HERMANN WALDNER - Der Pate des bundesdeutschen Taxi-Gewerbes ?!

  • Kein Prob, McQueen.

    Aber ich mußte an die Anwälte und Waldner gerade 1.500 Tacken abdrücken wegen einer Beleidigung, die schon über 4 Jahre her war. In Bayern hätte dafür Niemand auch nur die Stirn gerunzelt.

    Aber Hermann ist ja kein Bayer.

    Aber es ist immer schön festzustellen, daß uns ein derart empfindsames Gemüt gegen UBER und all die Feinde des Taxigewerbes verteidigen will!?


    In einer tränenreichen eidesstattlichen Erklärung schrieb er, wie sehr er getroffen war von meinen Äußerungen über ihn.

    Der erste Teil ging ja baden, wie ich es schon hier erzählt hatte.

    Nicht aber der zweite Teil, den die Richter zur Bestätigung dieser Einstweiligen Verfügung akzeptierten, obwohl das eigentlich lächerlich war, zumal, was aber immer gerne übersehen wird von Justitia, die ja auf einem Auge blind ist, daß Hermann eine Person des öffentlichen Interesses ist, und sich, wie auch Politiker, schon erheblich mehr gefallen lassen muß.


    Ich hätte das durch einen Offenbarungseid locker umgehen können, wie schon ein paar mal vorher, aber in diesem Fall ging das nicht, weil ich gerade eine kleine Erbschaft gemacht hatte, die ich zwar verschenkt hatte, was aber rechtlich nur bedingt schützt, da der Gläubiger diese Schenkungen bis zu 4 Jahre hin rückgängig machen lassen kann.

    Das war sehr ärgerlich, ieß sich aber nicht verhindern.

    Ich hätte die Erbschaft beim Gerichtsvollzieher angeben müssen.


    Ich hoffe, daß unser armer getroffener Hermann jetzt wieder etwas besser schlafen kann, wobei ja seine Anzeige gegen mich bei der Hamburger Staatsanwaltschaft noch aussteht.


    Ich werde mal die Tage diese Eidesstattliche Erklärung hier zitieren und wirderlegen, denn eigentlich ist nahezu jeder Punkt nach meiner Ansicht durch die Realitäten nicht aufrechtzuerhalten.

    Jedenfalls nicht für den, der sich auskennt.


    Dieses Dinge werden natürlich meine Kritische Berichterstattung über Hermann Waldners Heldentaten keinesfalls verhindern, nur mit direkten Angriffen muß ich vorsichtig sein, jedenfalls was Schimpfworte betrifft.


    Schon die Tatsache, daß es in der taxiwelt ein durchaus viel gelesenes Thema speziell über ihn gibt, trifft ihn hart, aber damit sollte man schon rechnen, wenn man in der Öffentlichkeit auftritt.

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  • 1500 Euro, dafür musst du als Kutscher schon lange sitzen. Dass ausgerechnet er, der es dicker hat als viele, sich derart getroffen fühlt, ist doch eine Farce.

  • Natürlich ist das eine.

    Was sonst.


    Ich hatte ja das Gerücht schon läuten hören, aber unser guter Hermann Waldner hat jetzt auch noch DIE LETZTE von ihm unabhängige Berliner Taxizentrale gekauft!


    Die Dummbatzen vom WBT (Wirtschaftsvereinigung Berliner Taxiunternehmer), zu denen auch der früher im DAS rege schreibende Bernd Ploke gehört(e), haben ihre Zentrale jetzt an Waldner verscherbelt!

    Damit kontrolliert Waldner jetzt, wenn ich richtig informiert bin, 100% der analogen Taxivermittlung in unserer Hauptstadt!
    Die angeschlossenen Wagen wird er jetzt ganz sicher verpflichten, NUR NOCH SEINE APP 'taxi.eu' zu nutzen! Versteht sich.


    Seine Hauspostille TAXI TIMES (das Schundblatt des Gewerbes. OK, es wurde noch locker durch 'Hallo Taxi' übetroffen, aber das Papier gibt es ja nicht mehr) schreibt schon im August 2019, was ich irgendwie übersehen habe (nun ja) Folgendes:


    https://www.taxi-times.com/ber…en-zusammengelegt-werden/


    Im harten Wettbewerb mit zahlreichen Onlineplattformen bündelt das Berliner Taxigewerbe noch einmal seine Kräfte. Die beiden bisher im Wettbewerb stehenden Taxizentralen der Bundeshauptstadt sollen miteinander verschmelzen.

    Das geht aus einem Schreiben der Wirtschaftsgenossenschaft Berliner Taxibesitzer eG (WBT) hervor, das heute an die Mitglieder der Taxizentrale versendet wurde. Darin sprechen die beiden Vorstände Bernd Ploke und Jürgen Mothes sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Treppke von einem fairen Übernahmeangebot, welches der WBT vom Geschäftsführer der Taxizentrale Berlin (TZB), Hermann Waldner, vorgelegt wurde.

    „Es beinhaltet zuvorderst, dass a) Sie als Anteilseigner der WBT einen Nutzen daraus ziehen, und b) dass alle Mitarbeiter*innen der WBT im Rahmen eines Betriebsübergang mitgenommen werden“, heißt es in dem Schreiben an die Mitglieder. „Diese beiden Voraussetzungen sind uns besonders wichtig“, versichern die WBT-Verantwortlichen.

    Die von Hermann Waldner als GmbH geführte Taxizentrale TZB vermittelt aktuell an mehr als 6.500 Berliner Taxis rund acht Millionen Aufträge im Jahr. An die WBT sind geschätzt eintausend Fahrzeuge angeschlossen.


    Ist dieses 'Angebot' Waldners nicht einfach herzerreißend?

    SOVIEL Mitgefühl!?

    DAS muß ihm im Gewerbe erst einmal Einer nachmachen.

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  • Leserbriefe dazu von Kollegen, die die Lage klar erkannt haben.Monopole steigern nicht die Qualität, sondern die Preise und schlechteren Service, denn nur eine starke Konkurrenz gibt einem die Möglichkeit, besser zu sein, als die Anderen.Bernd Ploke hatte auch HIER in diesem Forum, wo er mal eine Weile mitschrieb, immer ein ziemlich großes Maul und immer von oben herab.Das ist leider nicht wirklich gut, wenn man die Moral der Fahrer erhalten möchte.


    Philbert Desanex meint

    22. August 2019 um 3:18
    Das war`s dann wohl! Dass ich auf die letzten Tage noch als Stummer fahren muss, hab ich mir nicht gewünscht. Wettbewerb vorbei. Bin ja mal gespannt auf die nächsten Waldner Tarife. Wird ja alles teurer, nicht? Natürlich hat die WBT vieles verschlafen und alles ausgesessen. Schmidtchen hatte auch nie Zeit für unsere Anliegen. Faires Angebot lese ich da? An wen geht die Kohle? Good Bye, hat mal richtig Spaß gemacht. KI und selbstfahrende Taxis geben uns dann den Rest. Danke auch an die Automobilindustrie für die freundliche Unterstützung.



    Paul meint

    23. August 2019 um 22:28

    Ist ja irgendwie schade, die ehemalige große Funkgesellschaft WBT ist Tod. Jetzt hat der WALDNER das absolute Monopol, er wird es nutzen. Die Geschäftsleitung der WBT hat das zu verantworten, da sie seit vielen Jahren im Tiefschlaf war. Wenn ich mir die Namen der Geschäftsleitung und des Aufsichtsratvorsitzenden anschaue, erinnert mich das an einen Kaninchenzuchtverein. Trotzdem habe ich dabei ein tränendes Auge. Übrigens der Dietmar Schmidt ist seit ca. 1,5 Jahren in Rente.


    Ladwig meint

    29. August 2019 um 14:37

    Wie kann dies gut geheissen werden, ist doch heute schon diese FUNKZENTRALE in der Persiusstrasse jene welche über das Wirken der angeschlossenen Taxiunternehmer bestimmen kann. Wenn jetzt noch der einzige Konkurent, die WBT, das Handtuch wift kann der Herr WALDNER sich als alleiniger Macher über alle Berliner Taxen (ausser einigen Stummen) fühlen und wird dies auch so umsetzen.

    Was bin ich froh, dass ich nicht mehr mit dabei bin und nicht von diesen Herrn stranguliert werden kann.

    Gute Nacht dem Berliner Taxigewerbe.


    Und natürlich darf ein Waldner unterstützender Kommentar dieses Schundblattes nicht fehlen, denn sonst würde Hermann denen ja die Unterstützung (sprich: Anzeigen) entziehen.

    Da MUSS schon KONFORM geschrieben werden.


    Als Hartmann noch bei Taxi heute war, hatte er deutlich bessere Tage!


    Redaktion meint

    30. August 2019 um 14:35

    Hallo Herr Ladwig, der „einzige Konkurrent“ WBT kann so nicht stehengelassen werden. das mag aus Sicht der Taxibeförderung stimmen. Aus Sicht der Personenbeförderung ist der Berliner Markt überflutet mit Anbietern. Und wenn Sie mal schauen, wie viele (ehemalige) Taxibetriebe inzwischen die Seite zu Uber und free Now gewechselt haben, dann muss Ihnen klar sein, dass dagegen nur eine Taxizentrale bestehen kann, die nicht ihre eigenen Mitglieder drangsaliert, wie Sie es hier vermuten, sondern die mit aller Kraft die eigenen Mitglieder stärkt.


    Immerhin gibt hier Hartmann zu, daß sowohl UBER als auch FREE NOW u.a. TAXIS vermitteln .

    Und FREE NOW dürfte jetzt in ganz Berlin tatsächlich DIE EINZIGE ALTERNATIVE sein für Taxiunternehmer, die keinen Bock auf Einen wie Waldner haben.

    Wie wir in einem der Kommentare lesen können, stellt man auch in Berlin fest, daß Hermann Waldner, auch wenn er es in einer eidesstattlichen Erklärung gegen mich abstreitet, eben doch Einfluß auf die Handlungsweise seiner 'Kunden' ausüben kann, wenn er es denn wollte.

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  • Leider doch!


    Wie ich schon seit Langem behaupte:


    Die wirkliche Gefahr für das Taxi-Gewerbe kommt nicht von außen, sondern aus ihnen selbst heraus!

    Vor allem sollte Waldner endlich mal mit diesem Sozial-Gedöns aufhören, denn das glaubt ihm nun wirklich Niemand.

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  • Trotzdem wir hier in einem hoch entwickeltem Land leben, glaube ich schon lange nichts mehr.


    Überall auf der Welt wird gelogen und betrogen- auch hier mit entsprechenden Möglichkeiten.


    Soll die ganze verdammte Welt mitmachen und sich zerfetzen, etwas anderes hat sie nicht verdient. Das denke ich oft, wenn ich z. B. NDR Info höre.

    So sind Menschen, so ist Waldner, so sind sie beim Hansa, so werden sie auch bei free now (wenn sie mehr übers Gewerbe wissen).

  • Hier ein Artikel aus der Wirtschaftszeitung 'Brand Eins', der sich mit dem heldenmütigen Kampf Waldners gegen UBER beschäftigt.

    Er ist zwar schon aus der Ausgabe 7 von 2017, ist aber eigentlich immer noch hoch aktuell.


    https://www.brandeins.de/magaz…bewerb/uber-gegen-waldner


    Wenn ich bedenke, daß Waldner (ich komme später noch mal auf diese Erklärung zurück) UNTER EID ausgesagt hat, er habe keinesfalls die Macht, an den Mißständen im Gewerbe, auch nicht in Berlin, etwas zu ändern oder wenigstens es zu versuchen, und außerdem offenbar der Meinung ist, er sei KEINE 'Person des Öffentlichen Interesses', da er sich ja durch eine kleine unachtsame Äußerung meinerseits von 2014 zutiefst gekränkt und beleidigt fühlte, was aber eine Person des öffentlichen Interesses schon mal ertragen können sollte und auch muß, zumal die, wenn wir die letzten Urteile zu Schmähkritiken gegenüber wichtigen Personen so berücksichtigen, eigentlich vergleichsweise eher harmlos war.

    Bei einem gestandenen Bayer würde das noch nicht einmal ein müdes Arschrunzeln hervorrufen.


    Aber wenn ein Mann von derart zerbrechlichem zarten Gemüte uns gegen Firmen wie UBER verteidigen soll und sicherlich auch will, dann ist das nicht gerade hoffnungsvoll zu nennen.

    Allerdings scheint er ja vor dem Reporter von Brand Eins eher den taffen Typen gespielt haben?


    Irgendwie scheint dieser Mann gerne seine tatsächliche Position im Berliner oder auch deutschen Taxigewerbe herunterspielen zu wollen.

    Warum? Darüber darf man wohl spekulieren.


    Schon 2012 wurde er im Berliner Radio als 'Der kleine König des Taxigewerbes' bezeichnet.

    Jetzt hat er gerade auch die letzte von ihm unabhängige Taxizentrale (WBT) aufgekauft, so daß er in Berlin jetzt 100% der konventionellen Taxivermittlung kontrolliert.


    Dazu will er mit aller Macht seine EIGENE APP 'taxi.eu' gegen FREE NOW und UBER etablieren, indem er behauptet, diese App sei eine 'gewerbeeigene', was sie natürlich nicht ist, sondern eben eine 'Waldner-App'.

    Aber sie konnte bisher keinen wirklichen Fuß in die App-Vermittlung bekommen, was er natürlich gerne ändern will.


    Dem Mann, der das Berliner Taxigeschäft beherrscht, ist die Unruhe nicht anzusehen. Sein Gesicht bleibt reglos, als er über seinen ärgsten Feind spricht. Uber, sagt Hermann Waldner, habe das Ziel, sich den deutschen Markt zu holen, keineswegs aufgegeben. Nach außen gebe sich das amerikanische Unternehmen zahm. „Doch es hört nicht auf, die Politik zu bedrängen.“

    Waldner ist einer der wenigen in der Branche, die es zu Reichtum gebracht haben. Das erste Quartal dieses Geschäftsjahres sei das beste aller Zeiten gewesen, sagt er. Und doch sehe er nicht allzu optimistisch in die Zukunft. Wegen Uber.

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  • Waldner hat sich hochgearbeitet und den Sinn fürs Wesentliche bewiesen. Mißgunst ist nicht angezeigt. Ein logischer weiterer Schritt war die Übernahme der WBT, welche als fragmentierter "Südwestfunk" längst keine vernünftige Funktion mehr innehatte. Taxigewerbe hat Soft-Monopol mit bezahlbaren Taxitarifen - welche demnach nicht von sozialistischen Preistreibern festzusetzen sind - und EINER Vermittlungszentrale zu sein. Waldner, fms-Display und Taxi.eu bilden eine Einheit, welche den eigentlichen evolutionären Sprung im Taxigewerbe darstellt.


    Je besser die Taxen aufeinander eingespielt sind, desto geringer ist die Zahl der Leerkilometer und desto besser ist die ökologische Bilanz. Taxi umfaßt Einsteiger, Aufhalter und am wichtigsten die Bestellaufträge. Wer diese Einheit aufheben will, wie etwa UBER, Free Now, MOIA, BerlKönig etc., ist mehr als ein Parasit, ist Systemzerstörer, ist Staatsfeind.


    Monopole sind beispielsweise Judikative und Parlamente, welche der Kontrolle des Volkes aber weitgehend entzogen sind. Ein Soft-Monopol dagegen untersteht der Kontrolle des Volkes.



  • Die wahre Evolution im Taxigewerbe ist das Sterben der mafiös organisierten monopolartig aufgestellten Taxizentralen.


    Der Kunde war verraten und verkauft, der Willkür einer einzigen Zentrale am Ort hilflos ausgeliefert.


    Nun wird im Angesicht des Verlustes der alten Pfründe wieder nach dem Schutz des Staates gebettelt. Dekaden über Dekaden wurde der Staat betrogen ohne Ende und nun wird nach Mutters Schoß gerufen, wie scheinheilig ist das denn.


    Uber, FreeNor, Moia, CleverShuttle und viele andere sind ein Segen für die Kundschaft und für das Mobilitätsgewerbe.


    Sixt und deren Partner machen nichts anderes, doch der Deckmantel des Schweigens soll dies verbergen.


    Die Mauer ist gefallen, niemand wird diese wieder aufbauen und Erich ist auch nicht mehr.


    Ein Hoch auf die digitale Revolution.

  • Taxibold

    Kriegst du Geld, damit du dieses Zeugs hier rausbellst?


    TaxiBabsi

    Free Now wird auch immer schlechter. Ich befürchte leider, dass in HH auf unabsehbare Zeit Hansa die Nummer Eins bleiben wird.

    Wenn der Wert eines Geno-Anteils auch weiter sinkt, so hat das erstmal wohl nichts mit stagnierendem Tourenaufkommen zu tun, sondern eher mit der Altersstruktur der Genossenschaftsmitglieder.

    Die meisten ziehen sich langsam aufs Altenteil zurück und wollen die Anteile noch versilbern, also über Pari loswerden.

    Was nachkommt, sind Araber. Prost Mahlzeit!

  • Mc Queen

    Ich hoffe Du bist kein Verschwörungstheoretiker, was im Rahmen der Phantasterei das Leben sehr vereinfacht, aber wenn man den Dingen auf den Grund gehen will, die Wahrheitsfindung erschwert.


    Es scheint als ob Du wie Joern vom Hansafunk auf Waldner schließt. Offenbar bist Du durch den Hansafunk nachhaltig traumatisiert. Die Einrichtung Taxifunkzentrale ist jedoch nicht verhandelbar. So blöd können wir Deutschen nicht sein, daß es uns nicht gelänge funktionierende Taxizentralen zu unterhalten. Im Falle korrupter Taxifunkzentralen würde man niemals zum Erzfeind, zur Unfreiheit, zum globalistischen Dämon UBER überlaufen.


    Ich bin nicht bestechlich. Ich bin jedoch vom fms-Display und Auftragspooling überzeugt. Nur so kann man professionell arbeiten. Das fms-Display liefert Informationen, welche sich mit denjenigen Informationen auf einem Level befinden, die Linne & Krause in seinen Gutachten liefert.

  • Taxibold, weder kenne ich Waldner noch bin ich durch Hansa traumatisiert. Von dieser Zentrale beziehe ich meine Aufträge.

    Jedoch sehe ich, was dort alles abläuft und vor allem, wie mit Fahrern umgegangen wird, wenn sie nicht parieren. Auch die Mentalität der vielen nachströmenden Araber sehe ich kritisch.

    Andererseits sagen mir meine Erfahrungen, dass free now keine Alternative zu dieser Zentrale ist. Free now ist für Fahrer, die von dem Gewerbe leben müssen, einfach unbefriedigend. Vieles funktioniert nicht gut. Ganz abgesehen von der Attraktivität der Touren (überwiegend kurzer Mist für langes Warten) und der Quantität der Auftragslage.

    Gerne würde ich weg vom Hansa, kann aber nicht, weil es kein Äquivalent gibt. Und das frustriert mich.

  • Lieber Taxibold:


    Daß das deutsche Taxigewerbe NICHT mafiös unterwandert ist, ist ja wohl der Taxi-Scherz des Jahrhunderts!

    In meinem riesigen Archiv habe ich hunderte von Dolumenten, die dir dieses seit vielen Jahrzehnten beweisen.


    Auch und VOR ALLEM in Berlin, wobei wir gerne Frankfurt, München, Stuttgart und Köln nicht unerwähnt lassen wollen.

    Hamburg ist natürlich nicht wirklich frei davon, aber dank unserer doch recht aktiven Behörde, in erheblich besserem Zustand.

    Da werden reihenweise Konzessionen entzogen, wenn man denen steuerliche und sozialrechtliche Vergehen nachweisen kann.


    Wo du schon Linne & Krause zitierst, dann solltest du auch wissen, daß ausgerechnet in Berlin die große Masse der Unternehmer kriminell arbeiten.

    Ich möchte mal nicht hoffen, daß auch DU zu eben diesen gehörst.


    Linne&Krause-FazitBerlin.png


    Daß Leute wie Leipolt, immerhin ein Verbandsvorsitzender, öffentlich die illegale Pausentaste an den Uhren und deren Nutzung an den Taxiständen gut fand und unterstützte, und auch Waldners Hauspostille Taxi Times die Nutzung der 'Totmanntaste' ohne dessen Widerspruch in Ordnung fand, scheint deinem Bewußtsein entgangen zu sein, was wohl daran liegt, daß du offensichtlich zu denen gehörst, die das selbstständige Denken zu den Akten gelegt haben, weil sie derart viel ANGST vor Repressionen haben, daß sie mit vollgeschissenen Hosen am Stand stehen und nicht das Maul aufzumachen wagen, obwohl sie den ganzen Mist sehen, der da angerührt wurde.

    Zu allererst mal mit dem Wissen und dem Willen der DEUTSCHEN Unternehmer.

    Ich weiß, du magst das nicht hören und ignorierst das, weil es nicht in dein kindisch-dummerhaftiges Weltbild paßt.

    Offensichtlich findest den Betrug an DEINER PERSON in Ordnung zu finden. Nun ja.


    Hermann Waldner als Retter und neuen Taxi-Mesias zu sehen (ich nehme an, er glaubt das auch tatsächlich von sich selber), ist das Naivste, was ich seit vielen Jahrzehnten in der Taxipolitik gelesen habe.

    Waldner hat ausschließlich, so wie ich das sehe, seinen eigenen Profit vor Augen, und da wird er letztlich auch möglicherweise nicht davor zurückschrecken, alle Berliner Taxizentralen zu schließen, wenn das seiner App oder seinen anderen Plänen nützen würde.


    Warum läßt er es eigentlich immer noch zu, daß dem Kunden in Berlin vorgegaukelt wird, es gäbe diverse 'Zentralen'?

    Und warum lassen es sich die Taxiunternehmer gefallen, nicht nur einer Zentrale anzugehören und für die zu löhnen (Taxi Berlin), sondern für mehrere (Doppel oder gar Trippelfunkt), obwohl alle zusammen Waldner gehören?

    Für mich ist das AUSBEUTUNG! Was sonst?

    Und bisher haben in allen Städten, wo es keine Taxialternativen mehr gibt, die mafiösen Strukturen breit gemacht.


    In Hamburg ging das bisher noch ganz gut, weil es ja wenigstens zum Hansa noch etwas Konkurrenz gab, aber seit die alle aufgekauft wurden, was erst DURCH MICH ans Licht der Öffentlichkeit (Presse) kam, weil man das wohl gerne verheimlicht hätte, werden die Unternehmer bald merken, wohin der Hase läuft.

    Waldner will mit allen Mitteln, wie ich das sehe, SEINE Taxi-App (das ist KEINE gewerbeeigene App!) in eine positive Richtung bringen, indem er die ihm angeschlossenen Unternehmer mit sanfter Gewalt dazu zwingt, FREE NOW aus den Wagen zu werfen und nur noch seine zu nutzen!

    Wenn Unternehmer (siehe München) sich das gefallen lassen und willentlich mitmachen, ist das ihr Problem, aber sie machen sich nur zum Werkzeug von Interessen, die nicht die ihren sind.

    Der Feind des Gewerbes steht in den eigenen Reihen!


    Er kämpft öffentlich mit großen Worten gegen die illegale Konkurrenz von UBER und FREE NOW, vergißt aber (mir liegen bisher jedenfalls keinerlei Hinweise dafür vor) das Gewerbe endlich ÖFFENTLICH, auch im Rahmen des BZPs, dazu aufzufordern, ihren eigenen Saustall auszumisten!

    Warum macht er das nicht? Spekulationen dazu dürfen erlaubt sein.


    DU SELBER, Taxibold, ignorierst ja diesen selber angerichteten Mist ebenfalls.

    Der geht deswegen aber nicht weg.


    Und GENAU DESHALB ist das Gewerbe schon seit JAHRZEHNTEN in einem schlechten Ruf, einfach weil dort schon immer viel zu viel betrogen wurde. Und die Idioten von Fahrern haben das Jahrzehnte mitgemacht, weil sie sich irgendwie 2% mehr vom Umsatz erhofften.


    Deine lächerlichen Sprüche mit sozialistischen Regierungen oder so, zeigen, wie dumm du tatsächlich bist!

    Und die Tatsache, daß DU HIER so schreiben darfst, sollte dir ja eigentlich das Gegenteil beweisen.


    Du bist, wie unsere Regierungen oder die AfD, zwar schnell beim Jammern, aber hast keinerlei Vorstellungen, wie man das lösen könnte.

    Jedenfalls ganz sicher NICHT durch das Erzeugen von Monopolen, die IMMER zu Korruption führen.

    In Frankfurt konnten wir das überdeutlich sehen, wo (2007) direkt nach der Fertigstellung des dortigen Gutachtens, dieses im Giftschrank verschwand!?

    Erst nachdem es mir geleakt und HIER veröffentlicht wurde, kam es ans Licht der Taxiwelt.

    War das keine Korruption?


    GEHEIME FUNKTIONSPRÜFUNG durch Linne&Krause !


    Lieber Taxibold.

    Du bist nicht nur ein trübes kleines Licht im Gewerbe, das den Mächtigen in die Hände spielt. Ein willfähriges Werkzeug, immer auf einen kleinen Brosahmen hoffend, der vom Tisch der Mächtigen herabfällt.

    Davon wird man aber leider nicht satt.


    An die anderen:

    FREE NOW ist, was seinen Mietwagenteil betrifft, natürlich nicht besser als UBER, aber eben sicherlich auch nicht als der neue Taxifreund SIXT, denn auch der fährt mit SUBUNTERNEHMERN und wird denen auch Gebühren abverlangen.

    Wie hoch diese sind, weiß ich nicht, da ja niemand singt.

    Aber irgendwann wird das auch herauskommen.

    Und DATENKRAKEN sind die natürlich ebenfalls.

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  • Joern:


    "Warum ich diesen Beitrag 'Der Fall Thomas Schmidt' nenne, wird dadurch erklärt, daß man diesen Mann, der ja eben auch im BZP Mitglied ist, damit in einen Zusammenhang bringt, daß er als Geschäftsführer einer Mietwagenfirma mit UBER zusammenarbeiten soll.

    Der letzte Nachweis dafür fehlt noch, aber er soll in diesen Tagen von seinem Amt im LVA entfernt werden, wie ich hörte.

    Und auch der BZP-Chef Müller soll schon informiert worden sein.

    Man sagt, er sei 'not amused'."


    "Eine direkte Zusammenarbeit zwischen Herrn Schmidt und UBER konnte ich bisher nicht nachweisen, aber man darf, denke ich, davon ausgehen, daß sich alle involvierten Herren kennen und offenbar über den einen oder anderen Betrieb auch irgendwo zusammenarbeiten."


    Es hat sicherlich seinen investigativen Wert, aber nichts Genaues weiß man nicht.


    Der BZP kann allenfalls vor einer Mietwagenschwemme warnen, welche tatsächlich eine Raubtaxischwemme darstellt. Der BZP ist nicht funktionsfähig, da er in der Multikulturfalle sitzt. Anders ausgedrückt der BZP ist mit CDU und SPD gleichgeschaltet. CDU/SPD erschafft genau dasjenige neue Prekariat - als Zivilisationsbruch und Bevölkerungsexperiment - welches sich im Taxigewerbe überdeutlich abbildet. BZP warnt schwachbrüstig vor UBER, tatsächlich wäre die Aufgabe des BZP vor der immensen Verausländerung zu warnen, welche überhaupt erst das Taxi-Elend (in Berlin mit über 8000 Taxikonzessionen plus den schönefelder Taxikonzessionen) geschaffen hat und nun zusätzlich das UBER-Elend erschafft.


    Chefideologen wurden weder bei der Taxi-Verausländerung wach noch werden sie bei der UBER-Verausländerung wach.


    Weltpest UBER braucht Verausländerung (=Arbeitnehmerdumping) um besser stehlen zu können. Diese Kernaussage geht in allgemeiner (faschistischer) politischer Korrektheit unter. Wenn Müller "großzügig" anbietet, daß Flüchtlinge ins Taxigewerbe kurzfristig "integriert" werden können, dann befördert Müller auch UBER.


    Erste Bürgerpflicht ist diese Armadas von ungerufenen fremdländischen aggressiven jungen Männern außer Landes zu bekommen. Die Gemeinden vor Ort bestimmen über Migration, Arbeitsgenehmigungen und Paßwesen, nicht der CDU/SPD-Parteijurist.

    Einmal editiert, zuletzt von Taxibold ()