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Nun könnte man doch endlich mal die Gelegenheit beim Schopfe packen.
Da ja aufgrund des BVG Urteils die Besteuerung von Grundbesitz sowieso neu geregelt werden muß, könnte man ja mal das Prinzip der Kfz-Steuer anwenden.
Das bedeutet ganz einfach :
Je größer der positive Einfluß eines Grundstückes auf die Natur / Luftqualität, umso geringer fällt die Grundsteuer aus.
Also jemand der irgendwo im Dritten Stock wohnt und nichts zur Luftqualität beiträgt - außer das er sie verschlechtert - zahlt mehr, als jemand der einen schön grün
bewachsenen Garten hat. Das halte ich nicht nur für gerechter, sondern vor allem auch Öko-Politisch für sehr sinnvoll, weil dann vielleicht einmal das hemmungslose Abholzen von
Baugrundstücken ein wenig eingedämmt wird.
Und das kommt allen zugute, vor allem dem Klima.
neutral