das Thema ist das TAXI-GEWERBE in diesen schwierigen Zeiten!