Isch bin beeindruckt

Ex-Steinewerfer und Ex-Taxifahrer Joschka Fischer fährt BMW i 3: Aus Freude am Industrie-Klinken putzen

Der Dicke hat ja als Werbeikone auch keine Kosten .........

Cohn-Bendit? Ist das nicht der Kinderf......er?

Ja das ist er, der Kinderschänder, der im Jahre 1975 unter dem Titel "Der grosse Basar" ein heute in Vergessenheit geratenes Buch veröffentlichte.
In dem er ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern niederschrieb.

Nachstehend einige Ausschnitte aus dem Kapitel «Little Big Men», veröffentlicht auf Seite 139 bis 147 des genannten Buchs, im unveränderten Originalwortlaut:

Zitat

Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche Studentenbewegung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (...)

Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren - eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht. (...)

Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (...)

Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.

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Zu den ersten, die auf die pädophile Vergangenheit des Europa-Parlamentariers Cohn-Bendit aufmerksam geworden sind, gehörte der frühere deutsche Aussenminister Klaus Kinkel. Der Schwabe kämpft seit Jahren gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern.

schweizerzeit.ch

Um nochmal auf den Ex-Kollegen Joschka Fischer zu kommen, ich habe Verständnis für sein Verhalten. Es war schon immer etwas teurer das Besondere zu lieben: Er hat inzwischen seine 5. Ehefrau die sehr jung ist und Sugar-Daddy spielen ist kostspielig. Außerdem wohnt er jetzt bei den "Großkriminellen" im "noblen" Grunewald und gehört nun zum Establishment.

Ich hatte ihn übrigens zweimal im Taxi, einmal als amtierenden Außenminister und einmal als Industrie-Klinkenputzer (Joschka Fischer & Company) – angenehmer Kunde, setzt sich ordentlich hin, hält die Klappe und gibt mindestens 10% Trinkgeld.

Ja mit dem Joschi ist es so eine Sache. Viele verteufeln ihn dafür, dass er in seinem Leben eine Entwicklung durchgemacht hat. Vom jungen Wilden hin zu einem etablierten Mann, der angekommen ist. Grundsätzlich ist doch nichts Falsches daran. Der Mensch verändert sich im laufe seines Lebens, das können wir doch alle bstätgen, oder? Also bitte mal aufhören mit disem Joschka-Bashing