Sieg für Taxifahrer gegen Taxizentrale in Bremen

  • Der Taxi-Ruf Bremen hat das geplante Vorhaben, alle ca. 1500 Fahrer der Zentrale durch eine sog. Schulung schicken zu wollen, auf Druck der neu gegründeten IG Bremer Taxifahrer (http://www.IG-Bremer-Taxifahrer.de) endgültig aufgegeben müssen.


    Dies sollte verdeutlichen, daß sich selbst große monopolartige Taxizentralen (selbst unter der Führung eines ehemaligen BZP-Präsidenten) durch den organisierten Druck der Fahrerschaft zurück auf den Boden der Tatsachen holen lassen.


    Fraglich bleibt den Bremer Chauffeuren nur, warum der flächige Trend zu selbstorganisierten hausinternen Schulungen weiterhin anhält. Lassen sich etwa doch die Mehrheit der Chauffeure vom dummhaften Schnattern der Zentralenlenker a la "Dienstleistungsoffensive" usw. einlullen?


    Wahrscheinlich wissen die unselbstständigen Fahrer nicht um ihre Rechte und die grundlegenden Zusammenhänge. Oder ist es die grandiose Passivität der Straße, die selbst völlig unqualifizierten Zentralenfürsten das Wirken so einfach macht.


    Das wäre allerdings wiederum bezeichnend für die Qualität des gesamten Gewerbes...


    Quelle: http://www.ig-bremer-taxifahrer.de/intern/ralf/16-10-2012/

  • Die Zentralen-Teppich-Etagen begreifen sowieso nicht, daß man mit einem 'angeblich' besseren Service keinen einzigen Kunden mehr bekommt!
    Die Kaufkraft eben dieser ist das entscheidende Kriterium!
    Mit solchen Schulungen wollen diese nur mehr Geld in ihre klammen Kassen spühlen!
    Auch und vor allem bei der drohenden Konkurrenz von MyTaxi und Co.!


    Ich möchte sowieso jede Wette eingehen, daß es in vielleicht 10 Jahren KEINE Zentralen mehr geben wird in der Form, wie wir sie seit Langem kennen!

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • @ Jan Paul, großes Lob von mir!
    Diesen Mut der Bremer-Kutscher wünschte ich mir hier in Essen.
    Alle drei Punkte, die Du genannt hast und die Angst sind die Gründe, weshalb sich hier in Essen bei gleichen Verhältnissen nichts tut.
    Ich kann mir vorstellen das gerade die Initiatoren der Bewegung viel Mut gehabt haben müssen, denn es ist am Anfang niemals klar, wer schließt sich so einer Initiative an.
    Nach diesem Erfolg wird die Sache anders aussehen.
    Ihr seid wirklich vorbildlich!!

  • Zwischen Essen und IG-Bremen gibt es schon längst Grussadressen.
    Auch ich hatte schon mit beiden guten brieflichen Kontakt (und telefonischen).


    Einzig deren Fehleinschätzung der Rolle des HTV und auch der Lübecker IG ist ein wenig bedauerlich. Aber nicht dramatisch jetzt.
    Sie kennen halt die Hamburger und Lübecker Verhältnisse nicht.


    Und wer weis was Clemens Grün vom HTV bei seinem Werbefeldzug für myTaxi in Bremen, den Jungs da erzählt hat ....


    hauptsache, die Kollegen halten zusammen und lassen sich nicht unterkriegen.
    Die Taxiarbeitnehmer in ganz Deutschland schauen hoffnungsvoll auf sie!


    Und auch ein bißchen nach Hamburg und nach München ....

  • Kannst Du das mit der Fehleinschätzung bzgl Lübeck mal näher erläutern Habenichts?


    Ausser, dass wir uns nicht in die internen Angelegenheiten der hiesigen Zentralen einmischen, sehe ich ganz umfängliche Parallelen und Raum zum Austausch.


    Allerdings stellt sich die Bremer Problematik bzgl der Schulungen bei uns auch nicht annähernd so gravierend dar, wie es dort erscheint.

  • In der Darstellung beider IG's ist die Lübecker IG nicht ganz das, was die beiden (Bremer/Kasseler) sind.
    In Lübek ging es vorwiegend um Tarif und weniger um Repressalien einer marktbeherrschenden Taxizentrale,
    die ihre "Teilnehmer" abzockt und erpresst. Mehr Arbeitnehmer (meintwegen auch Teilnehmer) Rechte gab es in Lübeck nicht.
    In Lübeck wurde einfach alles mit mehr Geld befriedet.
    Das System "wie es ist" wurde nicht angerührt und in Frage gestellt.


    Diesen Unterschied haben die Bremer und Kasseler irgendwie nicht richtig bemerkt.
    Den HTV haben sie etwas falsch eingeschätzt. Jedenfalls noch richtiger als die LübeckerIG!

  • Ursächlich für die Gründung der Lübecker IG war die damals drohende Aufhebung der Wartelisten.


    Unsere Zielsetzung ist die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für das Lübecker Taxigewerbe insgesamt. Da es hier nicht "die eine" Taxizentrale gibt, fehlt der Gegner, wie in Bremen, von Kassel habe ich bisher nichts gehört.


    Der Job der IG-Bremer Taxifahrer wäre auch eher der eines Fahrerbetriebsrates.


    Wir wirken weder am Innenverhältnis von Zentralen ggü ihren Unternehmern und Fahrern mit, noch in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten innerhalb einzelner Unternehmen. Aber selbstverständlich stehen wir für saubere Beschäftigungsverhältnisse nach geltendem Recht und haben dann auch für Sorgen einzelner Fahrer ein offenes Ohr, falls gewünscht.

  • Es mag sein, daß die Motivationen zur Gründung der lokalen Organisationen ganz unterschiedlicher Art gewesen ist und das Auftritt, Darstellung und Ziele etwas unterschiedlich ausfallen, aber das liegt in der Natur der Dinge. Sei es drum.


    Entscheidend sollte sein, das sich überhaupt was regt in diesem verkrusteten System, den viele hier mittlerweile nur noch als rechtsfreien Raum bezeichnen. Und damit meinen wir das “Ganze“.


    Wenn wir das hier in Bremen auch in Richtung unserer Zentrale adressieren müssen, liegt es zunächst dem Umstand geschuldet, daß es außer der vorherrschenden Großzentrale mit monopolcharakter und einer völlig unbedeutenden Gewerbevereinigung (Fachvereinigung Personenverkehr Bremen) keine marktrelevanten Teilnehmer gibt, die wir zur Verantwortung ziehen könnten.


    Wenn nun just diese Zentrale unter der Führung der ehem. BZP Präsidenten die eigene Fahrerschaft einer dümmlichen Schulung unterziehen ziehen will, weil nach eigener Aussage ca. 20-25% dieser Fahrer sog. “Schwarze Schafe“ ist das schlichtweg ein Umstand der genauer zu würdigen ist.


    Sollte es so sein, muß natürlich gefragt werden, wer denn just diese Fahrer zu Mitarbeitern der eigenen Zentrale macht; etwa wir Fahrer??? Zweitens impliziert diese Verklärung der Tatsachen eine fulminante Fehleinschätzung der Tatsachen und der generellen Kausalität.


    Mit der Unterstellung: Durch eine Schulung mittels einfachen “Sitzschein“ wäre eine deutliche Verbesserung der derzeit vorherrschenden katastrophalen Umsatz- und Einnahmesituation zu erreichen, wird der schwarze Peter des eigenen Versagens in der Markt- und Gewerbesteuerung an die Fahrerschaft geschoben. Nach dem Motto: „Die Fahrer sind selber schuld, wenn das Geschäft nicht funktioniert“ Dies deutet schlichtweg auf geistige Defizite bei den Zentralenlenkern hin.


    Bezeichnenderweise werden diese Großzentrale sowie die Gewerbevertretung in Personalunion von einem ehemaligen Präsidenten des PZP geleitet. Eine ebensolche Organisation, die sich ihre eigene Daseinsberechtigung selber (ver-)schafft.


    Genau diese Zentrale erscheint vielen Mitgliedern zu einem Club der Großkonzessionäre verkommen zu sein. Whiskey trinken, Havanna rauchen und Harley fahren sind angesagt. Aber da war doch noch etwas…? Ach ja, neuerdings auch noch Golf spielen.


    Von den übrigen Einzelwagenhaltern und selbstfahrenden Unternehmern gehen seit Dekaden keine Impulse mehr für das Gewerbe aus. Frustriert haben sie sich zurück gezogen und vegetieren Bildzeitungslesend am Posten und warten auf bessere Zeiten.


    In der Ruhezone wird es nun etwas ungemütlicher, auch dank der IG in Bremen und anderer Interessenorganisationen im übrigen Deutschland (wie auch immer).

  • Erst einmal ist es vor allem zu begrüßen dass sich in Bremen so etwas wie eine demokratische Struktur entwickelt hat.
    Ein Umstand über den ich schon des Öfteren hier und im DAS-Pöbel- und Mobbingforum hitzig mit A.M. ex HLooP diskutiert hatte.
    Der der Meinung war die Rechtspraxis der etablierten Taxizentralen im Umgang mit Gestattungsverträgen und anschließenden FBO's und daraus
    resultierenden Maßnahmen, sei vollkommen in Ordnung und nicht zu beanstanden. Das Sich-Zurückziehen dabei auf eine rein formaljuristische
    Auslegung ist noch der schwächste Standpunkt - für einen Arbeitnehmer - den man beziehen kann. Gleichwohl gültig (mit Einschränkung, wie man
    den Informationen der IG Bremen entnehmen darf), mindestens aber billig.
    In diesem Zusammenhang würde mich wirklich mal das Rechtsgutachten interessieren, die die IG Bremen auf eigene Kosten hat erstellen lassen.
    Dürften sie aber nicht so ohne weiteres herausrücken.


    Der Standpunkt des Bremer Datenschützers ist für mich nur schwer nachvollziehbar. Stellt er hier doch auf ungesetzliche Praxis ab, deren Bezug zum entsprechenden
    Datenschutzgesetz leider nicht näher spezifiziert ist. Und das ist keine einfache Materie.
    Zum Vergleich kann man die Praxis im Umgang mit Fahrer- und Bewegungsdaten im Güterkraftverkehr heranziehen. Hier haben nicht nur die Kontrollbehörden, allen
    voran das Bundesamt für Güterverkehr BGA, Zugriff auf diese Daten, auch der Arbeitgeber/Unternehmer selbst. Unterscheiden muss man hier noch zwischen den
    Daten des Digitalen Kontrollgeräts und der Digitalen Bordsysteme (meistens Fleedboard, MB/Siemens) die den Logistikfirmen, den Disponenten, die Distribution ermöglichen.
    Beide sind noch technisch unabhängig voneinander, jedoch macht das in der Praxis keinen Unterschied, denn das Fahrzeug bewegt sich ja nicht ohne Fahrer durch die
    Landschaft.


    In der Zukunft ist EU-seitig geplant (bis ca. 2017/2018 ) gar eine gemeinsame satellitengestützte Schnittstelle zwischen beiden technischen Systemen zu etablieren,
    das sogenannte ITS (Intelligent Transport System) mit dem „smart tachograph“. Zwar macht sich auch hier die EU schon Gedanken über Datenschutz. Der Bericht
    der EU Kommission zu diesem Thema enthält aber gleichzeit den Satz: "Für die Datenübertragung auf ITS benötigt es der ausdrücklichen Zustimmung des Fahrers"
    Ein Umstand der nur dem pro forma dient, denn in der Realität längst Praxis und Bestandteil von Arbeitsverträgen. Und diesen Teil kann man sich als Arbeitsuchender
    bei der Unterzeichnung eines neuen Arbeitsvertrages kaum aussuchen.

  • Mittlerweile muss ich davon ausgehen, dass es wirklich kein öffentliches Interesse gibt - diesen (unseren) Sumpf trocken zu legen.
    Da werden am laufenden Band Schweinereien in Taxizentralen ans Licht gezehrt und was passiert?
    Empörung und DU DU DU, vielleicht noch eine butterweiche Drohung in Richtung Zukunft, mehr kommt nicht.
    Es ist doch Paradox, dass Inhalte solcher Daten Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzung geworden sind, (Taxi Essen) obwohl SIE nach Datenschutzbestimmungen hätten gar nicht geben dürfen.
    Das Zollamt hat mit Erfolg Ansprüche auf Daten erhoben, die nach Ansicht von Datenschutzbeauftragten unrechtmäßig gespeichert wurden.
    Das Interesse der Zollbehörden ist höherrangig als das Datenschutzgesetz.
    Anders kann ich mir diesen Widerspruch nicht erklären.


    Dass die TR-Führung in diesem Zusammenhang nur noch über ihren Anwalt mit den Betroffenen kommuniziert, wundert mich nicht.
    Sollte es Beweise geben, dass solche Daten vorsätzlich genutzt wurden - um Fahrer oder Unternehmer in Disziplinarverfahren zu schaden - dann könnte es persönlich werden.

  • Wieder einmal versuchen die Taxizentralen und Unternehmen wichtige Eigenschaften ihres selbstherrlichen Waltens auszusitzen.
    Ich hatte ja auch schon einmal eine Beschwerde beim Datenschützer eingereicht, von deren Inhalt allerdings lediglich der laxe Umgang
    der Hansa Funk Taxi e.G. mit Telefondaten übrig blieb. Zum Rest der Beschwerde fiel dem Hamburger Datenschutzbeauftragten nicht viel
    mehr als ein freundlicher Rat ein "Klären Sie das doch in Ruhe mit ihrer Taxizentrale."
    Nun, wie "in Ruhe klären" geht davon zeigt uns die Bremer Funkzentrale ein negatives Paradebeispiel. Regelmäßig wird man als Fahrer mit
    solchen Themen überhaupt nicht ernst genommen und abgewimmelt, kaltgestellt. Eigene Erfahrung bei DT und Hansafunk.


    Ich erinnere mich noch sehr gut, wie mich mein Ex-Chef Matthias von Staden (City-Liner) fröhlich feixend und mit Neuerwerbs-Besitzerstolz
    an einem Taxi-Posten anrief um mir mitzuteilen, wie lange ich da noch zu stehen gedenke und dergleichen mehr. Im Büro konnte ich mich später
    life von der tollen GPS-Tracking Funktion überzeugen.


    Auch aus eigener Erfahrung weiss ich, da der Hansafunk solche Daten - zumindest gespeichert und auch in Disziplinarverfahren verwendet hat.
    Wie gesagt - sprichst du solche Sachen an, bist du ein Störenfried, mehr nicht. Selbst unter Arbeitnehmerkollegen wirst Du noch als solcher beschimpft.


    Dabei ist das Thema wirklich nichts Neues, denn schon Richter haben in ihrem Urteil (finde es grade nicht, aber ich suche es raus) diese Art des Umgangs,
    auch mit den Teilnehmerverträgen, moniert und bekrittelt.


    http://www.ig-bremer-taxifahre…z/tr-sagt-einstellung-zu/

  • Aus dem DAS:


    Travis-Bickle
    User
    Anmeldedatum: 25.11.2011
    Beiträge: 98
    Wohnort: Bremen
    BeitragVerfasst am: 09.06.2013, 11:16


    Ich bin selber Mitglied dieser Zentrale und muß sagen daß die Berichterstattung der Bremer IG wie immer einseitig ausfällt. Eine sehr! kleine Handvoll Fahrer setzt hier Ihre eigenen Belange durch, ist bei Datenschutz auch nicht so schwer, eine nicht unerhebliche Menge an Fahrern sieht das völlig anders. Im übrigen sind all die IG Fahrer auch MyTaxi Fahrer und geben Daten plus Bild plus Bewertung plus Handy Nr. der ganzen Welt preis. Persönliche Daten sind natürlich schützenswert, aber hier geht es eher darum dem TR aus reinem Querulantentum zu schaden, weil der 1. Vorsitzende mal versucht hat Schulungen für Taxifahrer einzuführen. Macht ja auch Sinn, leider war die Idee daß die Fahrer selbst zahlen sollten tatsächlich blöd. Hierdraus entstand dann ein Tsunamie. Diese IG wollte auch die Kameraüberwachung abstellen lassen. Die 5 IG Mitglieder standen allerdings alleine da und haben mächtig Gegenwind bekommen. Hier gibt es sogut wie keine Übergriffe auf Taxifahrer mehr seit Einführung eben dieser Kameras.


    An diesem Beitrag ist bemerkenswert, daß ich Travis NATÜRLICH in Sachen Video-Überwachung absolut recht gebe, denn diese ist notwendig und sicherlich kein Bruch des Datenschutzes, wenn man das ordentlich macht!
    Bei den anderen Sachen aber spricht das typische Großmachtdenken eines Monopolisten, dem es egal ist, was eine kleine Gruppe von Leuten denkt!
    Es sind IMMER nur kleine Gruppen, die den Mist im Gewerbe aufzeigen und versuchen, das zu ändern!
    Die Leute an den Pfründen, oder die, die die Hoffnung haben an diese zu gelangen, werden NIE etwas tun, was ihnen Steine in den Weg legen könnte!

    JEDER meiner Beiträge stellt IMMER MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG dar!
    Diese kann sich mit der Vorlage neuer Dokumente ändern!

  • Es sind immer Einzelne oder Wenige die dem Mainstream etwas entgegensetzen. Zumindest am Anfang.

  • Also was der Travis-Bickle da von sich gibt ist amüsanter Blödsinn.


    1. Zunächst besteht der "harte Kern" der IG aus 15 Mitgliedern.


    2. Lediglich 3-4 von ihnen fahren bei MyTaxi mit.


    3. Die Kameraüberwachung in Bremer Taxen war nie ein Thema für uns, schon gar nicht im Bezug auf den Datenschutz und wurde ausdrücklich lobend gegenüber dem Datenschutz erwähnt.


    4. "Gegenwind" von Fahrerseite hat es auch nicht gegeben, da der Versuch Gerüchte gegen die IG (mittels der These: "Die IG kämpft gegen die Kameraüberwachung usw.") zu etablieren, kläglich fehlschlugen. Mittlerweile sind die Fahrer etwas aufgeklärter. Auch dank der medialen Informationsmöglichkeiten und IG-Website.


    Stattdessen sollte erwähnt werden, daß der liebe Travis-Bickle ein alter Busenfreund aus Schulzeiten des ersten Vorsitzenden Fred B. ist und gerne für ihn Gerüchte gegen die IG in Umlauf bringt...