NEUES AUS DER TEPPICH-ETAGE BEIM HANSA !

  • Dieser Stamm der Apachen würde aber beleidigt sein, wenn man sie damit in Zusammenhang bringt.

    Geronimo hätte das sicherlich nicht gern gesehen.

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  • Damit hast du möglicherweise Recht. Es ist auch beim Hansa alles voll mit (oft fügsamen) Arabern. Alles Bandoleros!

    Ich bin nicht Anhänger der AfD. Ausser Hetze haben sie nichts zu bieten.

    Nichtsdestoweniger empfinde ich diese ganze Islamisierung (nicht nur im Gewerbe) als beunruhigend und auch bedrohlich. Und diese Anti-Rechts-Berichterstattung der Medien verlogen und grotesk.

    Man ist schlicht orientierungslos, weil belogen und beschissen wird, von fast allen.

  • :thumbup::thumbup::thumbup:Helmut Schmidt habe ich stets gemocht (trotz seiner außerehelichen Affären, die aber z. B. auch Brandt und Kohl hatten).


    Man stelle sich nur mal Schmidt-Schnauze beim Hansa vor... "Ihr seid doch alle Abziehbilder"

    Einmal editiert, zuletzt von Mc Queen ()

  • Auf der FB-Seite des Hansa sind die stinksauer, weil ich da diesen Link zum alternativen Nachruf reingesetzt habe.


    Immerhin schon 227 Zugriffe bis eben.

    Das wollten die sich wohl nicht entgehen lassen, zu lesen, was ich da so über ihren 'Helden' geschrieben habe.


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  • @Jörn

    Es ist sicher ein Triumph für dich zu sehen, welche Reichweite dein Forum und eben dieser Nachruf bzgl. Dirk Schütte haben.


    Es gab/gibt zweifelsohne Leute, mit denen es Schütte nicht gut meinte (zu denen ich mich übrigens auch zähle).

    Auch habe ich es nicht verstehen können, wie man in derart selbstherrlicher Positur so viele Kollegen (Nicht-Hansels) verbal vor den Kopf stoßen konnte, wie es Schütte (auch unter dem Pseudonym "Johan") tat.


    Aber nun lass es gut sein. Ich fande deinen "Nachruf" auf Schütte aus subjektiver Sicht schon ziemlich gewagt.

    Ich weiss, ich habe mich in dieser Hinsicht auch nicht immer sachlich geäußert. Es ist einfach Groll gewesen.

    Tu auch dir selbst den/die Gefallen/Selbstachtung - spotte nicht mehr über den Verstorbenen.

    Jedenfalls nicht unmittelbar nach dem Ableben.


    Hoffen wir dagegen, dass Schütte auch im Reich der Engel eine strenge Zucht genießen darf.

  • Na ja, wenn ich mal den Löffel abgeben sollte, werden die sicherlich auch nicht gerade zimperlich mit mir umgehen.


    Außerdem verdanke ich denen einen immerhin 17 tägigen Knastaufenthalt (eigentlich 50), warum sollte ich diese Knaben, allen voran Schütte, da mit Samthandschuhen anfassen.


    Er war ganz sicher kein Held im Gewerbe, sondern eher einer seiner Totengräber.


    Aber ich werde das Thema erst einmal ruhen lassen.

    Für eine Korrektur der Lobeshymnen wurde ja gesorgt.

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  • Wenn du den Löffel abgeben solltest, wird hoffentlich niemand dir übel nachreden.

    Manch einer wird vielleicht Genugtuung verspüren, so wie es nun bei Schütte ist.


    Und wenn - so what?!

    Wir wissen doch, dass all das nur verlogen und grotesk ist.

    Lass die Penner doch reden...


    Und Jörn, mal Hand aufs Herz: Das Knastding hast du dir schon auch selbst mit eingebrockt.


    Aber die Tagebücher sind sehr unterhaltsam:hahaha::!:

  • Klar war ich an der sache mit schuldig.

    Einfach deswegen, weil ich die Klageschrift, die man mir geleakt hatte veröffentlicht habe.

    Aber ohne das, wäre es zu einem DEAL zwischen den Parteien gekommen, der nicht sein durfte.


    Und dann noch Hofschulte und sein lächerlicher Rechtsverdreher.


    Nun ja.

    Leider ist es nie zu einem Verfahren gegen Hofschulte gekommen, da man die zuständige Staatanwältin 'rechtzeitig' versetzt hat.

    Deswegen habe ich auch mit Hofschulte noch ein Hühnchen zu rupfen.


    Und was die Leute über mich schreiben, wenn ich mal meinen Löffel abgegeben haben sollte (Unkraut vergeht nicht), ist mir so etwas von egal, denn dann weiß ich das nicht mehr.


    Und es gilt nun mal das Wort:

    'Auch ein schlechter Ruf verpflichtet.'

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  • Hofschulte kriegt seine Strafe auch noch.


    Ich fänd's gut, wenn die ganze Bande samt sas-Mitgliedern verhaftet und rechtsstaatlich strafrechtlich verurteilt würde.

    Zuzüglich eines Adhäsionsverfahrens, in dem Geschädigte, denen vom sas Geld und Ehre/Selbstachtung abgepresst wurden, Schadenersatz bzw. Schmerzensgeld geltend machen können.

    So etwas wäre auch ein wichtiges Zeichen an die öffentliche Wahrnehmung des Hansa.

  • Mal wieder was wirklich Lustiges aus meinem Archiv in Sachen Hansa_funk.


    Dieser Beitrag stammt aus dem DAS:


    Die Penunze

    User

    Anmeldedatum: 27.03.2009

    Beiträge: 75

    Wohnort: Hamburg

               

    BeitragVerfasst am: 24.04.2009, 23:25

    reasoner hat Folgendes geschrieben:

    Fortsetzung folgt?

    Es war einmal vor 11 Jahren...

    rea

    @Hansa Kollegen

    Auf der Spurensuche nach der Wahrheit im Hansa Taxi e.G. Poker haben unsere Agenten wieder einen seltsamen Bericht zusammengefasst. Um an die Wahrheit ranzukommen haben wir das Unmögliche möglich gemacht: Wir sind in die Zukunft gereist und uns angeschaut, was da möglicherweise zu finden ist. Jegliche Ähnlichkeit mit irgendwelchen Personen aus der heutigen Zeit ist reiner Zufall.

    Bericht der Geheimagentur Teil 2: Oder, wie schluckt man eine Genossenschaft! Geschrieben am 17.05.2029 Mit den Augen rollen Frage Mit den Augen rollen

    Es gab einmal eine Wirtschaftsgenossenschaft, die Hansa Spargel e. G. hieß. Diese Genossenschaft war sehr erfolgreich. Die Genossen konnten gutes Geld verdienen und die Erntehelfer waren besser entlohnt als bei anderen Spargelproduzenten. Diese Hansa Spargel e.G. wurde von den alten Hamburger Spargelbauer gegründet. Die Genossenschaft wuchs mit der Zeit. Und weil die Kunden die Spargel dieser Genossenschaft besonders gern hatten, verkauften sie immer und immer mehr. Manche andere Spargelbauer konnten nicht mehr mithalten und gaben auf und die verbliebenen bauten weiter ihren Spargel auf und erleichterten Ihre Frust in dem Spargelforum.

    Hansa Spargel e. G. konnte die Nachfrage nicht mehr befriedigen. Sie hatten nicht genug Anbaufläche und die anderen alten Hamburger Spargelbauer wollten aus Prinzip nicht mit den zusammenarbeiten. Zum Teil lag das auch daran, das der Oberspargel aus der e.G. einen unhöflichen Umgangston mit denen pflegte. Die Genossen der Spargel e.G. waren sich nicht immer einig untereinander, was oft dazu geführt hat, dass man den Oberspargel absetzte. Meistens hatte man zwei Fraktionen und eine Seilschaft (die ganz klugen, die an den besonders guten Ständen verkaufen dürften). Dennoch haben diese Querelen nie dazu geführt, dass sie weniger Spargel verkaufen konnten. Spargel lief einfach.

    Um die Anbaufläche zu vergrößern, bot man den Obstverkäufern die Möglichkeit an, in das Spargelgeschäft einzusteigen. Da es hier besonders viele Beitrittswillige gab, stieg die Spargelproduktion erwartungsgemäß an. Aber es gab aber ein Problem: Einige Spargelgenossen fanden es nicht besonders gut, dass die Obstverkäufer mitmachten, weil diese für die alten Hamburger Genossen irgendwie fremd waren. Dazu sprachen sie eben in der typischen Obstverkäufersprache. Manche Kunden fanden es auch nicht ganz lustig. Dennoch obwohl man unterschwellig in der e.G. genau Unterschied wusste "Who ist Who", lief das Geschäft. Für die Kunden, nach einer Umstellungszeit, war ganz normal die Spargel bei den Obstverkäufern zu kaufen. Zwischendurch stieg die Zahl der Obstverkäufer in der Hansa Spargel e.G. auf 25%.

    Zwischendurch hat man ein gemeinsames Haus gekauft. Da die alten Spargelgenossen genug Geld auf der hohen Kante hatten, haben sie sich entschieden, dieses Geld der Genossenschaft für kleines Zins zur Verfügung zu stellen. Die Genossen aus der Seilschaft stellten besonders viel Geld zur Verfügung. Die Obstverkäufer hatten kein Geld und deswegen konnten sie auch nichts beisteuern. Die waren einfach nicht lange genug im Spargelgeschäft dabei.

    Dann begann das Unheil. Vom Oberspargel übrigens mehrfach anno domini 2008-2009 angekündigt. Obwohl Spargelgeschäft glänzend lief, mochten die Spargelgenossen die Obstverkäufer immer weniger. Es kursierte das Gerücht, das die Obstverkäufer in der Zukunft die Genossenschaft übernehmen wollen. Es gab schon Tendenzen bei den Obstverkäfer, ihre Leute in die Spargelgremien reinzudrücken. So hatten sie anno domini 2009 2 von 5 Vertreter im AR. Bei vielen alten verdienten Spargelgenossen lösten diese Vorgänge immer mehr Angst aus. Es entstanden nahezu panikartigen Zustände, als klar wurde, dass eine der Fraktionen der Spargelgenossen, mit den Obstverkäufern am gleichen Strang zieht. Es kündigte sich an, dass der Oberspargel abgewählt werden könnte und ein Obstbverkäufer seine Position annehmen könnte. Für die Fraktion des Oberspargels und besonders für seine Seilschaft war klar, dass die besten Verkaufsstände in Zukunft anders verteilt werden. Diese lukrative Stände haben dazu geführt, dass diese Genossen Geld für die Immobilie geben konnten. Für sie kam nicht in Frage diese Verkaufstände aufzugeben.

    Als am 17.05.2009 der Oberspargel Vertrauensfrage stellte und nur 33% bekam und einer der Obstverkäufer Oberspargel wurde, zog der alte Oberspargel den Joker aus der Tasche. Die alten verdienten Spargelgenossen weigerten sich der nötigen Kapitalerhöhung zuzustimmen. Diese Erhöhung war notwendig, weil einige der alten verdienten Spargelgenossen eine uns nicht bekannte Summe aus der Genossenschaft rausgenommen haben. Es wurden Darlehen gekündigt teils durch die Genossen selbst, teils durch den alten Oberspargel. Nicht alle alten Spargelgenossen wollten es so, aber die waren durch die Angst vor den Obstverkäufern in ihrem Denken so beeinträchtigt, dass sie gegen die Kapitalerhöhung gestimmt haben, obwohl ihnen eigenlich klar sein sollte, dass sie damit die beste Spargelgenossenschaft weit und breit zerstören.

    Der alte Oberspargel und seine Seilschaft machten den nächsten Zug. Sie kündigten alle restlichen Darlehen und trieben die Genossenschaft direkt in die Insolvenz. Weil die anderen Spargelgenossen nicht Geld auf der hohen Kante hatten und die Obstverkäufer kaum Geld hatten konnte man nicht gegensteuern.

    Es folgte die Insolvenz. Die reiche Scheilschaft des alten Oberspargels und weitere uns leider unbekannte Geldgeber (Es war etwas mit "alter Fischmart im Spiel; Fischverkäufer????) kaufte die Genossenschaft auf und machten daraus eine GmbH und sonst noch was...... Die anderen Spargelgenossen wurden als stimmlosen Teilnehmer wieder aufgenommen. An den Obstverkäufern rächte man sich brutal. Diese müßten den Spargel ernten oder verkaufen immer dann, wenn die anderen nicht konnten oder wollten.

    Leider das ist alles was wir erfahren konnten über die turbulente Vergangenheit von Hansa Spargel GmbH. Da es sich das 20-jährige Jubiläum diese Firma nahte, wollten wir einen der 25 Gesellschafter sprechen. Es wurden uns mitgeteilt, dass keiner da ist, weil alle in der Karibik Segelurlaub auf deren neuen Jubiläumssegeljacht verbringen. Die nächste Möglichkeit diese zu sprechen wäre ende Sommer, weil dann in der Karibik bekanntermaßen Hurrikansaison ist und das Segeln keinen Spaß macht.

    Ihre Geheimagentur

    Mit den Augen rollen Pfeil Mit den Augen rollen

    Gruß Die Penunze

    _________________

    Geheimagentur: Bank of Burning Money

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  • Wenn man die einzelnen Beileidskommentare einiger Araber zu Schüttes Ableben liest, kann einem übel werden.

    Als wäre Schütte der ewig aufrechte, zugewandte, joviale, gutherzige Weihnachtsmann. A la "...ich bin ihm mal begegnet..."

    Natürlich fiel es Schütte leicht, diese schlecht sprechenden Musels um den Finger wickeln. Man will ja schließlich wiedergewählt werden. Politik eben.

    In Wahrheit war er ein berechnender und machtgeiler Mensch.

  • Auf den GVs zeigte es sich aber immer, daß er seine Günstlingstruppe immer fest im Griff hatte.


    Da hatten echte Refomatoren keine Chance, denn das hätte ja diese Truppe ihre schönen Einkünfte vermasselt.


    Eines aber war schon immer so beim Hansa:


    Man läßt keinen Buddy hängen, was immer der auch verbrochen hat, mit der Ausnahme von Kruse, denn dem hat man keine weitere Chance gegeben.

    Der mußte dann tatsächlich wieder selber fahren.


    Aber sonst konnte man ja seine gefallenen Kumpels irgendwo unterbringen, wie zum Beispiel in der Schulung oder so.


    Es ist eine alte Tatsache, daß Genossenschaften generell sehr anfällig für Korruption sind.

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  • In der Schulung oder im sas werden gefallene Exler untergebracht, richtig.

    Da sitzen z. B. der bissige Wauwi Uwe Berka und das fettleibige Froschgesicht Kai Krüger.


    Das mit Kruse ist ja auch klasse. Nu' sitzt er selbst wieder in der Stinkekiste und muss anschaffen.

    Ich habe ihn vor ca. 16 Jahren als schlitzohrige, humoristische Partie im Nadelstreifenanzug kennengelernt. Hatte was von Marlon Brando (The Godfather).

  • Der Unterschied zwischen Schütte und Kruse mir gegenüber ist der, daß Jürgen und ich uns immer als Gegner geachtet haben.


    Während des Hansa-Prozesses schlug er mir mal vor, daß wir BEIDE ein Buch über die Taxigeschichte Hamburgs schreiben sollten.


    Vielleicht sollte man dieses Projekt wieder aus der Schublade holen?


    Wir haben uns auch später, wenn ich ihn mal auf der Straße traf, locker unterhalten.

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  • Ein früherer Chef/Unternehmer von mir hat jüngst einen Geno-Anteil abgestoßen für 12k!

    Habe das Gefühl, er ist froh und erleichtert.


    Mein Gott, wenn ich überlege, dass er das Dokument um 2007 für ca. 35k gekauft hat.


    Die Zeichen stehen auf Totalflaute:cheer: