Druckluftbetriebene Autos

  • Das ist ja echt spannend!
    Und es hört sich durchaus praktikabel an, wenn man mich fragt.
    Würde gerne mal so ein Ding fahren.
    Aber ich habe bisher ja noch nicht einmal ein Elektro-Auto kutschiert.
    Muß dringend mal passieren!

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  • He he, nette Idee.
    Ich hätte auch noch eine. Und da täte sich nebenbei auch noch ein riesiger Lowjobber-Arbeitsmarkt auf.
    Auch im beschriebenen Fall könnte man neue Jobs schaffen mit Human Power.


    Die Druckluftvariante :
    "Was bist Du von Beruf ?" - "Kompressor" - "Ist das nicht sehr anstrengend ?" - "Nur solange mir die Luft nicht ausgeht"
    ( bei unter 13-jährigen nennt sich das: 'Blasebalg' )


    Geht auch :
    Federspanngetriebe & Schwungmassenspeicher - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - oder mit JobMotor
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  • Das mit DEM SCHIEBEN drohe ich immer Gästen an, die behaupten, sie seien LOW ON COFETTI!


    Und die Sache mit dem Aufziehschlüssel finde ich wirklich sehr überzeugend. Dann bräuchten wir auch keine teuren Ampeln mehr, weil die Autos eh immer überall stehen blieben!
    Und hinten müßte natürlich DER AUFZIEHER VOM DIENST sitzen, so daß ein Sitz für Gäste verloren gehen würde.
    Aber was tut man nicht alles zum Wohle der Umwelt?
    DAS sollte der Stadt schon ein wenig Geld wert sein.
    Und im schlimmsten Falle lasssen wir dann doch wieder Rikscha-Kulis mit ihren Kutschen aus China kommen!

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  • Das mit dem Aufziehen stelle ich mir anders vor:Besonders in Städten, wo man eh mehr fährt als steht, können an Ampeln professionelle Aufzieher

    die Spanngetriebe aufziehen. Ausbildungsberuf: Spanngetriebemechatroniker (im Aussendienst). Bis zur nächsten Ampel sollte die Spannung immer reichen.

    Wie gesagt: Jobmotor.

    Ich betrachte das aber nur als Übergangslösung für die Zukunft : Zumindest im innerstädischen Verkehr, aber warum eigentlich nur da - eine Abschaffung des

    Individualverkehrs.Oralverkehr sollte erlaubt bleiben. Eine genügende Versorgung ist durchaus mit ÖFFI's und Taxis für den einen oder anderen

    schnellen Individualtrip zu bewerkstelligen. Dürfte auch ne Menge Arbeitsplätze ausgleichen, die anderswo verlorengehen.

    Da braucht man nicht viel Fantasie für. Und stellt nach meiner Ansicht keine Einschränkung persönlicher Freiheit dar. Die eigene Freiheit stößt immer

    an die Grenzen des Nächsten. Und das Recht auf eine saubere, unbelastete Umwelt sollte zu den Grundrechten unserer Verfassung zählen.

    Ich kann ja immer noch zu Fuß gehen, oder Fahrrad fahren, oder das Paddelboot nehmen. Dabei muss eine Grundversorgung "Personenbeförderung"

    nicht zwangläufig eine hoheitliche Aufgabe, allerdings reglementiert werden. Andere Grundversorgungen wie Energie, Wasser etc. gehören auch

    staatlich reglementiert - mindestens.

    Was dagegen?