Der SPIEGEL schreibt über die Studie der Stanford-University, die wir alle selber lesen können und eigentlich auch sollten.
Ist etwas anstrengend, aber gibt viele Hintergrundinformationen.
http://www.spiegel.de/netzwelt…-verdienen-a-1192463.html
Und hier die Originalstudie:
@Jörn
ja, das geistert ja schon ein paar Tage im Netz rum.
Ich halte die Begründungen jedoch überwiegend für schwachsinnig. Wer auch nur in die Nähe des Profis kommen möchte, der weiß, das schnell(er) fahren
schonmal garnichts bringt. Auf der Autobahn sicherlich, aber nicht in der Stadt. Zu oft ausprobiert, um darüber überhaupt noch sprechen zu wollen.
Und gerade in anderen Ländern, sei es die USA, England oder Skandinavien sind die Strafen für zu schnelles fahren schon eklatant hoch, so daß kaum einer durch Ney York City rasen wird ( ganz abgesehen davon das das meist garnicht geht...) um "mehr" zu verdienen. Blödsinn.
Die "Gegenden" in denen Frauen vielleicht weniger fahren als Männer, könnten eventuell auch eher die für Frauen "nicht so schönen" sein.
Ich denke das jede Groß-Stadt ähnliche Gebiete hat wie wir den Kiez oder St. Georg, oder Wilhelmsburg haben.
Da fährt - besonders Nachts - wohl keine Frau gerne, sondern entfernt sich lieber wieder, was Zeit und am Ende auch Geld kostet.
Des weiteren fahren sicherlich auch Nachts generell weniger Frauen, also wo das Geschäft ja doch meist lukrativer, und die Straßen leerer sind.
Ganz am Ende wird es vermutlich überwiegend daran liegen, wie lange man am Tag fährt. das heißt der Anfang und das Ende der Schicht nimmt auch immer ein wenig Zeit in Anspruch.
Wenn ich an einem Tag 8 Std. durchfahre habe ich statistisch sicherlich mehr Std-Umsatz, als wenn ich zum Beispiel an zwei Tagen jeweils nur 4 Std. fahre.
Und hier denke ich, das Frauen es eher und öfter "nebenbei" machen als Männer.
Vormittags mal halbe Tage wenn die Kinder in der Schule sind usw.
Und 7% mehr oder weniger sind nun auch nicht unbedingt die Welt.
neutral