Niedlich finde ich ja, wie HIER der Waldner-eigene Taxiverband 'Taxi Deutschland Berlin' tönt, die 'Taxi Mafia' wäre vom Staat errichtet worden!
Hier ein Artikel dazu mit den wirklich geradezu kriminellen Äußerungen der TD Berlin:
Niedlich finde ich ja, wie HIER der Waldner-eigene Taxiverband 'Taxi Deutschland Berlin' tönt, die 'Taxi Mafia' wäre vom Staat errichtet worden!
Hier ein Artikel dazu mit den wirklich geradezu kriminellen Äußerungen der TD Berlin:
Einspruch Euer Ehren!
Ein Artikel fast aus einem Guß:
ZitatAlles anzeigen"Staat für Taxi-Mafia verantwortlich"
Berliner Taxifahrer haben gestern an einer Kundgebung am Brandenburger Tor teilgenommen, in der sie einen Mindestlohn von 8,50 Euro/Stunde forderten. Die Unternehmer-Vereinigung TaxiDeutschland distanzierte sich von der Protestaktion.
Ein gesetzlicher Mindestlohn, wie gestern von Berliner Taxifahrern gefordert, ist nach Auffassung der Unternehmervereinigung TaxiDeutschland erst nach grundlegenden Veränderungen im Gewerbe zu finanzieren.
Etwa 50 Fahrer kamen nach Angaben der Veranstalter zur gestrigen Kundgebung, zu der der Berliner Taxibund (BTB) und die Gewerkschaft Ver.di aufgerufen hatten. Der Berliner Landesverband von TaxiDeutschland distanzierte sich in einer Pressemitteilung von der Forderung der Fahrer. Nach Meinung der Unternehmervereinigung könne dieser „grundsätzlich zu begrüßende Mindestlohn“ erst am Ende einiger grundlegender Veränderungen im Taxigewerbe stehen, schließlich müsse er auf Unternehmerseite auch erwirtschaftet werden.
Zunächst einmal gelte es, endlich die beantragte Tariferhöhung (die erste seit 2009) durchzusetzen. Eine darüber hinausgehende Verteuerung der Dienstleistung Taxi hält TaxiDeutschland aber den Kunden gegenüber nicht vermittel- und angesichts der Mietwagen-Konkurrenz nicht durchsetzbar.
Der Zugang zum Gewerbe müsse zudem erschwert und die Anzahl der Taxis verringert werden, damit wieder Umsätze erwirtschaftet werden, von denen ein Mindestlohn bezahlt werden könne. So dürften nach Auffassung von TaxiDeutschland von betrügerischen Firmen eingezogene Konzessionen nicht wieder, z.B. an fix neu gegründete GmbHs, hinter denen sich dieselben Akteure verstecken, neu erteilt werden.
Die Konkurrenzsituation müsse grundsätzlich verändert wird, andernfalls habe der Staat selbst das Entstehen einer „Taxi-Mafia“ zu verantworten, da ehrlich wirtschaftende Unternehmer nicht überleben könnten.
Für das Taxigewerbe als Teil des ÖPNV müsse die Bedeutung des Begriffes „Funktionsfähigkeit“ in jedem Fall neu definiert werden. Dies beinhalte das Potential, künftig auch zeitlich befristete Beobachtungszeiträume, während denen keine neuen Taxigenehmigungen erteilt werden, rechtlich zu legitimieren.
Last but not least fordert TaxiDeutschland eine stärkere Reglementierung des Mietwagengewerbes, z.B. durch stärkere Kontrollen und steuerliche Aufzeichnungspflichten wie für das Taxigewerbe. Sonst werde der Mietwagensektor immer mehr zum Rückzugsraum für unehrliche Unternehmer. Ein möglicher Mindestlohn für das Fahrpersonal müsse dann auch für das Mietwagengewerbe gelten.
Mindestlohn ist überflüssig da das Personenbeförderungsgesetz - wenn man es einhält - für ausreichenden Verdienst sorgt. Das Problem der offenen Grenzen vermeidet der Artikel aus den bekannten Gründen.
So kann man feststellen daß man sich beinahe auf einer gemeinsamen Linie befindet, dennoch ist der Untergang bereits vollzogen. Ein interessantes Phänomen. Man weiß sich imgrunde in allen zentralen Punkten einig nur nicht in einem, so daß alles nichts ist.
NEIN!
Für die derzeitige Situation im Taxigewerbe ist eine UNHEILIGE ALLIANZ aus
GROSSUNTERNEHMERN,
TAXIVERBÄNDEN und
BEHÖRDEN verantwortlich.
Dazu auch noch die ARBEITSÄMTER!
Alles schon etliche Male beschrieben worden!
Die Schuld jetzt nur dem Staat zuzuschieben, ist mehr als billig!
NEIN!
Der Staat eliminiert seine alteingesessene Unterschicht. Er ist somit selbst "mafiös" geworden bzw. korrumpiert.
Das berliner taxigewerbe erscheint wie eine Verschwörung zur Abschaffung anständiger Arbeit. Es ist natürlich keine Verschwörung im eigentlichen Sinne nur eine Potenzierung von Dummheit. Ein massenwahnsinnniges chaotisches Geschehen, das seinen Urspung darin hat, daß fürchterliche deutsche Juristen behaupten und verfügt haben, daß ungezügelte Konzessionsvergabe Freiheit der Berufswahl sei.
Ungezügelte Konzessionsvergabe hat zur Unfreiheit aller geführt. Ein erheblicher Teil "genießt" diese Unfreiheit indem er sich vom Sozialstaat alimentieren läßt.
Großunternehmer sind Opfer selbstherrlicher fürchterlicher deutscher Juristen, welche den Großunternehmern durch zügellose Konzessionsvergabe in den Rücken gefallen sind. Taxiverbände stehen unter dem Joch allgemeiner politischer Korrektheit, Linne+Krause-Gutachten werden ignoriert, Arbeitsämter erscheinen als Erfüllungsgehilfen des korrumpierten Staatsapparates, welcher durch Massenzuwanderung Arbeit entwertet.
Demokratie ist aus Sicht der alteingesessenen Unterschicht dem Dumping gewichen.
Das deutsche Taxigewerbe ist würdelos. Freiheitlich-demokratische Grundordnung gilt für das Taxigewerbe nicht.
Taxibold, Du irrst Dich leider! Nicht die Konzessionsvergabe hat zum Überangebot geführt, sondern die ungezügelte Zulassung von miserabel ausgebildeten Fahrern (noch dazu ohne ausreichende Sprachkenntnisse) und der Unwille seitens der Aufsichtsbehörden, für entsprechende Kontrollen in Bezug auf die Arbeitnehmergesetze. Dazu sprichst Du hier von einer Demokratie, die gar nicht existent ist, sondern nur Schein ist
Dieses Problem war und IST bis heute eines, an dem eine unheilige Allianz profitiert, zu der auch die Taxi-Teppich-Etagen gehören, denn die Verbände sind es, die die große Menge ihrer Gelder über das einnehmen, was sie 'Schulung' nennen!
Möglichst sollen die Aspiranten noch 2 bis 3 mal durchfallen, denn so erhöht man die Kohle drastisch.
Dazu noch das Arbeitsamt, toleriert durch die Behörde, die viele Jahre lang das Gewerbe als wunderbare Quelle sah, viele auch Langzeit-Arbeitslose aus der Statistik zu bekommen.
Die OKP wurde den Verbänden entzogen. Anstatt dessen gibt es jetzt das VIPB-Seminar, an dem auch Altunternehmer teilnehmen müssen, wenn sie ihre Auftragszahlen erhöhen wollen. Unterrichtet werden u.a. rechtliche Belange wie TaxO, TarifO, BOKraft sowie Verkehrsschulung und Dienstleistung am Kunden. Die Verkehrsschulung widerspricht allerdings der Funkordnung, denn weigert man sich, die STVO zu missachten und lehnt entsprechende Aufträge ab, wird man in die letzte Position zurückgesetzt
Alles Sachen, die bei einer ganz normalen P-Scheinprüfung ebenfalls unterrichtet werden!
?????? Die P-Schein-Prüfung ist eine Ortskundeprüfung. Seit wann werden diese Dinge abgefragt. Wäre mir neu. Was ich allerdings inn so einem Seminar zu suchen hätte, will sich mir nicht erschliessen, zumal ich ja eine IHK-Prüfung abgelegt habe.
NEIN!
In einer P-Schein-Prüfung werden SELBSTREDEND auch rechtliche Regeln etc. abgefragt!
Das wäre ja auch mehr als nur seltsam, wenn der angehende Kutscher keine Grundahnung der für ihn wichtigen Gesetze haben würde!
Taxenordnung, PBefG und BoKraft gehören zum GRUNDWISSEN eines Kutschers!
Jedenfalls in Hamburg.
ZB mußt man wissen, wann man eine Tour ablehnen darf!
Ein Faktum, das allerdings gerne immer wieder ignoriert wird von vielen unserer Fahrer!
- zB bei Kurztouren oder Hundetransport etc.