Überfälle auf Taxifahrer in und um Hamburg !

  • Um den Verantwortlichen in den Verbänden, Zentralen und der Behörde es noch einmal vor Augen zu führen, werden HIER jetzt immer die Überfälle in und um Hamburg aufgelistet.
    Alle haben sich NACH dem Mord an Peter Lüchow zugetragen!
    Hier der wohl letzte vor wenigen Tagen:


    Quelle: SHZ.de (Der Original-Artikel ist im Netz nur noch im Cache vorhanden, weshalb ich ihn hier reinsetze:


    18-Jähriger nach versuchtem Taxi-Überfall in Haft


    15. Juli 2010 | 16:53 Uhr


    Hamburg (dpa/lno) - Nach einem versuchten Raubüberfall auf einen Taxifahrer in Hamburg-Bergedorf sitzt ein 18-Jähriger in Untersuchungshaft. Ein Richter erließ am Donnerstag Haftbefehl wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung. Das berichtete der Sprecher der Hamburger Staatsanwaltschaft, Wilhelm Möllers. Der 18-Jährige gestand vor dem Haftrichter, er habe den Taxifahrer am Mittwochmorgen in dessen Wagen mit einem Fleischermesser bedroht. Der 57-Jährige konnte sich wehren und wurde nur leicht verletzt. Der Jugendliche flüchtete ohne Beute.

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  • Aus dem HAMBURGER ABENDBLATT:
    http://www.abendblatt.de/regio…xi-Ueberfall-gefasst.html



    Reinbek
    Zwei Männer nach Taxi-Überfall gefasst
    5. Juni 2010, 06:00 Uhr


    Die Reinbeker Polizei hat einen Raubüberfall auf einen Taxifahrer aufgeklärt. Der Chauffeur war am vergangenen Sonnabend um 16 Uhr in der Tiefgarage an der Straße Völckers Park von zwei jungen Männern geschlagen worden. Die Täter erbeuteten die Geldbörse, ein Handy und den Autoschlüssel. Der Taxifahrer zog sich Prellungen zu, außerdem ging seine Brille zu Bruch. Hinweise führten die Ermittler zu einem 26 Jahre alten Reinbeker. Er war in der Nacht zu Sonntag zwar nicht zu Hause, doch in der Wohnung fanden die Polizisten einen Teil der Beute. Am Dienstag kam der Mann mit seinem Anwalt zur Wache. Angaben zur Tat wollte er nicht machen. Der mutmaßliche Mittäter, ein 28 Jahre alter Hamburger, wurde am Freitag bis in den Abend hinein vernommen.(kx)

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  • Hamburg (ots) - Tatzeit: 08.07.2010, 01:15 Uhr
    Tatort: 22089 Hmb.-Eilbek, Kiebitzstraße


    Zwei Männer ließen sich vom ZOB Wandsbek zum späteren Tatort in die Kibietzstraße in Hmb.-Eilbek fahren. Hier beraubten sie den Taxifahrer und flüchteten mit der Beute. Das Raubdezernat im Landeskriminalamt führt die Ermittlungen.
    Der 36jährige Taxifahrer wartete am Taxenstand Wandsbek Markt auf Fahrgäste. Aus Richtung des ZOB Wandsbek kamen zwei Männer, stiegen auf dem Beifahrersitz und in den Fond zu. Sie gaben den späteren Tatort als Fahrtziel an. Am Zielort angekommen, würgte einer der Täter vom Rücksitz aus den Fahrer, der Mittäter forderte nun unter Vorhalt eines Messer das Portmonee.
    Das Opfer folgte der Aufforderung und übergab sein Portmonee mit etwa 100 Euro und persönlichen Papieren an den Messerträger. Beide Täter verließen das Taxi und flüchteten zu Fuß in Richtung Landwehr. Der Geschädigte wurde leicht am Hals verletzt und ließ sich ambulant in einem Krankenhaus behandeln.
    Beide Täter sollen Deutsche sein. Der Messerträger ist zwischen 20 - 35 Jahre alt, 165 - 172 cm groß, schlank und hat kurze blonde Haare. Er war ganz in Weiß gekleidet.
    Sein Mittäter ist zwischen 25 - 35 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank und hat kurze schwarze Haare. Er war gebräunt und hatte einen sogenannten 3-Tage-Bart. Er trug dunkle Kleidung und einen hellen Strohhut mit Deutschlandfahne.
    Wer Angaben zu den beschriebenen Personen machen kann, wende sich bitte an das Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789.
    St.
    Rückfragen bitte an:


    Polizei Hamburg
    Polizeipressestelle, PÖA 1
    Mirko Streiber
    Telefon: 040/4286-56200
    Fax: 040/4286-56219
    E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
    http://www.polizei.hamburg.de

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  • http://archiv.mopo.de/archiv/2…fall_mit_schusswaffe.html


    ARCHIV: RAUB
    Wieder Taxi-Überfall mit Schusswaffe
    02.Februar 2010
    MALTE STEINHOFF


    Lokstedt Drei Täter bedrohen den Fahrer - da gibt der 47-Jährige plötzlich Vollgas


    Zweieinhalb Wochen nach dem Mord an Peter Lüchow (58 ) musste nun wieder ein Hamburger Taxifahrer um sein Leben fürchten: In Lokstedt überfielen drei junge Männer einen 47-Jährigen, bedrohten ihn mit einer Waffe. Nur durch eine gewagte Aktion konnte der Hamburger die Täter vertreiben.


    Die Kreuzung Doormannsweg/Fruchtallee in Eimsbüttel gestern gegen 2 Uhr: Drei junge Männer steigen in die Mercedes E-Klasse des 47-Jährigen. Sie sagen ihm, er solle sie zum McDonald's an der Kollaustraße fahren. Kurz vor dem Ziel drückt ihm einer der Fahrgäste plötzlich einen Gegenstand, möglicherweise den Lauf einer Pistole, in den Nacken. Die drei dunkelhäutigen Männer wollen Geld. Dann macht der 47-Jährige etwas Eigenartiges: Er tritt voll auf das Gaspedal und bremst wenige Sekunden später abrupt ab. Ein hohes Risiko, schließlich hätte sich ein Schuss aus der Pistole lösen können. Aber die Aktion zeigt Wirkung: Die drei Täter flüchten aus dem Wagen und rennen in Richtung Feldhoopstücken davon.


    Warum der Fahrer plötzlich Gas gab und dann bremste, konnte die Polizei nicht sagen. Die Ermittler suchen Zeugen: Tel. 428656789.

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  • 6. Juli 2010:
    Raubüberfall auf einen Taxifahrer in Hamburg-Hummelsbüttel.
    Tatzeit: 01.30 Uhr
    Täter waren zwei junge Männer, einer vermutlich Ausländer.
    Bedrohung mit einer Schußwaffe und Messer!
    Summe des geraubten Geldes ca. 80,- Euro!

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  • Und SCHON WIEDER!


    Am Dienstag, den 7. September 2010 in Steilshoop!


    Mopo, 9.9.2010:


    Taxifahrer geschlagen und beraubt


    Drei Männer haben am Erich-Ziegel-Ring einen Taxifahrer ausgeraubt. Dienstagnachmittag gegen 16.55 Uhr schlugen sie den 31-jährigen und stahlen rund 200 Euro. Die Täter sind ca. 19 Jahre alt, vermutlich Südländer und trugen rote beziehungsweise schwarze Kapuzenshirts.
    Hinweise an Tel.: 428 65 67 89


    Auch hier möchte ich meine alte Forderung noch einmal wiederholen: FLÄCHENDECKENDE VIDEO-ÜBERWACHUNG IN TAXEN!


    JEDER Behördenmitarbeiter oder JEDER Verbandsfunktionär, der dieses Problem übersehen möchte und so tut, als sei nichts weiter gewesen, MACHT SICH MITSCHULDIG!


    Der nächste Mord ist nur einen Zeitraum weg! Wollt ihr DEN verantworten?

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  • moin mein lieber jörn,
    deine forderungen zur videoüberwachung finde ich ja ok, aber warum sollte das gesetz werden? es hat doch jeder für sich selbst die möglichkeit solch eine anlage einzubauen! ich denke mal es wird auch möglichkeiten geben, das man sowas " mobil" einbauen kann, soll heissen: wenn ein fahrer sich so schützen möchte kann er doch diese schutzmassnahme selbst einsetzen und den einbau selbst vornehmen! den recorder im kofferraum verstecken oder eine kleine camera mit eingebautem speicher verwenden, solch eine speichercamera kostet nur ein "paar mark" und lässt sich gut verstecken!oder eben auch nicht verstecken, allein das vorhandensein könnte schon abschrecken!
    beste grüße aus dem warmen spanien
    el che

  • Nein, Wolle.
    So etwas hat NUR dann wirklich Sinn, wenn ALLE Wagen damit ausgestattet sein müssen, denn sonst geht der Täter eben einen Wagen weiter, der kein Teil drin hat!
    NUR DAN ist eine wirkliche Erhöhung des Schutzes gewährleistet!
    Lies noch mal den Beitrag aus Bremen dazu, wo - Dank flächendeckender Videoüberwachung - die Kriminalitätsrate in Taxem 85% zurückgegangen ist!
    Und selbst die Besoffenen benehmen sich besser dort!


    Und Frauen fühlen sich sogar als Kunden sicherer!!!
    95% der Bremer Kunden fanden das sehr gut, wie es bei einer Umfrage herauskam!
    Und in Bremen übernimmt sogar die BG die Einbaukosten für die Kamera von etwa 100 Euronen!

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  • Die Kette reißt nicht ab!


    Vorgestern gab es wieder einen schweren Überfall auf einen Hansa-Kollegen!


    http://archiv.mopo.de/archiv/2…r_auf_taxifahrer_ein.html


    13.09.2010
    ARCHIV: HARBURG

    Frau (19) sticht mit Messer auf Taxifahrer ein





    Auf der Fahrt zum Geldautomaten griff die 19-Jährige den Fahrer (47) plötzlich von hinten mit einem Messer an. In der Vernehmung gab sie an, zuvor Kokain konsumiert zu haben.


    Klaus B. (Name geändert) ist fassungslos. Der 47-jährige Taxifahrer sitzt in seinem Krankenhausbett, trägt noch das OP-Hemd. Fünfmal ist er genäht worden: an der Nase, auf der Brust, zweimal am Hinterkopf und an der rechten Hand. Der Mann wurde mit einem Obstschälmesser niedergestochen. Die Täterin: die erst 19-jährige Diana A.


    B. hatte die Frau an der Dringsheide in Billstedt aufgenommen. Sie war nicht weiter auffällig -plauderte nett mit dem Fahrer. Während der Fahrt sagte sie, dass sie zu ihrer Mutter wolle und dass die ihre Fahrt bezahlen würde. Klaus B. verstand das, er hat selbst eine 19-jährige Tochter, für die er schon einmal eine Taxifahrt an der eigenen Haustür bezahlt hat. Bei der Mutter angekommen, war diese dann angeblich nicht zu Hause. B. schöpfte Verdacht. "Wir fahren jetzt zur Haspa", sagte er. Es war drei Uhr, als sie die Straße Reeseberg in Harburg entlangfuhren. Dann passierte die Tat.


    "Zuerst hat sie mich von hinten gewürgt", erzählt B., dann folgten die Stiche. "Ich hab erst gar nichts davon gemerkt, hab' nur mein blutiges Gesicht im Rückspiegel gesehen." Er schaffte es, sich in dem Gerangel abzuschnallen, die Fahrertür aufzumachen und aus dem rollenden Auto zu springen. Dann sah er, wie die 19-Jährige auf den Fahrersitz kletterte und sein Taxi stehlen wollte. Er lief zurück, drängte sie auf den Beifahrersitz zurück. Dabei rollte sein Wagen gegen ein geparktes Auto.


    Das Drama hatte ein Ende, als Polizisten die Messerstecherin festnahmen. Passanten hatten sie alarmiert. Später sagte die Täterin, dass sie sich an nichts erinnere, da sie Kokain genommen hätte. Klaus B. fordert jetzt: "Wir brauchen endlich eine Schutzscheibe zwischen Fahrer und Gast!" Nur so könne man die Sicherheit der Fahrer gewährleisten. "Auch wenn mancher Fahrgast sich dann nicht wohlfühlt - Sicherheit geht vor!", findet B. Vier bis fünf Tage muss er jetzt im Krankenhaus bleiben, Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt. "Ich weiß noch gar nicht, ob ich dann Angst haben soll", sagt er. "Ich bin noch zu geschockt."


    Zitat:
    "Wir brauchen eine Scheibe zwischen Fahrer und Fahrgast" "Ich weiß noch gar nicht, ob ich Angst haben soll" Klaus B., Taxifahrer.


    Kommentar von mir:


    WIE LANGE WOLLEN DIE POLITIKER UND VERBÄNDE NOCH WARTEN?
    Eine FLÄCHENDECKENDE VIEDEO-ÜBERWACHUNG muß her!


    Aber bitte KEINE SPRÜCHE, wenn es den nächsten Toten gegeben hat!
    ZB: ES TUT UNS LEID! oder WIE KONNTE DAS PASSIEREN?


    Und zur Trennscheibe!
    Das wurde schon mal vor vielen Jahren eingeführt und hat sich in keinster Weise bewährt!
    Auch mit einer solchen kann man Taxifahrer überfallen!
    Außerdem müßten dafür dann eine VÖLLIG NEUE GENERATION VON TAXIS her! In einem Daimler lassen solche keinesfalls einbauen!

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  • Vorgestern soll es in Billstedt SCHON WIEDER zu einem Angriff auf einen Taxifahrer gekommen sein!


    Der Kunde soll ans Fenster des Fahrers getreten sein, scheinbar, um ihn etwas zu fragen. Dann hat SOFORT auf den Fahrer eingestochen. Dieser wurde Gott sei Dank nur leicht verletzt!
    Näheres weiß ich noch nicht!

    Liebe Behörde und Verbände!
    WANN ENDLICH reagiert ihr?
    Ist euch die Sicherheit der Taxifahrer NICHTS WERT?

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  • Korrektur:


    Das war scheinbar nicht in Billstedt, sondern in Bambek, was aber auch nichts am Problem ändert!


    Hamburg (ots) - Tatzeit: 09.10.2010, gegen 03:00 Uhr
    Tatort: Hmb.-Barmbek, Pestalozzistraße
    Ein 61-jähriger Taxifahrer wurde von einem flüchtigen Täter mit einem Messer bedroht und beraubt. Eine Sofortfahndung mit acht Streifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters. Die Ermittlungen dauern an.
    Der 61-Jährige saß in seinem Taxi am Taxenstand in der Kehre am Busbahnhof Barmbek. Ein Mann trat an die Fahrertür und der Taxifahrer öffnete das Fenster, um das vermeintliche Fahrziel zu erfragen. Der Täter stach mit einem Messer unmittelbar in Richtung Hals des 61-Jährigen. Dieser riss reflexartig seinen linken Arm hoch und erlitt eine tiefe Schnittverletzungen an der Hand. Er ließ sich auf den Beifahrersitz fallen und trat auf den Täter ein, der versuchte durch das Fenster in das Fahrzeug zu gelangen. Der Täter drohte ihn abzustechen, wenn er kein Geld erhalte. Der 61-Jährige nahm einige Scheine aus der Geldbörse und händigte das Geld aus. Daraufhin flüchtete der Täter in die U-Bahn-Station Barmbek und von dort weiter mit der S-Bahn in Richtung Reeperbahn. Der 61-Jährige wurde von einer Rettungswagenbesatzung ins Krankenhaus gebracht und dort ambulant versorgt.
    Der Täter ist etwa 30 Jahre alt, 170 bis 175 cm groß und hat eine kräftige Figur. Er hat ein rundliches Gesicht, schwarze Haare und trug zur Tatzeit dunkle Oberbekleidung. Er könnte sich bei dem Messerangriff entweder selbst verletzt, oder das Blut seines Opfers an Händen und Kleidung gehabt haben.
    Hinweise bitte unter Tel. 4286-56789.

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  • Täter gefasst!


    Bei dem Täter handelt es sich laut NDR Hamburg (90,3) um einen 17-jährigen polizeibekannten Intensivtäter mit deutsch-afghanischen Migrationshintergrund! Letzteres veschweigt natürlich mal wieder die linksorientierte Presse der Gutmenschen und Demokröten, um ja die Diskussion über die gescheiterte Integrationspolitik der Hansestadt Hamburg nicht noch weiter anzuheizen!


    Vermutlich ist der arme Junge Kriegstraumatisiert, kommt aus zerrütteten und verarmten familiären Verhältnissen, hat immer nur von seinem ständig besoffenen Alten Prügel bekommen und ist dewegen auf die schiefe Bahn geraten, Herr Richter! Mit so einem armen Jungen muß man doch wirklich Mitleid haben, Herr Richter! Gefängnis würde bei diesem überaus sensiblen jungen Mann ein zusätzliches Trauma auslösen, Herr Richter! Sind Sie damit einverstanden Herr Richter, wenn wir dem jungen Mann noch einmal eine Chance geben und ihn auf einen aus Steuermitteln finanzierten "Erlebnispädagogischen" Segeltörn in die Karibik schicken, Herr Richter?


    Menno, ich kann gar nicht soviel fressen wie ich kotzen könnte!

  • Übrigens Jörn, eine Videokamera im Taxi hätte den Angriff weder verhindert noch hätte die Kamera zur Aufklärung beigetragen, weil der Messerangriff nämlich von außen durch das halb geöffnete Fenster erfolgte!

  • ... Und da beginnt das Problem Klaro: Nachts um die Zeit AN DEM Posten das Fahrerfenster weit zu öffnen??? Es stellt sich nicht die Frage, ob die Videoüberwachung in dem einen Fall gegriffen hätte, sondern ob sie generell eine höhere Hemmschwelle erzeugt. Außer bei zugetoxten Typen (s.o., quasi unzurechnungsfähig) wirst du damit immer eine hohe Hemmschwelle erzeugen.
    Es ist schon ein Paradoxum, das in unserer Stadt Leute wegen Nichtzahlung von ein paar hundert Euronen in den Knast gehen (Erzwingungshaft) und bei gewalttätigen Intensivtätern eher die Sonnenscheinpädagogik im Vordergrund steht. In bin weiß Gott kein Fan der Amerikaner, aber deren Bootcamps sind für mich sehr effektiv mit einer niedrigen Rückfallquote! Knast würde Vieles verschlimmern denke ich, denn durch Hocken in der Zelle lerne ich nicht im Leben zurecht zu kommen. Aber in den militärisch organisierten Camps ja! Das gibt Struktur, Halt und einen Strafsinn. Nicht umsonst entscheiden sich danach viele für die Armee, weil diese ihnen zum ersten Mal im Leben Halt und positives Teamgefühl vermittelt. Das kriegst du im Knast bestimmt nicht!

  • Zunächst einmal hat NIEMAND behauptet, daß sich HUNDERT PROZENT aller Taten mit Video verhindern lassen! Natürlich nicht!
    Aber in Bremen wurde die Rate um 85% gesenkt, was ja schon gigantisch ist!


    Zahlen und Erfahrungsberichte von dem Verantwortlichen dort kann jeder nachlesen, wenn er in den 'Video-Thread' geht!


    Noch was zum Täter!
    Nehmen wir mal an, der Arme sei tatsächlich kriegs-traumatisiert gewesen, dann ist das noch lange kein Grund, kriminell zu werden!
    Die absolute Masse der Traumatisierten überfällt deswegen KEINE TAXIFAHRER oder alte Omchens!
    Und ein schlechtes Umfeld ist auch noch lange kein Grund, kriminell zu werden!


    Als ich klein war, gab es um mich herum reichlich Traumatisierte, die ohne Arme und Beine herumliefen, aber kriminell wurden von denen kaum jemand!
    Und es ist auch noch ein Unterschied, ob jemand irgendwo ein Brot, eine Pulle Schnaps oder eine Schachtel Zigarretten klaut, als mit einem Messer andere Menschen anzugreifen und zu verletzen!
    Der Grenzschutz (sorry: Bundespolizei) ist STOLZ drauf, einen mehrmaligen OBDACHLOSEN Schwarzfahrer in Ordnungshaft zu bringen, aber solche Typen laufen FREI herum! Klasse!


    Mit solchen Typen kann man nur Sympathie haben, wenn man selber noch nie mit so etwas konfrontiert war!

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  • Ich hoffe, das der Typ für mehrere Jahre jeden morgen mit der Glocke geweckt wird und täglich zum Frühstück "leckeren" TEE trinken darf... ;)


    Und da der Typ noch recht jung und unverbraucht ist, schlage ich vor das er zusammen mit einem stockschwulen kurdischen aidsversifften Drogendealer in eine Zweimannzelle eingeschlossen wird und dort zur " Frau " gemacht wird ....

  • Na, Holger, nun übertreibe mal nicht!


    Erstens wird das höchstwahrscheinlich nichts, weil die Häftlinge grundsätzlich nur noch in Einzelft kommen sollten. Nun weiß ich allerdings nicht, wie das in der Jugenhaftanstalt Hanöversand so getrieben wird.
    Aber ich denke mir mal so, daß es für solche Typen schon verdammt hart sein wird, schon nur ein oder zwei Jahre dort verbringen zu müssen (siehe mein Tagebuch).
    Aber WEG NUSS ER!

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  • Laut Position2 soll es HEUTE in der Sülldorfer Landstraße WIEDER zu einem Überfall gekommen sein!


    Dazu habe es eine Durchsage bei 6x6 gegeben, die Polizei sei aber schon vor Ort gewesen!


    LIEBE POLITIKER!
    Wie lange wollt ihr euch das noch mit ansehen und einen weiteren MORD riskieren?
    TUT ENDLICH ETWAS, oder ihr macht euch MITSCHULDIG!

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